DE2609795A1 - Spulendorn mit huelsenspannvorrichtung - Google Patents

Spulendorn mit huelsenspannvorrichtung

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DE2609795A1
DE2609795A1 DE19762609795 DE2609795A DE2609795A1 DE 2609795 A1 DE2609795 A1 DE 2609795A1 DE 19762609795 DE19762609795 DE 19762609795 DE 2609795 A DE2609795 A DE 2609795A DE 2609795 A1 DE2609795 A1 DE 2609795A1
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mandrel
sleeve
reel
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sleeve clamping
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Application number
DE19762609795
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English (en)
Inventor
Louis Moser
Albert Rueegg
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Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/543Securing cores or holders to supporting or driving members, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

2609795 Maxton · Maxton - Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder; Maschinenfabrik Rieter AG Alfred Maxton jr.
Jürgen Langmaack
Winterthur (Schweiz) Diplomingenieur·
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 412 pg 761 Tag: k Q UD7 1Q7ß
Bezeichnung: Spulendorn mit Hülsenspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Spulendorn mit Hülsenspannvorrichtung für Textilspulen, mit einem rohrförmigen Mantelteil zur Aufnahme der Textilspule und mit einem innerhalb des Mantelteiles in axialer Richtung des Spulendornes verschiebbaren Dorn mit einer zur Achse des Spulendornes geneigten leitfläche, sowie mit wenigstens drei, jeweils durch eine Öffnung im Mantel teil her-
ausragenden, radial bewegbaren Hülsenspannelementen. Solche Hülsenspannvorrichtung en werden hauptsächlich an Spulmaschinen zum Aufwickeln von Endlosfilamenten verwendet.
Bei einer aus der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 49-36230 bekannten Vorrichtung ist in einem Spulendorn mit einem rohrförmigen Mantelteil ein Rundkörper mit einer umfänglichen Rille zur Aufnahme einiger Zugein verschiebbar angeordnet. Die Rille wird aus zwei ungleich steil zur Achse des Spulendornes geneigten konischen Fläche gebildet. Die weniger steile Fläche dient
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Telefon: (02 21) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8 883 555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181 f 12
als Gleitfläche auf welcher die Kugeln durch axiales Verschieben des Rundkörpers teilweise durch Öffnungen des Mantelteiles ge-
in
schoben, um in Bezug zum Spulendorn radialer Richtung gegen die Innenwand einer auf den Spulendorn aufgeschobenen Hülse gepreßt werden. Um zu verhindern, daß die Kugeln durch die öffnungen durchtreten, sind die Öffnungen kugelzonenförmig der Kugeloberfläche angepaßt vorgesehen.
Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß Kugeln, um das Bremsmoment einer schweren und schnelllaufenden vollbewickelten Spule aufzunehmen mit großer Kraft in die Hülseninnenwand gepreßt werden müssen, was entweder unerwünschte Deformationen an der Hülse ergibt oder entsprechend stärkere und damit teurere Hülsen bedingt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die kugel zonenförmig e Führung das Drehen der Kugel beim Bremsen des Spulenwickels im wesentlichen nur durch die Reibung zwischen Kugeloberfläche und Führung verhindert , was ebenfalls hohe Anpreßdrücke erfordert und ein durch die Öffnungen begrenztes Austreten der Kugeln ergibt.
Im weiteren ist die Erstellung von derart vorgesehenen kugel zonenförmigen öffnungen fabrikatoriscb. aufwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Hülsenspannvorrichtung zn schaffen, bei welcher die Hülsse, ohne großen Kraftaufwand sicher geführt, beim Bremsen gegen Drehung auf dem Spulendorn gesichert
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sowie sicher und leicht vom Spulendorn abziehbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die öffnung schlitzförmig ausgebildet ist und sich in axialer Richtung des Spulendornes erstreckt und wenigstens zwei parallele Führungsflächen aufweist und daß der in der Öffnung im Mantelteil gleitbar geführte Teil des Hulsenspannelementes scheibenförmig ausgebildet ist und daß das Hülsenspannelement an seinem, auf der geneigten leitfläche aufliegenden Ende wenigstens einen die Breite der öffnung überragenden Vorsprung aufweist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die scheibenförmige Ausgestaltung des der zu spannenden Spule zugekehrten Endes der Hülsenspannelemente auf einer relativ großen Länge ein günstiges Flächenpressung- Anpreßkraft-Verhältnis entsteht, so daß auch bei relativ geringer Anpreßkraft sich die Klemmflächen der Hülsenspannelemente über die Länge in die Hülse eingraben und dadurch eine einem durch eine Kraft P resp. P1 entstehendes Bremsdrehmoment widerstehende Halterung der Hülse auf dem Spulendorn entsteht.
