DE10027185B4 - Drahtziehmaschine - Google Patents

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Abstract

Automatisches Aufrüstsystem für eine Drahtziehmaschine. Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung und ein Verfahren zum weitgehenden Automatisieren des Aufrüstvorganges für eine Drahtziehmaschine vor und umfaßt die Schritte des Befestigens des Endes eines Drahtbundes an einer kraftgetriebenen Haspel, des Aufwickelns einer ausreichenden Anzahl von Drahtwindungen auf die Haspel, des Freigebens des Drahtendes von der Haspel und des Führens des Drahtes zu einem nachgeschalteten Kompensationsarm und einer nachgeschalteten Produktionsmaschine. Durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung wird der Ingangsetzungs- oder Aufrüstvorgang im wesentlichen automatisiert, indem die Bedienungsperson der Maschine einfach nur den Draht zu übergeben und den Prozeß einzuleiten braucht, um die Aufrüstfunktion automatisch auszuführen, und schließlich den Draht der nachgeschalteten Produktionsmaschine zuzuführen braucht. Darüber hinaus wird die Maschine infolge des beträchtlich reduzierten Eingriffs durch die Bedienungsperson verläßlicher aufgerüstet und es ist weniger wahrscheinlich, daß die Bedienungsperson von der Maschine erfaßt oder verletzt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Drahtziehmaschinen und genauer auf eine Vorrichtung zum Aufrüsten und anfänglichen Bewickeln der Trommel der Drahtziehmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Drahtziehmaschinen werden typisch dazu verwendet, Draht von einem Drahtbund abzuwickeln, den Draht durch einen Ziehkasten zur Verringerung des Durchmessers des Drahtes zu ziehen und den Draht mit verringertem Durchmesser einer nachgeschalteten Produktionsmaschine zuzuführen. Maschinen dieses Typs sind hinlänglich bekannt und z. B. in den US-Patenten 4,099,403 und 5,097,688 beschrieben, die beide auf die Anmelderin vorliegender Anmeldung übertragen worden sind und durch Bezugnahme hierin ausdrücklich miteinbezogen sind.
  • Bei einer solchen Drahtziehmaschine ist der Draht anfänglich in Form eines Drahtbundes vorgesehen, der von irgendeiner Art von Drehtisch abgestützt wird. Draht von dem Bund wird dann händisch durch den Ziehkasten oder die Ziehdüse gefädelt oder hindurchgeführt und mehrmals um eine kraftgetriebene Trommel oder Haspel gewunden. Wenn die Haspel gedreht wird, zieht sie den Draht durch den Ziehkasten, um den Durchmesser des Drahtes zu verringern und den Draht mit verringertem Durchmesser auf die Haspel aufzuwickeln. Während zum Zwecke des Ziehens eine Anzahl von Windungen auf der Haspel verbleibt, wird der Draht abgewickelt und der oben erwähnten nachgeschalteten Produktionsmaschine zugeführt. Beim Abziehen des Drahtes durch die Haspel dreht sich der Drehtisch um das Abwickeln des Drahtes von dem Bund und seine Fortschreitbewegung zum Ziehkasten zu erlauben.
  • Bei allen zur Zeit bekannten und verwendeten Ziehmaschinen wird der Vorgang des Aufrüstens der Maschine durch das Fädeln des Drahtes von dem Bund durch den Ziehkasten und das eine ausreichende Anzahl von Malen erfolgende Schlingen des Drahtes um die Haspel manuell durchgeführt. Genauer gesagt ist es erforderlich, daß eine Bedienungsperson physisch das angespitzte Ende des Drahtes von dem Bund dem Ziehkasten darbietet und das Ende des Drahtes an einer Art von an der Haspel vorgesehenen Befestigungseinrichtung befestigt. Die Befestigungseinrichtung kann in Form einer manuell betätigbaren Spannkette vorgesehen sein, die unter Spannung den Draht festhält und erlaubt, den Draht freizugeben, wenn sie nicht unter Spannung steht oder in der Form einer Klemmschraube oder einer Festkeilvorrichtung vorgesehen sein. Die tatsächliche Art von Befestigungseinrichtung wird typisch von dem Durchmesser des gezogenen Drahtes diktiert. Die Bedienungsperson muß dann die Haspel vorwärtsstoßen, um den Draht eine ausreichende Anzahl von Malen um die Haspel zu schlingen, um zu erlauben, daß beim Drehen der Haspel der Draht durch die Haspel von dem Bund abgezogen wird. Derzeit hat die einzelne Bedienungsperson bei der Bestimmung der auf der Haspel vorgesehenen Anzahl von Windungen weitgehende Autonomie, was zu einer akzeptablen Bewicklung führen kann, bei unsachgemäßer Durchführung aber auch die Haspel der Drahtziehmaschine beschädigen kann. Weiters benötigt die Bedienungsperson Zeit, um die Haspel ausreichend und genau vorwärts zu stoßen.
