DE2712644A1 - Vorrichtung zum anspinnen eines fadens bei einem offenend-spinnaggregat - Google Patents

Vorrichtung zum anspinnen eines fadens bei einem offenend-spinnaggregat

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DE2712644A1
DE2712644A1 DE19772712644 DE2712644A DE2712644A1 DE 2712644 A1 DE2712644 A1 DE 2712644A1 DE 19772712644 DE19772712644 DE 19772712644 DE 2712644 A DE2712644 A DE 2712644A DE 2712644 A1 DE2712644 A1 DE 2712644A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens bei einem Offenend-Spiiin-
  • aggregat aggregat Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens bei einem Offenend-Spinnaggregat mit Einrichtungen zum Zurückführen eines Fadenendes in einen Spinnrotor, zum Ansetzen an einen dort abgelegten Faserring und zum Wiederabziehen des angesponnenen Fadens und mit einem das zurückzuführende Fadenende an einer vorgeebenen Stelle zwischen zwei Einspannstellen trennenden Zerfaserungswerkzeug.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DT-OS 2 50 843) wird als Zerfaserungswerkzeug ein Reibwerkzeug vorgesehen, das als Rotationskörper ausgebildet ist, der sich um eine quer zur Längsachse des Fadens verlaufende Achse dreht. Es wird dadurch möglich, das Fadenende auf eine bestimmte Länge zu kürzen und gleichzeitig zu einem Faserbart aufzulösen, so daß ein verbessertes Anspinnen mit einer bezüglich der Festigkeit und auch des Aussehens vorteilhafteren Anspinnstelle erhalten wird. Es hat sich jedoch gezeigt, insbesondere bei dem Verspinnen von Fasermaterial mit größerer Stapellänge, daß noch Unregelmäßigkeiten in den Fadenansetzern auftreten. Dies liegt wahrscheinlich darin begflindet, daß das Reibwerkzeug dazu führen kann, daß das zurückführende Ende des Fadens eine etwas asymmetrische Gestalt durch das Zerfasern erhält, was dazu führt, daß der innerhalb des Spinnrotors sehr schnell drehende Faden unruhig liegt und sich nicht immer ganz glatt in den Faserring einbindet.
  • Der Erfindung liegt die Jtufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein inög] ichst snmetrisches Ende des Fadens erhalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß 11ittel vorgesehen sind, die das Fadenende während des Zerfaserns um seine Längsachse drehen. Dadurch wird sichergestellt, daß das Zerfasern so durchgeführt wird, daß ein zur Fadenlängsachse symmetrischer Faserbart entsteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß eine der Einspannstellen mit einem Drehantrieb versehen ist, dessen Drehsinn der Spinndrehung des Fadens vorzugsweise entgegengerichtet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß durch das Aufdrehen das Fadenende noch weiter gelockert wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß beide Einspannstellen gleichsinnig gegen den Drehsinn der Spinndrehung angetrieben sind, wobei die einer Fadenaufwickeleinrichtung des Spinnaggregates zugewandte Einspannstelle mit geringerer Drehzahl angetrieben ist. Durch diese Ausbildung wird nicht nur das zwischen den beiden Einspannstellen liegende Fadenende entgegen seinem Spinndrall aufgedreht, sondern auch wenigstens teilweise das zwischen der ersten Einspannstelle und der vorausgehenden Klemmstelle liegende Fadenstück. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß bei dem Anspinnen das Fadenende in eine sehr starke Rotation versetzt wird, die unter Umständen dazu führt, daß dieser Bereich des Fadens eine zu starke Eindrehung besitzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anspinnvorrichtung gemäß der Erfindung und einen Teil eines Spinnaggregates, Fig. 2 eine Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 im größerem Maßstab, Fig. 3 Einzelheiten ähnlich Fig. 2, bis 8 Fig. 9 eine Ansicht eines durch eine der erfindungsgemäßen Ausbildungen präparierten Endes eines Fadens und Fig. 10 weitere Ausführungsformen ähnlich Fig. 2.