Im weiteren besteht bei derartigen Hülsenspannelementen die Möglichkeit, durch Anbringen von Bohrungen die Masse der einzelnen Hülsenspannelemente zu reduzieren ohne daß eine Beeinträchtigung der Führung des Hulsenspannelementes in der eckigen öffnung auftritt, was mit einer Kugel, infolge ihrer unbestimmten Lage in der kugelzonenförmigen Führung und der sich daraus ergebenden ungleichmäßigen Unwucht des hochtourig laufenden Spulendornes nicht möglich ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aus dem Mantelteil herausragende Teil des Hülsenspannelementes eine in Achsrichtung des Spulendornes gekrümmt verlaufende Klemmfläche aufweist. Hierdurch ist zum einen gewährleistet, daß sich die Hülsenspannelemente zuverlässig in die zu spannende Spulenhülse eingraben, da zwangsläufig zu Beginn des Spannvorgangs die Flächenpressen relativ hoch ist, und zum anderen wird das Aufschieben und Abziehen der Spulenhülse bzw. der Spule erleichtert, da sich die Hülsenspannelemente in Achsrichtung nicht in den Spulenkörpern verhaken können.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das scheibenförmig ausgebildete Hülsenspannelement im wesentlichen kreisförmig ist. Derartige Körper sind leicht als Scheiben eines Zylinders herzustellen, wobei auch der Vorsprung durch einen einfachen Fräs- oder Stoßvorgang zu fertigen ist.
Bildet man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
in Umfangsrichtung des Spulendornes weisenden Kanten der Hülsenspannelemente wenigstens teilweise scharfkantig aus, so wird die Formschlüssigkeit zwischen dem Spulenkörper und den Hülsenspannelementen in gespanntem Zustand noch verbessert, so daß beim Anlaufen bzw. beim Abbremsen jede Relativbewegung zwischen Spulendorn und Spule sicher unterbunden ist.
Im folgenden wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Spulendorn ohne aufgeschobene Hülse perspektivisch und halbschematisch dargestellt,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das freie Ende des Spulendornes mit aufgeschobener und durch Hülsenspannelemente festgehaltene Hülse, halbschematisch dargestellt,
Fig. 3 ein Hülsenspannelement von Fig. 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Hülsenspannelement entlang der Linie IV -IV in Fig. 3.
An einem in einem Maschinenrahmen (nicht gezeigt) gelagerten Spulendorn 1 (Fig. 1) ist am Ende 2 eines rohrförmigen Mantelteiles 3 ein in axialer Richtung des Spulendornes verschiebbarer Dorn 4 eingefügt. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Dorn 4 einen an der Innenwand 5 des Mantelteiles 3 geführten zylindrischen Teil 6 und einen gegen den Innenraum des Spulendornes 1 gerichteten dazugehörigen Konus 7 auf. Mit dem Konus 7 ist eine Kolbenstange 8 zum axialen Hin- oder Herbewegen des Dornes 4 verbunden. Die Kolbenstange 8 ist ihrerseits mit einem Betätigungsmittel (nicht gezeigt) zum Erzeugen der Hin- und Herbewegung verbunden.
Im Mantel teil 3 sind viereckige öffnungen 9 mit zwei zueinander parallelen,in axialer Richtung des Spulendornes gerichteten Führungsflächen 10 vorgesehen.
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Die einzelnen Hulsenspannelemente 11 bestehen aus einem scheibenförmigen Teil 12 mit zwei zueinander parallelen Flächen 13 und einer in Achsrichtung des Spulendorns gekrümmten Klemmfläche 12·. Der Abstand A der Flächen 13 ist derart gewählt, daß der scheibenförmige Teil 12 mit den Flächen 13 an den Führungsflächen 10 gleitend führbar ist. Dem scheibenförmigen Teil 12 ist ein Gleitteil 14 angeschlossen. Der Gleitteil 14 hat eine den Abstand A übertreffende Breite B, so daß zwei den Abstand A überragende Vorsprünge 14f entstehen, welche das Durchtreten des Hülsenspannelementes 11 durch die Öffnung 9 begrenzen.
Der Gleitteil 14 liegt mit einer Gleitfläche 15 auf der konischen Leitfläche 16 des Konus 7 auf.
Im Betrieb wird der Dorn 4 vor dem Aufschieben einer Hülse 17 in der in Fig. 2 mit M bezeichneten Richtung, um die Hülsenspannelemente 11 nach innen zu bewegens soweit verschoben, bis die Hülse ohne wesentlichen Widerstand über die Hülsenspannelemente bis zu einem Anschlag 18 auf den Spulendorn 1 aufgeschoben werden kann. Anschließend wird der Dorn 4 in der mit Έ bezeichneten Richtung (Fig. 2) wieder soweit zurückgezogen, bis die Hülsenspannelemente die Hülse mit einer vorbestimmten radialen Anpreßkraft festhalten. Eine solche vorbestimmte Anpreßkraft kann dadurch erteilt werden s daß ein mit der Kolbenstange 8 verbundener Pneumatikzylinder (nicht gezeigt) mit einem die gewünschte Anpreßkraft erzeugenden Druck gespeist wird, oder daß eine an der Kolbenstange S angreifende vorgespannte Feder (nicht gezeigt) in der lichtuEg I vrlxtefc.
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Zum Lösen der Anpreßkraft wird entsprechend der Kolben in Richtung M bewegt, bis die Hülse vom Spulendorn abgezogen werden kann.
Ansprüche
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Claims (4)