  • Sobald die Haspel die erforderliche Anzahl von Windungen hat, muß die Haspel angehalten werden und die Bedienungsperson das Ende des Drahtes wieder manuell aus der Befestigungseinrichtung entfernen, um es von der Haspel zu lösen und zu erlauben, es zu einer nachgeschalteten Produktionsmaschine zu führen. Sobald das Ende des Drahtes von der Haspel freigesetzt ist, muss die Bedienungsperson die Haspel wiederum ausreichend weiterbewegen, um zu erlauben, dass der Draht um einen Kompensationsarm herumgeführt und mit der nachgeschalteten Produktionsmaschine verbunden wird. Der Vorgang ist zeitraubend, was in ökonomischer Hinsicht für den Betrieb nachteilig ist, weil jede dem Ingangsetzen oder Aufrüsten solch einer Drahtziehmaschine gewidmete Zeit sich in einer Ausfallzeit für die nachgeschaltete Produktionsmaschine niederschlägt.
  • Zusätzlich zu dem Zeitbedarf jetziger Maschinen und Systeme resultiert auch die manuelle Arbeitskomponente in einer möglicherweise gefährlichen Arbeitsumgebung. Da die Bedienungsperson den Draht manuell durch den Ziehkasten fädeln und das Ende des Drahtes zu genauen Zeitpunkten an der Haspel befestigen und von dieser lösen muss, können die Hände und die Kleidung der Bedienungsperson möglicherweise an mehreren an der Maschine vorhandenen Klemmpunkten erfasst werden. Weiters ist es wichtig, zu verstehen, dass der gezogene Draht ziemlich oft ein Draht mit sehr großem Durchmesser ist, wobei der ganze Bund Tausende von Pfund wiegt. Dies bildet nicht nur die gefährliche Natur jetziger Systeme, sondern macht auch den Vorgang des manuellen Einfädelns und Aufwickelns des Drahtes zu einem strapaziösen und erschöpfenden Vorgang.
  • Die US 3,496,751 offenbart eine Drahtziehmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die DE 195 19 395 C1 offenbart eine Trommelziehmaschine zum Ziehen von Stangen, bei der mehrere Führungsmittel zur Führung der Stangen vorgesehen sind, um beim Einziehvorgang der Stangen ein gutes Anliegen des Ziehgutes an der Trommel zu gewährleisten.
  • Die US 4,926,668 offenbart eine Rohrziehmaschine mit einer Haspel. Zum Aufrüsten der Rohrziehmaschine ist an der Haspel eine Haltevorrichtung für das Rohr angeordnet, welche ein einfaches Aufwickeln des Rohres auf die Haspel ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum weitgehenden Automatisieren des Aufrüstvorganges für eine Drahtziehmaschine vorzusehen.
  • Vorzugsweise bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass die zum Aufrüsten der Drahtziehmaschine benötigte Zeit gegenüber jetzigen Systemen verringert wird und dadurch den Bedienungspersonen erlaubt wird, andere Aufgaben zu erfüllen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung den Vorteil bieten, dass die Drahtziehmaschine eine gegenüber jetzigen Drahtziehmaschinen erhöhte Sicherheit aufweist.
