DE1292559B - Vorrichtung zum Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschinen

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DE1292559B
DE1292559B DE1959K0057902 DEK0057902A DE1292559B DE 1292559 B DE1292559 B DE 1292559B DE 1959K0057902 DE1959K0057902 DE 1959K0057902 DE K0057902 A DEK0057902 A DE K0057902A DE 1292559 B DE1292559 B DE 1292559B
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Germany
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thread
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swivel arm
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Hofmann Jakob
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/40Arrangements for connecting continuously-delivered material to bobbins or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschmen mit einem auf der Spindelbank angeordneten Absauger zum Abziehen des Fadens von einer Vorlagespule, mit einer durch einen Hebel betätigbaren Bremse züm Abbremsen und Anhalten der über einen Wirtel angetriebenen Spindel und mit einem an der Spindelbank angeordneten Schwenkarm, der den gestreckten und gezwirnten Faden in den Bereich eines mit der Spindel umlaufenden Mitnehmers ablenkt, und mit einer am Schwenkarm angeordneten Abschneidevorrichtung, die den Faden über dem Absauger durchtrennt, nachdem der Mitnehmer den gestreckten und gezwirnten Faden erfaßt hat.
  • Bei Streckzwirnmaschinen, insbesondere für das Strecken synthetischer Fäden mit grobem Titer in zwei Streckzonen, ist das Fadenanlegen ein schwieriger Vorgang, weil vermieden werden soll, daß nach dem Anlaufen der Spindel eine gewisse Fadenlänge in unverstrecktem Zustand auf die zu bewickelnde Hülse aufgewunden wird. Es ist bereits eine Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwimmaschine bekannt (deutsche Auslegeschrift 1069 044), welche diesen Nachteil beheben soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung dreht sich mit der Maschinenspindel eine aufsteckbare Garnhülse, die auf einer Schulter eines Konus aufsitzt, der mit einem darunter angeordneten Antriebswirtel drehfest verbunden ist. Eine unter dem Antriebswirtel angeordnete Backenbremse dient zum Stillsetzen der Spindel. Auf einer Spindelbank ist neben der Spindel ein Absauger zum Abziehen des Fadens von Vorlagespulen vorgesehen. Ein die Backenbremse betätigender Schwenkhebel weist eine Nockenscheibe auf, die einen Steuerkolben zum öffnen und Schließen eines in der Druckluftleitung des Absaugers befindlichen Kugelventils betätigt. Der an der Spindelbank angeordnete Schwenkhebel dient ausschließlich zum gleichzeitigen Betätigen der Spindelbremse und des Absaugers. Der aus der Streckvorrichtung austretende und durch eine Fadenöse und durch einen auf der Ringbank gleitenden Läufer hindurchgeführte Faden wird wahlweise an zwei Mitnehmem für Links- und Rechtsdraht an dem über dem Antriebswirtel befindlichen Konus befestigt. Die voneinander im Abstand stehenden Mitnehmer sind aus dem oberen Ende der Konuswand radial nach innen umgebogen. Für das Aufbauen eines Kötzers wird der von einer Vorratsspule abgezogene Faden zunächst an der Streckvorrichtung vorbeigeführt und durch die Fadenöse und den Läufer auf der Ringbank hindurchgeleitet und über einen der Mitnehmer am Konus von Hand an den Ansaugstutzen des Absaugers herangeführt. Der für den Aufbau des Kötzers bestimmte Faden muß also von Hand von vornherein in die Mitnehmer der Spindel eingeführt und eingelegt werden. Das Einlegen des Fadens in den Mitnehmer während des Stillstandes der Spindel von Hand ist aber umständlich und erfordert einen bestimmten Zeitaufwand, der die lohnseitigen Herstellungskosten erhöht. Nachdem bei dieser bekannten Vorrichtung der Faden in die Streckvorrichtung eingelegt wurde und der Faden in gestreckter und gezwirnter Form den Absauger erreicht hat, werden die Bremsen gelöst, die Spindeln in Umdrehung versetzt und der Faden abgeschnitten. Das abgeschnittene Ende des Fadens wird durch den Absauger abgeleitet. Davon abgesehen, daß hierbei ein großer Fadenabfall entsteht, wird hier keine genügende Fadenreserve gebildet, die für das Anknüpfen des Anfangs eines weiteren Kötzers für die Verarbeitung auf weiteren Textilmaschinen erforderlich ist.
