DE2515818C2 - Vorrichtung zum Auffangen sowie zur Vorratsbildung von abgemessenem Schußfaden vor dessen Eintrag - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen sowie zur Vorratsbildung von abgemessenem Schußfaden vor dessen EintragInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
— daß im Innenraum der Abmeßtrommel (3) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (1) eine axial
verschiebbare Auffangscheibe (6) gelagert ist, die stirnseitig an ihrem äußeren Umfang mit der
axial vorstehenden Verzahnung (7) versehen ist, und
— daß eine die Abmeßtrommel (3) umgebende Verkleidung (22) vorgesehen ist, die eine
Öffnung (26) für den von einer Vorlagespule kommenden Schußfaden (8) und eine Frontalnut
(23) aufweist, deren Lage und Größe der axial vorstehenden Verzahnung (7) auf der
Auffangscheibe (6) entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß innerhalb des Innendurchmessers der axial vorstehenden Verzahnung (7) koaxial eine
Kreisringeinlage (9) mit Spiel gelagert ist, die mittels Distanzstäben (10) fest mit der Abmeßt:
ommel (3) verbunden ist
J5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen sowie zur Vorratsbildung von abgemessenem
Schußfaden vor dessen Eintrag bei schnell laufenden Webmaschinen, insbesondere für Schußeintrag mittels
Fluid-Medien in der die eigentliche Abmeßvorrichtung
aus einer rotierenden Abmeßtrommel mit einer Anpreßrolle besteht und zum Ergreifen des Fadens eine
axial vorstehende Verzahnung vorgesehen ist.
Die DE-AS 17 60 357 betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen vorbestimmter
Längen des Schußgarns an einer Webmaschine mit feststehender Schußgarn-Vorratsspule, mit einem zwisehen
der letzteren und einer Schußsteuervorrichtung angeordneten, dauernd rotierenden, kegelstumpfförmigen
Wickelkörper, weicher im Bereich seiner kleineren Stirnseite mindestens eine zahnförmige Erhöhung
aufweist Durch die bekannte Vorrichtung kann lediglich die Vorabwicklung eines bestimmten, für eine
Schußeintraglänge benötigten Fadenabschnitts gesichert werden, nicht aber der ganzen, genau abgemessenen
Fadenlänge. Es handelt sich um eine Anlaufeinrichtung für den Anlauf des Schußfadens für die
Eintrageinrichtung zwecks Verminderung der Stöße. Die frei in den Raum hinausgeschobenen Zähne können
bei hohen_ Umdrehunge_n -der, Webmaschine nicht
zuverlässig arbeiten, da beim'Auffahgen des gespannten
Schußfadens durch die Verzahnung eine erhebliche Fadenbruchgefahr besteht. Die Umdrehungszahl einer
solchen Webmaschine ist deshalb beschränkt. Die Abnahme des Schußfadens von der Vorlagespule ist
diskontinuierlich.
Bei schnellaufenden schützenlosen Webmaschinen muß der Schußfaden von einer Vorlagespule kontinuierlich,
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit derart abgezogen werden, daß ständig ein Fadenbaiion gebildet wird,
der die Reibung des Schußfadens um den Körper der Vorlagespule herabsetzt
Man hat deshalb eine konstruktive Lösung der Abmeßvorrichtung mit gleichmäßigem und kontinuierlichem
Schußfadenabzug von der Vorlagespule geschaffen.