  • Günstigerweise bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass die Drahtziehmaschine eine erhöhte Verlässlichkeit aufweist und weniger Verlass auf das Können der einzelnen Bedienungsperson notwendig ist.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben werden durch eine Draht ziehmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ein im wesentlichen automatisches Aufrüstsystem für eine Drahtziehmaschine mit einer Haspel, einem Ziehkasten, Mitteln zum lösbaren Befestigen eines Endes des Drahtes an der Haspel, Mitteln zum Ausrichten des Ziehkastenauslasses mit den Mitteln zum lösbaren Befestigen des Endes des Drahtes, und einem zum automatischen Aktivieren der vorgenannten Bauteile geeigneten Prozessor vorzusehen. Die Haspel ist dazu geeignet, eine Mehrzahl von Drahtwindungen um sich herumgeschlungen zu haben und Draht von einem Drahtvorrat abzuziehen, wenn die Haspel sich dreht. Der Ziehkasten ist dazu geeignet, den Durchmesser des Drahtes aus dem Vorrat zu verringern, wenn Draht durch den Ziehkasten gezogen wird. Der Ziehkasten besitzt einen zur Aufnahme von Draht eines ersten Durchmessers aus dem Drahtvorrat geeigneten Einlass und einen zur Abgabe von Draht eines zweiten Durchmessers an die Haspel geeigneten Auslass.
  • Ein anderes Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die Mittel zum lösbaren Befestigen in der Form eines Greiferlochs in der Haspel und eines kraftbetätigten Keils zu versehen, welcher dazu geeignet ist, an dem in das Greiferloch eingeführten Ende des Drahtes anzugreifen und gegen den Draht eine Kraft auszuüben, um dadurch den Draht an der Haspel festzuhalten.
  • Ein weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die Ausrichtmittel in der Form eines selbstanlenkenden Montagearms für den Ziehkasten vorzusehen, wobei der Ziehkasten längs einer vertikalen Achse durch den Arm und Schwerkraft und längs einer horizontalen Achse durch einen kraftbetätigten Zylinder ausgerichtet wird.
  • Ein noch weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das vorgenannte automatische Aufrüstsystem mit einer Drahtentspannerrolle zu versehen, die einen ersten Druck gegen den Draht ausübt, wenn die Mittel zum lösbaren Befestigen des Drahtes in Eingriff sind, und einen zweiten, höheren Druck, wenn die Mittel zum lösbaren Befestigen außer Eingriff sind, um dadurch den Draht auf der Haspel zu halten, während dennoch erlaubt wird, eine ausreichende Drahtlänge von der Haspel zu lösen, um zu dem Kompensationsarm und der nachgeschalteten Produktionsmaschine geführt zu werden.
  • Ein noch weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufrüstsystem vorzusehen, wie es oben beschrieben ist und das weiters eine Führungsrinne umfaßt, die dazu geeignet ist, das Ende des Drahtes aufzunehmen, nachdem die Mittel zum lösbaren Befestigen des Drahtes außer Eingriff gelangen und das Ende des Drahtes mit dem Kompensationsarm der Drahtziehmaschine auszurichten.
  • Ein noch weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das vorgenannte automatische Aufrüstsystem mit einem Bedienerschnittstellenmodul zu versehen, sodass das System einfach dadurch in Gang gesetzt wird, dass die Bedienungsperson die auf der Haspel gewünschte Anzahl von Windungen eingibt und einen Startbefehl auslöst.
  • Ein anderes Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die Drahtziehmaschine gemäß einem Verfahren zum weitgehenden Automatisieren des Aufrüstvorganges für eine Drahtziehmaschine des Typs, der eine kraftgetriebene Haspel besitzt, die geeignet ist, sich zu drehen und dabei Draht von einem Drahtbund durch einen Ziehkasten zu ziehen, zu betreiben. Das Verfahren umfasst die Schritte: Ausrichten eines Auslasses des Ziehkastens mit einer Befestigungseinrichtung auf der Haspel, Führen eines angespitzten Endes des Drahtes von dem Bund durch den Ziehkasten und zur Befestigungseinrichtung, Befestigen des Endes des Drahtes an der Haspel durch Ineingriffbringen der Befestigungseinrichtung, Drehen der Haspel eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen, um eine vorbestimmte Anzahl von Windungen auf der Haspel zu erzeugen, Freigeben des Endes des Drahtes von der Haspel durch Außereingriffbringen der Befestigungseinrichtung.