  • bis 13 In Fig. 1 ist von einem Spinnaggregat 1 nur ein Spinnrotor 2 mit einem ihm umgebenden Gehäuse dargestellt. Dem Spinnrotor 2 werden in nicht näher dargestellter Weise von einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung aufgelöste Fasern zugeführt, die als Faserring 3 in dem Spinnrotor kontinuierlich abgelegt und über einen Fadenabzugskanal im Betrieb als gesponnener Faden abgezogen. Dieser Faden wird auf eine Aufwickelspule aufgewickelt, die im Betriebszustand auf einer Wickelwalze 6 aufliegt und von dieser angetrieben wird.
  • Für einen Anspinnvorgang kann die Aufwickelspule 5 mittels einer Hilfsaufwickelwalze 7 abgehoben und entgegen ihrem normalen Drehsinn angetrieben werden, so daß ein Faden zurückgeliefert wird.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform sind dann noch Hilfseinrichtungen notwendig, die das Fadenende suchen und die das Fadenende dann innerhalb der mit dem Bezugszeichen 9 sehr vereinfacht dargestellten Anspinnvorrichtung weiterführen. Das Fadenende 8 wird innerhalb der Anspinnvorrichtung 9 zwischen zwei Einspannstellen 10 und 11 eingelegt, was durch Hand oder vorzugsweise vollautomatisch durchgeführt werden kann. Zwischen den beiden Einspannstellen 10 und 11 wird an einer genau vorgegebenen Stelle das Fadenende 8 mit Hilfe eines Zerfaserungswerkzeuges 12 zertrennt, das von einem Motor 13 zu Drehbewegungen angetrieben wird. Die Einspannstelle 10 ist als Ubergabeklemme ausgebildet und auf einem um eine Achse 15 schwenkbaren Hebel 14 angeordnet. Dieser Hebel 14 ist mit der Einspannstelle 10 derart verschwenkbar, daß das durchtrennte Ende des Fadens dem Fadenabzugskanal dargeboten wird, in welchen es aufgrund eines im Innern des Spinnrotors 2 und des ihn umgebenden Gehäuses herrschenden Unterdruckes hineingesaugt wird. Zum Durchführen des Anspinnvorganges wird dann die Vorrichtung 9 so betätigt, daß dieses Ende des Fadens in den Spinnrotor zurückgeführt, an den Faserring 3 angesetzt und als neu ersponnener Faden wieder abgezogen wird.
  • Dabei muß natürlich noch vorgesehen werden1 daß die Zuspeisung des Fasermaterials, durch welche der Faserring 3 gebildet wird, in geeigneter Weise gesteuert wird.
  • Die Einspaunstelle 11 ist ebenfalls auf einem Hebel 16 angeordnet, der um eine Achse 17 verschwenkbar ist. Der hebel 16 wird zweckmäßigerweise mit einer Feder o.dgl. belastet, so daß das Fadenende 8 zwischen den beiden Einspannstellen 10 und 11 gespannt ist. Mach Durchtrennen des Fadenendes wird der von der Einspannstelle 11 gehaltene Fadenrest an eine Abfallsammeleinrichtung abgegeben. Dadurch, daß das Fadenende mit einer Zugspannung während des Durchtrennens belastet ist, wird erreicht, daß die Durchtrennung durch das Zerfaserungswerkzeug sich nicht über den gesamten Querschnitt erstreckt, so daß eine gewisse Anzahl von Fasern ungekürzt bleibt.