  • Es ist auch eine Streckzwirnmaschine bekannt (französische Patentschrift 1164 105), die neben der üblichen Streckvorrichtung, der Fadenöse, dem auf einer Ringbank umlaufenden Läufer, der über einen Wirtel angetriebenen Spindel und der auf die Spindel wirkenden Bremse einen Bremshebel aufweist, an den ein Fadenführer und ein Fadenabschneider angeordnet sind. Neben der Streckzwirnmaschine ist eine eigene Hilfswickelmaschine aufgestellt. Für den Aufbau eines Kötzers auf der Streckzwimmaschine wird der von einer Vorratsspule abgezogene Faden zunächst an der Streckvorrichtung vorbei durch die Fadenöse und den auf der Ringbank gleitenden Läufer hindurch zu der neben der Streckzwirnmaschine stehenden Hilfswickelmaschine geführt. Sowie der Faden von der Hilfswickehnaschine erfaßt ist und von ihr aufgewickelt wird, wird der Faden durch die Streckvorrichtung hindurchgeführt. Nachdem der Faden in gestreckter Form den Läufer auf der Ringbank durchlaufen hat, wird der Bremshebel verschwenkt. Hierdurch wird die Bremse gelöst und die Spindel in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig ergreift der an dem Bremshebel angeordnete Fadenführungsarm den zwischen dem Läufer auf der Ringbank und der Hilfswickelmaschine befindlichen Faden und führt ihn in den Bereich eines an der Spindel angeordneten Mitnehmers. In dem Augenblick, in dem der Mitnehmer den Faden ergreift, ist der Brenishebel bereits so weit verschwenkt worden, daß das auf dem Bremshebel angeordnete Messer den zwischen dem Ringläufer und der Hilfswickelmaschine verlaufenden Faden ergreift und ihn durchtrennt. Auf Grund der geometrischen Abmessungen hat das über den Mitnehmer hinausragende Fadenende immer eine bestimmte Länge, die nicht veränderbar ist. Die Fadenreserve, die zur Verbindung mit einem darauffolgenden Kötzer bei der Verarbeitung auf weiteren Textilmaschinen in unterschiedlicher Länge erforderlich ist, ist in jedem Fall viel zu kurz. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Spulenwechsel zeitraubend, da jedesmal der Faden bis zur Hilfswickelmaschine geführt werden und die Hilfswickelmaschine selbst an- und abgeschaltet werden muß. Zu dem Zeitverlust kommt der große Fadenverlust bei jedem Spulenwechsel hinzu, da die gesamte Fadenlänge zwischen der Fadenöse, der Streckzwirnmaschine und der Trommel der Hilfswickelmaschine ungenutzt in den Abfall wandert. Die unter dem ringförmigen und radial nach außen vorstehenden Mitnehmer aufgewickelte Fadenreserve macht das Abziehen des Kötzers von der Spindel außerdem nicht ganz einfach, da die Fadenreserve nicht ohne weiteres unter dem Mitnehmer hervorzuziehen ist.
  • Diese bekannten Schwierigkeiten und Nachteile beim Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschinen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der an seinem einen Ende einen Fadenführer und an seinem anderen Ende ein Messer aufweisende Schwenkarm neben der Spindel in einer Hülse auf der Spindelbank schwenkbar angeordnet ist und mittels eines Hebels unabhän-gig von der Stellung der die Spindel beaufschlagenden Bremse beliebig unter dem radial aus der Spindel vorstehenden Mitnehmer hindurch verschwenkbar ist.
  • Vorteilhafterweise beaufschlagt eine in der Hülse des Schwenkarmes befestigte Drehfeder den Schwenkarmin Richtung seiner Ausgangsstellung.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der Mitnehmer in die Spindel hineinschwenkbar und in der Zwirnhülse ein Schlitz vorgesehen, durch den der Mitnehmer hindurchtritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Messer gegenüber dem Fadenführer annähernd um einen rechten Winkel versetzt.
  • Es empfiehlt sich, in bekannter Weise den Mitnehmer unterhalb des tiefsten Aufwindepunktes der Spule an der Spindel zu lagern, wobei unterhalb des Mitnehmers genügend Platz zum Aufwinden einer Fadenreserve vorzusehen ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 und 3 diese Vorrichtung, jeweils von einer anderen Seite gesehen, F i g. 4 bis 6 Ansichten von oben auf diese Vorrichtung mit jeweils verschiedenen Arbeitsstellungen des Schwenkarmes.