  • Ein noch anderes Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, einen Sensor zu verwenden, um kontinuierlich die Grundstellung der Haspel zu überwachen und die Haspel in der Grundstellung anzuhalten, wenn die Vorrichtung in Gang gesetzt wird.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine Stirnansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform, welche besonders die Führungsrinne und die Ausrichtung derselben mit dem Kompensationsarm veranschaulicht; 3 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Ausführungsform, welche besonders die selbstverkeilende Greifervorrichtung veranschaulicht; 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Ziehkastens und seines selbstanlenkenden Gelenks; 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Haspel mit mehreren Drahtwindungen darauf und zeigt das Zusammenwirken der Drahtentspannerrolle und des Führungsstiftes mit den Windungen; 6 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den abzuwickelnden Bund, die Drahtziehmaschine mit einer sie vollständig umgebenden, einen Einlass und einen Auslass aufweisenden Schutzabschirmung und eine nachgeschaltete Produktionsmaschine zeigt; 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Haspel, des Grundstellungssensors und des Geschossstiftzylinders; 8 ist eine vergrößerte Draufsicht des Drahtentspanners; 9a ist eine Seitenansicht der Haspel mit dem außer Eingriff stehenden Drahtentspanner; 9b ist eine Seitenansicht der Haspel mit dem Drahtentspanner in der ersten Angriffsstellung; 9c ist eine Seitenansicht der Haspel mit dem Drahtentspanner in der zweiten Angriffsstellung.
  • Wenn die Erfindung auch verschiedene Modifikationen und alternative Konstruktionen zulässt, so sind bestimmte illustrative Ausführungsformen derselben in den Zeichnungen gezeigt und nachstehend im Detail beschrieben.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Es sei nun auf die Zeichnungen und besonders auf 1 Bezug genommen, wo die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein als ein Aufrüstsystem 20 für eine Drahtziehmaschine 22 veranschaulicht ist. Zum Zwecke des Überblicks ist es wichtig, anzumerken, daß die Drahtziehmaschine 22 den Draht 24 mit einem ersten Durchmesser von dem Bund 26 durch den Ziehkasten 28 zieht, um in einem Draht 30 mit einem zweiten, verringerten Durchmesser zu resultieren (siehe 6). Die Drahtziehmaschine 22 zieht den Draht 24 von dem Bund 26 durch mehrmaliges Schlingen des Drahtes um den Außendurchmesser der Haspel 32 und Drehen der Haspel ab. Windungen 34 (siehe 5) verbleiben auf der Haspel 32, um einen ausreichenden Griff beim Drehen der Haspel 32 vorzusehen, während das Ende 38 des Drahtes 30 einer nachgeschalteten Produktionsmaschine 40 zugeführt wird. Wenn auch die bevorzugte Ausführungsform einen elektronischen Bedienerschnittstellensteuermodul 86 enthält, der einen Prozessor in Verbindung mit einem variablen Geschwindigkeitsgetriebe zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Motors und letztlich der Haspel 32 aufweist, versteht es sich, daß in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eine Vielfalt von Antriebssystemen, einschließlich Hydrauliksysteme, verwendet werden kann, um die Haspel 32 zu drehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Motor mit einer Riemenscheibe und einem Getriebe 36 zum Drehen der Haspel 32 verbunden.
  • Zur Zeit müssen Drahtziehmaschinen in Gang gesetzt oder aufgerüstet werden, was bedeutet, daß eine Bedienungsperson physisch den Draht durch den Ziehkasten fädeln und ihn an der Haspel befestigen muß, die Haspel mehrmals drehen muß, das Ende des Drahtes von der Haspel manuell lösen muß und den Draht manuell von der Haspel zur Produktionsmaschine fädeln muß, während er den Draht um den Kompensationsarm 42 herum zieht. Die vorliegende Erfindung eliminiert den Großteil des manuellen Eingriffs an der Drahtziehmaschine 22 und sieht ein im wesentlichen automatisches Aufrüstsystem 20 vor.