  • Dadurch entsteht ein Faserbart1 entsprechend Fig. 9, bei welchem die Fasern 36 in etwa entsprechend der Verteilung der Faserlänge des verarbeiteten Materials vorhanden sind. Durch besondere T1aßnahmen wird außerdem sichergestellt, daß sich ein Faserbart bildet, der bezüglich der Längsachse des Fadenendes 8 eine symmetrische Gestalt besitzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Einspannstelle als Saugdüse 211 ausgebildet, was den Vorteil hat, daß nicht nur sofort bei einem Durchtrennen der Fadenrest entfernt wird, sondern daß vielmehr auch Faserstaub o.dgl., der beim Durchtrennen entsteht, sofort abgesaugt wird. Als Zerfaserungswerkzeug dient ein Reibwerkzeug 212, das um eine quer zur Achse des Fadenendes 8 verlaufende Achse in Richtung des Pfeiles 12a derart drehbar ist, daß durch seine Reibbewegung eine Zugwirkung auf das Fadenende ausgeübt wird, die von der als Übergabeklemme dienenden Einspannstelle 10 hinweggerichtet ist. Das Reibwerkzeug 212 ist mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen 20 versehen1 deren Abmessungen etwa dem Durchmesser des Fadenendes 8 angepaßt sind, d.h. deren Breite etwa der Fadendicke entspricht. Durch diese Rillen wird das Fadenende auf einem größeren Bereich seines Umfanges erfaßt, was das symmetrische Zerfasern des Fadenendes 8 fördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 wird das Fadenende zwischen zwei Einspannstellen 10 und 311 geklemmt gehalten. Das Zerfasern wird mit hilfe eines Reibwerkzeuges 312 durchgeführt, das um eine quer zur Achse des Fadenendes 8 verlaufende Achse in Richtung des Pfeiles 12a zu Drehungen angetrieben ist, wobei die Drehrichtung so gewählt ist, daß durch die Reibung eine Zugkraft auf das Fadenende 8 ausgeübt wird, die von der Einspannstelle 10 hinweg gerichtet ist. Das Reibwerkzeug 312 ist mit einer Gewinderille 21 versehen. Das Reibwerkzeug 312 wird dem Fadenende 8 zunächst in einer Position entsprechend Fig. 3 im Bereich der Einspannstelle 10 zugeführt und dann unter Ausübung seiner Zerfaserungswirkung in die Position entsprechend Fig. 4 in axialer Richtung des Fadenendes 8 bewegt, in welcher dann das Durchtrennen erfolgt. Wenn der Abstand zwischen der Endposition nach Fig. 4 und der Einspannstelle 10 so gewählt wird, daß er der Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials entspricht, so wird ein Faserbart erhalten, dessen Zustand praktisch identisch mit dem in dem Spinnrotor 2 abgelegten Faserring 3 ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Fadenende 8 zwischen zwei als Klemmen ausgebildeten Einspannstellen gespannt. Das Zerfasern erfolgt mittels eines Reibwerkzeuges 512, das um eine quer zur Richtung des Fadenendes 8 liegende Achse in Richtung des Pfeiles 12c hin und her schwenkbar ist. Durch diese hin- und hergehende Bewegung kann sichergestellt werden1 daß ein recht langer Faserbart erhalten wird, in welchem eine günstige Verteilung der Faden-{ängen vorhanden ist. Dabei kann durch eine leichte Schrägstellung der Schwenkachse erreicht werden1 daß das Durchtrennen des Fadenendes 8 mit Sicherheit iqf3em der Einspannstelle 511 zugekehrten Bereich erfolgt, der von dem Reibwerkzeug überstrichen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird das zwischen zwei klemmenden Einspannstellen 610 und 611 gespannte Fadenende 8 von einem um eine quer zur Fadenachse liegende Achse rotierenden Reibwerkzeug 61; zerfasert. Bei dieser Bauart besitzt das Reibwerkzeug 612 eine konische Gestalt. Es ist zudem auf seiner Oberfläche mit Rillen versehen. Das Reibwerkzeug wird in Richtung des Pfeiles 12d derart angetrieben, daß auf das Fadenende eine von der Einspannstelle 610, die als Übergabeklemme ausgebildet ist, hinweggerichtete Zugkraft auf das Fadenende ausgeübt wird. Bei dieser Bauart kann vorgesehen werden1 daß das Reibwerkzeug 612 auch noch quer zu dem Fadenende 8, d.h. in seiner axialen Richtung, verstellt wird.