  • Der Schwenkarm 1 ist in einer Lagerbuchse 2 drehbar, die durch eine Lasche 3 an der Ringbank 4 befestigt ist. Der seitlich abgebogene obere Teil des Schwenkarmes 1 trägt den Fadenführer 5 und kann etwa in Höhe des aus der Spindelhülse 6 vorstehenden Mitnehmers 7 in die drei Stellungen 1 bis 111 gebracht werden (vgl. F i g. 4 bis 6). An seinem unteren Ende trägt der Schwenkarm ein schräggestelltes Messer 8, das zum Abschneiden des Fadens dient. Mittels des Handgriffes 9 wird der Schwenkarm nacheinander in die Arbeitsstellungen II und 111 gebracht und nach Freigabe selbsttätig durch die Drehfeder 10 in die Ausgangsstellung 1 zurückgedreht.
  • Seitlich unterhalb des Schwenkarmes 1 ist eine Saugdüse 11 so angeordnet, daß das Messer 8 bei der Schwenkbewegung in die Stellung III dicht oberhalb der Saugdüse 11 gegen den Faden trifft, wobei ein Abgleiten des Fadens von der Messerkante durch die Nase 12 (F i g. 3) verhindert wird. Die Saugwirkung der Düse 11 wird in einem injektorartigen Gehäuse durch Druckluft erzeugt, sobald der Hahn 13 in der Druckluftleitung geöffnet wird.
  • Beim Ablaufen des noch unverstreckten Fadens von der Vorlagespule befindet sich der Schwenkarm in der Ausgangsstellung I (F i g. 3 und 4). Die Spindel ist durch die Bremse 14 stillgesetzt. Der Faden wird unter der angehobenen Oberwalze des Lieferwerkes an den Galetten vorbei durch den Ringläufer 15 in die Saugdüse 11 geführt, nachdem der Hahn 13 geöffnet worden ist. Durch die Saugwirkung der Düse 11 wird der Faden dabei von der Vorlagespule abgezogen. Dann wird die Oberwalze aufgelegt und der Faden um den Streckstift und um die Galetten gelegt, so daß nunmehr der in die Saugdüse 11 laufende Faden um den gewünschten Betrag gestreckt ist und in diesem Zustand aufgewunden werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird der Schwenkarm in die Stellung II gebracht, der Faden wird in den Fadenführer 5 eingehängt und an den Umfang der Hülse 6 herangeführt (F i g. 1 und 5). Nach Lösen der Bremse läuft die Spindel an; dabei klappt der Haken 7 infolge der Zentrifugalkraft nach außen und nimmt so den Faden mit. Eine Anzahl Fadenwindungen werden zunächst als Fadenreserve 16 unterhalb des Hakens 7 aufgewickelt. Diese bereits im Streckwerk gedehnte Fadenmenge holt sich die umlaufende Hülse aus der Saugdüse 11 zurück, und zwar so lange, bis der Faden oberhalb der Saugdüse 11 durch das Messer 8 von der gleichzeitig oberhalb des Hakens 7 aufgewundenen Spulenwicklung getrennt wird.
  • Das Durchschneiden des Fadens erfolgt, indem der Schwenkarm 1 in die Stellung 111 gedreht wird, so daß das Messer 8 gegen den Faden vorschnellt, während der Fadenführer 5 gleichzeitig den Faden von der Hülse 6 wegschwenkt. Der Drucklufthahn 13 (F i g. 3) wird daraufhin geschlossen, und der Handhebel 9 wird losgelassen, worauf der Schwenkarm 1 mit dem Fadenführer 5 und dem Messer 8 durch die Drehfeder 10 in seine Ausgangsstellung I zurückgedreht und in dieser Lage festgehalten wird. Das weitere Aufwinden des Fadens in Spulenform erfolgt dann in der üblichen Weise.