  • Eine Sache, die verwirklicht werden muß, um das System im wesentlichen zu automatisieren, ist die automatische Ausrichtung des Auslasses 44 des Ziehkastens 28 mit dem Greifermechanismus 46 der Haspel 32. Die vorliegende Erfindung sieht daher den Ziehkasten 28 auf einem selbstanlenkenden Gelenk 48 vor, wie am besten in den 1, 3 und 4 gezeigt ist. Der Ziehkasten 28 seinerseits ist herkömmlicher Bauart, indem er eine Düse zur Verringerung des Durchmessers des durch den Einlaß 50 eintretenden Drahtes 24 enthält. Das Gelenk 48 ist jedoch ganz außergewöhnlich, indem es dem Ziehkasten erlaubt, wie am besten in 1 dargestellt ist, in einer vertikalen Richtung zwischen der in strichlierten Linien gezeigten Aufrüststellung und der in vollen Linien gezeigten Betriebsstellung zu schwenken. Das selbstanlenkende Gelenk 48 erlaubt dem Ziehkasten 28 auch, längs einer horizontalen Achse ausgerichtet zu werden, wie am besten in 4 gezeigt ist, um zu erlauben, den Auslaß 44 des Ziehkastens 28 mit dem Greifermechanismus 46 auf der Haspel 32 auszurichten. Die Bewegung des Ziehkastens 28 in der vertikalen Richtung erfolgt durch Schwerkraft und die Kraft des ziehenden Drahtes auf der Haspel 32, wogegen die Bewegung des Ziehkastens 28 in der horizontalen Richtung von dem Zylinder 52 gesteuert wird, der in der bevorzugten Ausführungsform ein Luftzylinder ist, jedoch jeglicher Art von Linearstellglied, einschließlich elektrische und hydraulische Zylinder sein kann.
  • Der Ziehkasten 28 wird demnach in die Aufrüststellung ausgerichtet, indem der Schwerkraft erlaubt wird, den Ziehkasten 28 in seine in 1 gezeigte unterste Stellung zu ziehen, und der Ziehkastenzylinder 52 aktiviert wird, um den Ziehkasten 28 in einer durch den Pfeil 54 in 2 dargestellten Außenbordrichtung zu verschieben, um den Auslaß 44 des Ziehkastens 28 in bezug auf den Greifermechanismus 46 der Haspel 32 auszurichten. Die Haspel 32 ist mit einer in 1 gezeigten Grundstellung versehen, in der der Greifermechanismus 46 mit dem Auslaß 44 des Ziehkastens 28 fluchtet. Indem die Haspel 32 von einem Motor kraftgetrieben ist, ist ein Mechanismus vorgesehen, um die Haspel 32 und den Greifermechanismus 46 rasch und exakt in der Grundstellung anzuhalten. In der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Mechanismus in der Form des variablen Geschwindigkeitsgetriebes des Bedienerschnittstellensteuermoduls 86 vorgesehen, der zusammen mit einem Prozessor und Sensor 60 in der Lage ist, die Position der Grundstellung zu überwachen und die Haspel 32 in diese Grundstellung drehen zu lassen. Es kann dann eine Vielfalt von Bremseinrichtungen verwendet werden, um die Haspel 32 präzis anzuhalten, wobei es in der bevorzugten Ausführungsform ein mechanischer Geschoßstift 56 ist, der in eine in der Haspel 32 vorgesehene Öffnung 57 gefeuert wird, wenn sich der Greifermechanismus 46 in seiner Grundstellung befindet (siehe 7). Eine solche Maßnahme stoppt augenblicklich die Drehung der Haspel 32 und erlaubt kein Weiterbewegen der Haspel 32 infolge kinetischer Energie. Genauer gesagt ist der Sensor 60 dazu vorgesehen, die Position der Haspel 32 in Graden in bezug auf die Grundstellung zu überwachen und diese Daten an den Steuermodul 86 zu übertragen. Der Steuermodul 86 steuert dann das variable Geschwindigkeitsgetriebe und den Motor an, mit dem Bremsen der Haspel 32 zu beginnen, um ungefähr in der Grundstellung anzuhalten. Der mechanische Geschoßstift 56, wie er in 7 gezeigt ist, wird dann von dem Zylinder 59 in die Öffnung 57 gefeuert, um die Haspel 32 genau in der Grundstellung festzuhalten. Die Öffnung 57 und auch der Geschoßstift 56 weisen Abfasungen 61 auf, um diese Bewegung in der bevorzugten Ausführungsform zu erleichtern. Ebenso in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Sensor 60 in der Form eines Annäherungsschalters vorgesehen, jedoch kann mit ähnlicher Wirksamkeit jede beliebige Anzahl von Sensoren, einschließlich Photozellen u. dgl. verwendet werden. Der Zylinder 59 ist vorzugsweise ein Luftzylinder, kann aber jeder beliebige lineare Stellantrieb wie ein elektrischer, pneumatischer und hydraulischer Stellantrieb sein. Außerdem ist der Zylinder 59 vorzugsweise auf einer einstellbaren Platte montiert, sodaß seine Position zur Anpassung an unterschiedliche Maschinen verändert werden kann.