  • Die Einspannstelle 610 ist als eine Klemme ausgebildet, die nach der Klemmstelle eine den Faden umhüllende Kammer bildet. Die Innenwandungen der Kammer sind mit einer Rillung in der Form einer Schraubenlinie versehen. Zu der Kammer führen Preßluftdüsen 25 und 26, die in nicht näher dargestellter Weise mit einer Druckluftquelle verbunden sind. Durch die in die Kammer eingeblasene Druckluft in Verbindung mit der Rillung 24 ergibt sich ein Luftwirbel, der das Fadenende ausrichtet. Die Drehrichtung des Luftwirbels wird durch die Steigung der Rillung 24 zweckmäßigerweise so gewählt, daß er der Garndrehung entgegengerichtet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7, bei der das Fadenende 8 zwischen zwei Einspannstellen 10 und 711 gespannt gehalten wird, dienen als Reibwerkzeug 712 zwei Reibscheiben 27 und 28, die um parallel zur Achse des Fadenendes 8 liegende Achsen in Richtung der Pfeile 12e gleichsinnig angetrieben sind. Die Reibscheiben 27 und 28 sind in axialer Richtung etwas versetzt und derart zueinander angeordnet, daß sie sich etwas überlappen. Das Fadenende gelangt dann in einen von den beiden Reibscheiben 27 und 28 gebildeten Keilspalt. Die Drehrichtung der Reibscheiben 27 und 28 wird so gewählt, daß der Bereich des Fadenendes zwischen der als Ubergabeklemme dienenden Einspannstelle 10 und den Reibscheiben 27 und 28 entgegen der Garndrehung aufgedreht und der Bereich zwischen der Einspannstelle 711 und den Reibscheiben überdreht wird.
  • Das aufgedrehte Fadenstück wird dem Spinnrotor zugeführt, während das andere überdrehte Fadenstück als Abfall abgeführt wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das Fadenende zwischen einer Einspannstelle 810 und einer Einspannstelle 811 gespannt gehalten. Als Reibwerkzeug 812 dient ein Rotationskörper, der entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 2 oder 3 und 4 oder 6 ausgebildet ist. Auf der dem Fadenende abgewandten Seite des Reibwerkzeuges 812 ist eine Saugdüse 37 angeordnet, durch die der bei dem Zerfasern entstehende Faserstaub entfernt wird. Die Einspannstelle 810 besitzt einen Klemmpunkt 30, der im Abstand der Stapellänge zu dem Reibwerkzeug 812 liegt. Dabei ist vorgesehen, daß die Einspannstelle 810 einen mit einer Schraube 31 gehaltenen und in Richtung der Achse des Fadenendes 8 verstellbaren Klemmschuh aufweist. Zusätzlich wird mit Hilfe eines weiteren Klemmschuhs 33 zwischen dem Reibwerkzeug 812 und der Klemmstelle 30 der Einspannstelle 810 ein Durchzugspunkt 32 erzeugt. Der Druckschuh 33 wird mit einer Blattfeder 34 leicht gegen das Fadenende 8 angedrückt.
  • Bei dem Zerfasern können caher durch das Reibwerkzeug 812 noch einzelne Fasern aus dem Fadenende herausgezogen werden1 die zwischen dem Reibwerkzeug 812 und dem Klemmpunkt 30 enden. Der Abstand zwischen dem Durchzugspunkt 32 und dem Reibwerkzeug 812 bleibt unabhängig von der Einstellung des die Klemmstelle 30 bestimmenden Klemmschuhs immer gleich, so daß auch das dem Spinnrotor zuzuführende Fadenende immer gleich lang ist.
  • Während des Zerfaserns des Fadenendes 8 wird eine der beiden Einspannstellen, insbesondere die Einspannstelle 811 in Drehungen versetzt. Sie wird zweckmäßigerweise so oft gedreht, daß das Fadenende zwischen den beiden Einspannstellen 810 und 811 vollständig aufgedreht ist. Bei dieser Bauart unterstützt die Saugdüse 37 das Herausziehen kurzer Fasern aus dem Faserbart, so daß das Fadenende weiter aufgelöst wird.
  • In Fig. 9 ist das. Ende eines Fadenendes 8 dargestellt, das die Form eines Faserbartes 35 besitzt. Die Verteilung der Längen der Fasern ist sehr symmetrisch und entspricht etwa der Verteilung der Faserlängen in dem Stapel des verarbeiteten Materials.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird das zwischen den Einspannstellen 10 und 11 gespannte Fadenende 8 mit hilfe eines um eine parallel zur Fadenachse in Richtung des Pfeiles 12f drehenden Reibwerkzeuges 1012 aufgelöst, dem auf der gegenüberliegenden Seite des Fadenendes 8 eine 5aug- oder Preßluftdüse 1037 zugeordnet ist. Die Form des Peibwcrkzeuges sorgt dafür, daß die Zerfaserung iiber die maxiale Länge des Reibwerkzeuges unterschiedlich ist, so daß das zertrennte Ende des Garnendes sich entsprechend der Form des Reibwerkzeuges verjüngt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 8. Auch hier wird das Fadenende 8 zwischen zwei Einspaunstellen 10 und 11 eingespannt und von einem um eine quer zum Fadenende verlaufende Achse rotierenden Reibwerkzeug zerfasert. Dem Reibwerkzeug sind eine Saugdüse 1139 und eine Preßluftdüse 1138 zugeordnet, die sowohl das Zerfasern des Fadenendes unterstützen als auch die dabei entstehenden Abfälle abtransportieren.