  • Der Haken 7 ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, schwenkbar in der Spindelhülse 6 befestigt, so daß er beim Abziehen der vollen Spule von ihr durch die unterhalb des Hakens 7 aufgewundene Fadenreserve 16 nach innen geklappt wird. In der Hülse ist für den Durchtritt des Hakens ein Schlitz 17 vorgesehen. Beim Anlaufen der Spindel klappt der Haken 7 durch den Schlitz 17 wieder nach außen, nimmt den Faden mit und sichert zugleich die Hülse 6 gegen ein Verdrehen auf der Spindel, wie es durch die beim Anlaufen besonders starke Zugkraft des Fadens eintreten könnte.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach in ihrem Aufbau, und sie ist leicht zu bedienen. Mit dieser Einrichtung wird das Fadenanlegen bei Streckzwirnmaschinen für grobe Titer wesentlich erleichtert und dadurch verbessert, daß eine Fadenreserve aus bereits gestrecktem Fadenmaterial gebildet wird, die dann zum Anknüpfen an die nächste Vorlagespule dient. Die Hülse ist beim Anlaufen der Spindel gegen ein Verdrehen auf der Spindel gesichert, der Faden wird nach dem Aufwinden der Fadenreserve selbsttätig durchgeschnitten und die Vorrichtung durch Federkraft in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die ganze Vorrichtung kann auch in vorhandene Streckzwirnmaschinen ohne Schwierigkeiten eingebaut werden. Gegenüber bekannten Einrichtungen zum Fadenanlegen und Aufwinden einer Fadenreserve durch das Absenken oder Anheben des einzelnen Läuferringes aus dem Bereich der Spulenwicklung wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Herabsetzung der Herstellungskosten und eine leichtere Bedienung erreicht. Außerdem fällt das Durchschneiden des Fadens von Hand und das Ab- ziehen des Abfallfadens von einer Hilfsaufwickelfläche fort. Gegenüber bekannten Vorrichtungen, bei denen das erste Stück des auf die Hülse aufgewundenen Fadens unverstreckt und daher für die Weiterverarbeitung unbrauchbar ist, kann der erfindungsgemäß als Fadenreserve aufgewundene, bereits gestreckte Faden ohne weiteres verarbeitet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Fadenanlegen und Aufel winden einer Fadenreserve an Streckzwirnmaschinen mit einem auf der Spindelbank angeordneten Absauger zum Abziehen des Fadens von einer Vorlagespule, mit einer durch einen Hebel betätigbaren Bremse zum Abbremsen und Anhalten der über einen Wirtel angetriebenen Spindel -und mit einem an der Spindelbank angeordneten Schwenkarm, der den gestreckten und gezwirnten Faden in den Bereich eines mit der Spindel umlaufenden Mitnehmers ablenkt, und mit einer am Schwenkarm angeordneten Abschneidevorrichtung, die den Faden über dem Absauger durchtrennt, nachdem der Mitnehiner den gestreckten und gezwirnten Faden erfaßt hat, d a d u r c h g t - kennzeichnet, daß der an seinem einen Ende einen Fadenführer (5) und an seinem anderen Ende ein Messer .(8) aufweisende Schwenkarin. (1) neben der Spindel (6) in einer Hülse (2) auf der Spindelbank (4) schwenkbar angeordnet ist und mittels eines Hebels (9) unabhängig von der Stellung der die Spindel (6) beaufschlagenden Bremse (14) beliebig unter dem radial aus der Spindel (6) vorstehenden Mitnehmer (7) hindurch verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Hülse (2) des Schwenkarmes (1) befestigte Drehfeder (10) den Schwenkarin in Richtung seiner Ausgangsstellung (I) beaufschlagt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) in die Spindel hineinschwenkbar ist und in der Zwirnhülse ein Schlitz.(17) vorgesehen ist, durch den der Mitnehrner (7) hindurchtritt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) gegenüber dem Fadenführer (5) annähernd um einen rechten Winkel versetzt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1164105A (fr) * 1956-01-10 1958-10-06 Glanzstoff Ag Procédé pour la mise en place des fils sur les métiers d'étirage et de retordage
DE1069044B (de) * 1954-12-14 1959-11-12 Actiengesell'schaft Joh. Jacob Rieter &. Cie., Winterthur (Schweiz) Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069044B (de) * 1954-12-14 1959-11-12 Actiengesell'schaft Joh. Jacob Rieter &. Cie., Winterthur (Schweiz) Anzwirnvorrichtung für eine Streckzwirnmaschine
FR1164105A (fr) * 1956-01-10 1958-10-06 Glanzstoff Ag Procédé pour la mise en place des fils sur les métiers d'étirage et de retordage

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