  • Sobald der Ziehkastenauslaß 44 mit dem Greiferwerkzeug 46 ausgerichtet und der Geschoßstift 56 in Eingriff gebracht ist, um die Haspel 32 in der Grundstellung festzuhalten, führt die Bedienungsperson das angespitzte Ende 38 des Drahtes 30 durch den Ziehkasten 28 und in den Greifermechanismus 46 ein. Der Greifermechanismus 46 wird dann in Eingriffsstellung gebracht, um das Ende 38 an der Haspel 32 festzuklemmen, sodaß, wenn sich die Haspel 32 zu drehen beginnt, der Draht 30 von dem Bund 26 abgezogen wird. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Greifermechanismus 46 in Form eines Keils 64 vorgesehen, der imstande ist, auf das Ende 38 eine Kraft gegen die Haspel 32 auszuüben und dadurch den Draht 30 in Stellung zu halten. Ein Greiferloch 66, das am besten in 3 gezeigt ist, ist in der Haspel 32 vorgesehen, um zu erlauben, daß das Ende 38 hindurchgeführt wird und an den festen Anschlag 68 des Greifermechanismus 46 anstößt. Der Greifermechanismus 46 wird dann aktiviert, um dabei zu bewirken, daß der Keil 64 an dem Ende 38 angreift und den Draht 30 aus der in 3 in vollen Linien gezeigten Stellung in die in 3 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung biegt. Der Keil 64 ist "selbstverkeilend", indem er beim Instellungziehen in der verkeilten Stellung verbleibt, bis von dem Zylinder 70 eine Kraft ausgeübt wird, um ihn zu entfernen. Der Zylinder 70 ist vorzugsweise ein pneumatischer Zylinder, kann aber jede beliebige Art von linearem Stellantrieb einschließlich elektrischer und hydraulischer Zylinder sein.
  • Der Greifermechanismus 46 umfaßt auch ein Gehäuse 72, das an dem Drehmomentübertragungsbolzenblock (torque bolt cluster) 74 der Maschine 22 befestigt ist. Der Keil 64 ist mit einer Hin- und Herbewegung in einen in dem Gehäuse 72 vorgesehenen Kanal 76 einschiebbar und aus diesem herausschiebbar. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Keil 64 separat mit Stellschrauben 80 an einer Stange 78 befestigt, sodaß er nach längerem Gebrauch leicht ausgetauscht werden kann.
  • Um die Stange 78 in den Kanal 76 ein- und aus dem Kanal herauszuschieben, ist der Zylinder 70 mit einem mit einem Flansch versehenen Stößel 82 ausgestattet, der für einen gegenseitigen Eingriff mit einer in der Stange 78 vorgesehenen Nut 84 geeignet ist. Indem der mit dem Flansch versehene Stößel 82 von dem Zylinder 70 ausfahrbar und zurückziehbar ist, wird dabei die Stange 78 infolge des am besten in 3 gezeigten Eingriffs zwischen dem mit dem Flansch versehenen Stößel 82 und der Nut 84 in den Kanal 76 hinein- und aus diesem herausbewegt.