  • Die Preßluftdüse 1138 drückt das Fadenende an einen größeren Bereich des Umfanges des Reibwerkzeuges 1112 an, so daß die Zerfaserung über eine größere Länge erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist auf den zwischen zwei Einspannstellen 10 und 11 gespannt gehaltenen Faden radial eine Preßluftdüse 40 gerichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind unter Belassung eines axialen Abstandes 41 zwei Auflagen 42 und 43 angeordnet, in die der Faden mit einem sehr starken Preßluftstrahl hineingeblasen und dabei zerfasert wird. Eine derartige Aufbereitung des Fadenendes eigent sich besonders für einen feinen, weich gedrehten Faden. Der gleiche Zweck läßt sich natürlich auch mit Hilfe einer Saugluftdüse erzielen, die dann zwischen den beiden Auflagen 42 und 43 angeordnet wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 wird als Zerfaserungswerkzeug 1312 für das zwischen zwei Einspannstellen 1310 und 11~eingespannte Fadenende 8 eine Trennscheibe vorgesehen, die dem Fadenende 8 derart langsam zugestellt wird, daß vor dem eigentlichen Durchtrennen das Fadenende in dem Bereich zwischen der Trennscheibe und der als Ubergabeklemme dienenden Einspannstelle 1310 erst gegen den Spinndrall aufgedreht und dann sehr stark überdreht wird. Das so entgegen seinem Spinndrall überdrehte Fadenende wird bei dem Zurückführen in den Spinnrotor durch die Drehung des Spinnrotors wieder aufgedreht, wobei die noch in ihm enthaltenen kurzen nicht geklemmten Fasern vorzeitig aus ihm herausgelöst und in den Rotor hineingeschleudert werden, wo sie sich entweder auf einen bereits dort befindlichen Faserring ablegen oder von wo sie abgesaugt werden.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, wenigstens eine der Einspannstellen an einen Drehantrieb anzuschließen, um dadurch ein Aufdrehen des Fadenendes während des Zerfasern zu erreichen, wodurch gleichzeitig auch erreicht wird, daß ein über den Umfang des Fadenendes gleichmäßiges symmetrisches Zerfasern erhalten wird.
  • Bei einigen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen muß jedoch ein zusätzlicher Drehantrieb nicht vorgesehen sein, da das Reibwerkzeug selbst durch seine Drehrichtung und/oder seine Form oder seine Verstellmöglichkeit dafür sorgt, daß ein syrnmetrischer Faserbart erhalten wird. Dieser Faserbart soll auch eine gewisse Länge aufweisen, was besonders vorteilhaft durch sich in Achsrichtung des Fadenendes 8 bewegende Reibwerkzeuge und/od er durch die Form der Reibwerkzeuge gefördert werden kann.
  • Es ist auch möglich, fiir beide Einspannstellen einen Drehantrieb vorzusehen, die gleichsinnig miteinander und gegen den Drehsinn des Fadens die Einspannstellen antreiben. Zweckmäßig ist es dann, die der Aufwickeleinrichtung zugekehrte Einspannstelle mit geringerer Drehzahl anzutreiben. Dadurch wird erreicht, daß das Fadenende zwischen den Einspannstellen von der Spinndrehung befreit und das zwischen der vorzugsweise als Ubergabeklemme dienenden Eillspannstelle und der nächsten Klemmstelle,z.B. einem Klemmwalzenpaar, befindliche Fadenende gelockert wird. Dadurch wird erreicht, daß das zuletzt erwähnte Fadenende beim Anspinnen nicht zu stark überdreht wird.