Damit hängt aber ein weiteres Problem zusammen, nämlich, wie und wo jener Teil des Schußfadens zu
speichern ist, der unter Berücksichtigung des Arbeitstakts der Webmaschine nicht unmittelbar in das
Webfach eingetragen werden kann, der aber irgendwo in bestimmter Weise zu speichern ist, um ihn im
Augenblick des Beginns des Eintrags bei kleinstmögüchem
Widerstand abzuziehen, ohne ihn infolge der Geschwindigkeitsänderung zu beschädigen oder zu
zerreißen. Eine solche Lösung stellt z. B. eine Vorrichtung dar, bei welcher der Schußfaden hinter der
Anpreßrolle in ein besonderes Rohr eingesaugt wird, in dem Unterdruck herrscht Dort wird der Schußfadenvorrat
in Form einer Schleife bis zu jenem Zeitpunkt abgelagert, zu dem er durch Einwirkung der Eintragvorrichtung
in das Webfach eingetragen wird. Dabei ist es nötig, die mittels Unterdruck den Schußfaden zurückhaltende
Kraft zu überwinden, wobei infolgedessen der einzutragende Schußfaden deformiert wi.d oder einzelne
Fasern (Fibrillen) verschoben werden, was wiederum zu einer Herabsetzung der Qualität des Gewebes führt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Schußfaden mittel* einer Auffangklaue aufgefangen,
oder er wird im gegebenen Augenblick an den Umfang •der Abmeßirommel über eine im Innenraum an eine
Unterdruckrohrleitung angeschlossene Öffnung angesaugt Nach Auffangen des Schußfadens wird dieser auf
die Abmeßtrommel aufgewickelt Vor der Abnahme des Schußfadens wird die Auffangklaue gekippt und der
Faden freigegeben, während im Fall des Auffangens des Schußfadens durch Ansaugen die Unterdruckeinwirkung
unterbrochen wird. Der Hachtei) solcher Vorrichtungen
besteht darin, daß der Schußfaden nur an einer Stelle des Umfangs der Abmeßtrommel aufgefangen
wird, weshalb die Länge des Schußfadens nicht in einfacher Weise geändert werden kann. Dies kann
möglicherweise entweder durch Änderung des Durchmessers der Abmeßtrommel erreicht werden, oder es ist
nötig, die Abmeßvorrichtung durch eine Vorrichtung zur Ablagerung der gebildeten Schlaufe in der Zeit in
welcher der Schußfaden durch die Abmeßvorrichtung abgemessen ist, jedoch noch nicht aufgefangen und auf
der Äbmeßtrommei abgelagert wurde, zu ergänzen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird der Schußfaden gleich nach Eintrag zwischen einer
rotierenden Abmeßtrommel und einem Anpreßteller geklemmt der im Arbeitstakt der Maschine axial an die
Abmelitrommel angepreUt und von jener entfernt wird.
In diesem Fall wird der Schußfaden an einem beliebigen Punkt zwischen den Kontaktflächen am Umfang der
Abmeßtrommel und des Anpreßtellers aufgefangen. Bei Anwendung dieser Vorrichtung wird der Abfall des
Schußfadens ,bis um 50%'-4verringert,-rein Nachteil
besteht jedochdarin.'daß der Schußfaden verhältnismäßig
bald nach dem Eintrag festgeklemmt wird, wenn der Faden noch nicht völlig ruhig liegt, und daß der
Anpreßteller den Betriebslärm der Maschine beim taktmäßigen Anlegen an die Abmeßtrommel erhöht.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Art zu schaffen, die bei schnellaufenden Webmaschinen und insbesondere bei solchen mit
pneumatischer oder nasser Schußeintragung einsetzbar ist sowie kontinuierlich ein genaues Abmessen und
freies Lagern des Schußfadens ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angeführten Maßnahmen. Der Unteranspruch
kennzeichnet eine zweckmäßige weitere Ausbildung.
Durch die erfti.dungsgemäße Vorrichtung kann der Schußfaden ohne festes Klemmen aufgefangen werden.
Die Vorrichtung arbeitet weitgehend geräuscharm, ist sehr einfach und nimmt auf der Webmaschine weniger
Platz ein als bekannte Vorrichtungen. ι5
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeist <*'· der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Vcrn'-r- ng und
deren Anlegen an die AbmeStroir·-.' ,iiit einer
Anpreßrolle,
Fig.2 einen Detailschnh'. im Augenblick des
Auffangens des Schußfadens uno
Fig.3 einen Detailschnitt im Augenblick der
Freigabe des Schußfadens durch die Auffangscheibe, vor deren Abzug und Eintrag in das Webfach.
Auf dem Kegel einer Antriebswelle 1 ist mittels einer Schraubenmutter 2 eine Abmeßtrommel 3 befestigt, an
die eine Anpreßrolle 4 sich anlegL In einer Bohrung am Ende der Antriebswelle 1 ist verschiebbar ein Zapfen 5
gelagert, der fest mit der Auffangscheibe 6 verbunden ist, die auf ihrem äußeren Umfang mit einem axial
vorstehenden Rand mit sägeförmiger Verzahnung 7 versehen ist Für einen zuverlässigeren Abzug des
Schußfadens 8 von der Verzahnung 7 der Auffangscheibe 6 beim Abziehen ist die Vorrichtung mit einer 3s
Kreisringeinlage 9 versehen, die fest mit der Abmeßtrommel 3 mittels Distanzstäben 10 verbunden ist, die
frei Öffnungen 11 in der Auffangscheibe 6 durchsetzen.