Ansprüche
1. Spulendorn mit Hulsenspannvorrichtung für Textilspulen, mit einem rohrförmigen Mantel teil zur Aufnahme der Textilspule und mit einem innerhalb des Mantelteils in axialer Richtung des Spulendornes verschiebbaren Dorn mit einer zur Achse des Spulendornes geneigten Leitfläche, sowie mit wenigstens drei, jeweils durch eine Öffnung im Mantelteil herausragenden, radial bewegbaren Hülsenspannelementen, die sich auf der Leitfläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) schlitzförmig ausgebildet ist und sich in axialer Richtung des Spulendornes (1) erstreckt und wenigstens zwei parallele Führung s fläch en (13) aufweist und daß der in der Öffnung (9) im Mantelteil (3) gleitbar geführte Teil (12) des Hülsenspannelementes (11) scheibenförmig ausgebildet ist und daß das Hülsenspannelement an seinem, auf der geneigten Leitfläche (16) aufliegenden Ende wenigstens einen die Breite der Öffnung überragenden Vorsprung (141) aufweist.
2. Spulendorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Mantelteil (3) herausragende Teil (12) des Hülsenspannelementes (11) eine in Achsrichtung des Spulendorns gekrümmt verlaufende Klemmflache (121) aufweist.
3. Spulendorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmig ausgebildete Hülsenspannelement (11) im wesentlichen kreisförmig ist.
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4. Spulendorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die in Umfangsrichtung des Spulendornes weisenden Kanten des Hülsenspannelementes (11) wenigstens teilweise scharfkantig ausgebildet sind.
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e e rs e i fe
DE19762609795 1975-03-14 1976-03-10 Spulendorn mit huelsenspannvorrichtung Pending DE2609795A1 (de)

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GB (1) GB1542527A (de)
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