Claims (19)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Anspinnen eines Fadens bei einem Offenend-Spinnaggregat mit Einrichtungen zum Zurückführen eines Fadenendes in einen Spinnrotor, zum Ansetzen an einen dort abgelegten Faserring und zum Wiederabzieben des angesponnenen Fadens und mit einem das zurückzuführende Fadenende an einer vorgegebenen Stelle zwischen zwei Einspannstellen trennenden Zerfaserungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Fadenende (8) während des Zerfaserns um seine Längsachse drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Einspannstellen (10, 11) mit einem Drehantrieb versehen ist, dessen Drehsinn der Spinndrehung des Fadens vorzugsweise entgegengerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einspannstellen (10, 11) gleichsinnig gegen den Drehsinn der Spinndrehung des Fadens angetrieben sind, wobei die einer Fadenaufwickeleinrichtung (5, 6) des Spinnaggregates (1) zugewandte Einspannstelle (10) mit geringerer Drehzahl angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerfaserungswerkzeug ein zylindrisches Reibwerkzeug (212, 312) dient, das um eine quer zur Fadenachse liegende Achse rotiert und das auf seiner Arbeitsfläche in Umfangsrichtung verlaufende Rillen (20, 21) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Reibwerkzeuges (312) mit einer schraubenlinienförmigen Rillung (21) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibwerkzeug (312) mit einem es in Richtung der Fadenachse bewegenden Stellantrieb versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerfaserungswerkzeug ein auf einem Schwenkarm angeordnetes Reibwerkzeug (512) dient, das in einem vorgegebenen Bereich des Fadenendes (8) zwischen den beiden Einspannstellen (10, 511) hin- und herbewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerfaserungswerkzeug ein konisches Reibwerkzeug (612) vorgesehen ist, das auf einer quer zur Fadenachse verlaufenden Drehachse angeordnet ist und das vorzugsweise axial zu seiner Drehachse verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerfaserungswerkzeug wenigstens ein Reibwerkzeug (712, 1012, 1312) dient, das eine parallel zur Fadenachse liegende Drehachse aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch'8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn des Reibwerkzeuges (712, 1012, 1312) derart gewählt ist, daß das Fadenende (8) gegen seine Spinndrehung von dem Reibwerkzeug aufgedreht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibwerkzeug (1012) eine ballige oder kugelförmige Arbeitsfläche aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Fadenende (8) zwischen sich aufnehmende Reibscheiben (27, 28) vorgesehen sind, die in Richtung der Fadenachse zueinander versetzt sind und sich teilweise überlappen.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Reibwerkzeugen Saug- und/oder Preßluftdüsen (37, 1037, 1138, 1139) zugeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Einspannstellen (610) mit wenigstens einer in Richtung des Fadenendes (8) weisenden Druckluftdüse (25, 26) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüse oder -düsen (25, 26) in einer das Fadenende (8) teilweise umhüllenden Kammer (23) münden, die eine mit einer schraubenlinienförmigen Profilierung (24) versehene Innenfläche aufweist, deren Steigung dem Verlauf der Spinndrehung des Fadenendes (8) entgegengerichtet ist
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerfaserungswerkzeug eine Druckluftdüse (40) dient, der bezüglich des Fadenendes (8) diametral gegenüber unter Belassung eines Spaltes (41) zwei Auflagen (42, 43) für das Fadenende (8) zugeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufwickeleinrichtung (5, 6) des Spinnaggregates (1) zugewandte Einspannstelle (10, 610, 810, 1310) als eine Fadenübergabeklemme ausgebildet ist, die zum tbergeben des Endes des Fadens an den Spinnrotor (2) einem dem Spinnrotor zugeordneten Fadenabzugskanal (4) zustellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannstellen (10, 11) in Richtung des Fadenendes (8) einen Abstand zueinander sufweisen, der wenigstens der Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials entspricht.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufwickeleinrichtung (5, 6) des Spinnaggregates (1) zugewandte Einspannstelle (10, 610, 810, 1310) einen Abstand zu dem Zerfaserungswerkzeug (12) aufweist, der wenigstens annähernd der Stapellänge des zu verarbeitenden Fasermaterials entspricht.
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