Die Axialbewegung der Auffangscheibe 6 beim Abzug des Schußfadens 8 erfolgt mittels eines Nockens bzw. «o
einer Kurvenscheibe 12, die über eine Rolle 13 auf einen
zweiarmigen hebel 14 einwirkt, der mit seinem anderen Ende 15 mittels e!ner Rolle 16 auf einen Ansatz 17 einer
Buchse 18 drückt, die mittels eines Zapfens ί9, der frei eine Nut 20 in der Antriebswelle 1 durchsetzt, fest mit Λ*>
dem Zapfen 5 und dadurch auch mit der Auffangscheibe 6 verbunden ist Die Rückbewegung des Zapfens 5 mit
der Auffangscheibe 6 erfolgt beim Auffangen des Schußfadens 8 mittels einer Druckfeder 21, die auf einer
Nabe der Abmeßtrommel 3 gelagert ist und sich mit ihrem anderen Ende auf die Auffangscheibe 6 abstützt
Die Vorrichtung ist mit einer Verkleidung 22 abgedeckt, die auf dem Gestell der Webmaschine befestigt ist In
der Innenwand der Verkleidung 22 ist eine Frontalnut 23 ausgebildet deren Lage und Größe der axial
vorstehenden Verzahnung 7 auf der Auffangscheibe 6 entspricht
Der Schußfaden 8 wird von einer (nicht gezeigten) Vorlagespule unter die Anpreßrolle 4 geführt und läuft
durch einen Fadenführer 24 in eine Öffnung 25 in der Verkleidung 22, weiter über die Umfangskante der
Abmeßtrommel 3 in eine Zentralöse 26 und zwischen den Backen einer Klemme 27 zu einer Eintragvorrichtung
28 hindurch.
Die Vorrichtung arbeitet so, daß durch den Nocken 12
der zweiarmige Hebel 14 betätigt wird, dessen Arm 15 über die Rolle 16 an den Ansatz 17 der Buchse 18 sich
anlegt. Diese bewegung wird über den Zanfen 5 auf die Auffangscheibe 6 übertragen, die πκί ihrer axial
vorstehenden Verzahnung 7 vor jedem Aufiangen des Schußfadens 8 aus dem Hohlraum der Abmeßtrommel 3
herausgeschoben wird und mit einem der Zähne der Verzahnung 7 den Schußfaden 8 auffängt der durch den
Fadenführer 24 von der Anpreßrolle 4 zugeführt wird. Der Schußfaden 8 beginnt sich auf die zylindrische
Oberfläche der Abmeßtrommel 3 aufzuwickeln, wenn vorher das Ende des abgeschnittenen Schußfadens 8
durch die Klemme 27 festgeklemmt wurde, die mittels eines (nicht gezeigten) Nockens (Kurvenscheibe)
betätigt wird. Unmittelbar vor dem Augenblick des Eintrags wird durch Einwirkung des Nockens 12 über
die Steuerelemente die Auffangscheibe 6 zurück in den Hohlraum der Abmeßtrommel 3 hineingezogen und
wird mittels der Kreisringeinlage 9 der Schußfaden 8 von der Verzahnung 7 der Auffangscheibe 6 abgezogen
und weiter von der zylindrischen Oberfläche der Abmeßtrommel 3 durch Einwirkung der Schußeintragsvorrehtung
28 abgezogen und in das Webfach eingetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Auffangen sowie zur Vorratsbildung von abgemessenem Schußfaden vor dessen
Eintrag bei schnell laufenden Webmaschinen, insbesondere für Schußeintrag mittels FIuid-Medien,
in der die eigentliche Abmeßvorrichtung aus einer rotierenden Abmeßtrommel mit einer Anpreßrolle
besteht und zum Ergreifen des Fadens eine axial vorstehende Verzahnung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS742638A CS194503B1 (en) | 1974-04-12 | 1974-04-12 | Apparatus for capturing and producing metered weft thread reserve prior to pick |
Publications (2)
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DE2515818C2 true DE2515818C2 (de) | 1984-01-19 |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES436534A1 (de) |
GB (1) | GB1500147A (de) |
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- 1975-04-12 JP JP4391475A patent/JPS5710216B2/ja not_active Expired
Also Published As
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