  • Der Greifermechanismus 46, genauer gesagt die Stange 78, ist demgemäß aus einer Freigabestellung, in der die Stange 76 vollständig in dem Kanal 76 aufgenommen ist, in die Eingriffsstellung bewegbar, in der die Stange 78 vollständig aus dem Kanal 76 herausbewegt ist, sich zur Gänze im Inneren der Haspel 32 befindet und selbstverkeilt ist, um das Ende 38 des Drahtes 30 an der Haspel 32 zu halten. Der Keil 64 und die Stange 78 rotieren daher mit der Haspel 32, wenn sie sich in der Eingriffsstellung befinden. Wenn die Freigabe des Endes 38 des Drahtes 30 aus dem Greiferloch 66 gewünscht ist, wird der Zylinder 70 ausgefahren, um dabei die Stange 78 in den Kanal 76 hineinzudrücken, wie dies hierin noch genauer abgehandelt werden wird.
  • Sobald das Ende 38 des Drahtes 30 durch den Greifermechanismus 46 an der Haspel 32 festgemacht ist, bewirkt der Steuermodul 86 nach einer Zeitverzögerung, daß der Motor die Haspel 32 dreht. Die Anzahl der Umdrehungen der Haspel 32 wird durch die dem Steuermodul 86 eingegebene Information vorgegeben. Zu diesem Zweck ist die Maschine 22 mit einem Bedienerschnittstellensteuermodul 86 versehen, um der Bedienungsperson zu erlauben, u. a. die vorbestimmte Anzahl an gewünschten Windungen 34 einzugeben und den Aufrüstvorgang einzuleiten.
  • Die Haspel 32 dreht sich dann die vorbestimmte Anzahl von Malen, die von dem Sensor 60 in Verbindung mit dem Steuermodul 86 gezählt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Draht 30 bis zu einem Grad auf die Haspel 32 gewickelt worden, der ausreicht, daß bei Drehung der Haspel 32 Draht 24 von dem Bund 26 und durch den Ziehkasten 28 gezogen wird. Um das Ende 38 des Drahtes 30 der nachgeschalteten Produktionsmaschine 40 zuzuführen, muß jedoch zuerst das Ende 38 aus dem Greiferloch 66 freigegeben werden. Bevor dies geschieht, muß die Drahtentspannerrolle 88 in Angriffsstellung gebracht werden, um sicherzustellen, daß die Windungen 34 nicht vollständig von der Haspel 32 gelöst werden, sondern nur eine ausreichende Länge des Drahtes 30 freigegeben wird, um zu erlauben, daß dieser um den Kompensationsarm 42 herum gezogen und an die Produktionsmaschine 40 angeschlossen wird. Die Verwendung von Drahtentspannerrollen 88 ist der Industrie nicht unbekannt, die Vorrichtung und das Verfahren zum automatischen Inan griffbringen der Drahtentspanner, wie sie hierin geoffenbart sind, sind jedoch neu.
  • Es wird nun auf die 1 und 5 Bezug genommen, in denen die Drahtentspannerrolle 88 in größerem Detail dargestellt ist. Wie darin gezeigt, weist die Drahtentspannerrolle 88 eine V-förmige Ringnut 90 auf, die dazu geeignet ist, den äußeren Umfang von Drähten 30 entlang zu laufen. Die Form der Nut 90 erleichtert diesen Eingriff. Wenn die Haspel 32 sich die vorbestimmte Anzahl von Malen gedreht hat und Windungen 34 am äußeren Umfang der Haspel 32 vorgesehen sind, wird die Drahtentspannerrolle 88 unter Anwendung eines ersten Druckes in Anlage an dem Draht 30 gebracht.
  • Genauer gesagt wird der Zylinder 96, wie er in den 9a9c gezeigt, eingeschaltet, um die Drahtentspannerrolle 88 aus der in 9a gezeigten Freigabestellung in die erste Angriffsstellung an der Haspel 32 zu bringen, wie sie in 9b gezeigt ist. Der Zylinder 96 ist ein doppeltwirkender Zylinder, der in Verbindung mit Mehrfachpositionierungssteuerventilen verwendet wird, derart, daß basierend auf entsprechenden Signalen, aus der Bedienerschnittstellensteuerung eine vollständig eingezogene, eine mittlere und eine vollständig ausgefahrene Stellung erzielt werden kann. Da verschiedene Drahtentspannungs-Kraftstufen erforderlich sind, wird eine Feder 89 in Verbindung mit dem Zylinder 96 wie folgt verwendet:
    Wie in 9a gezeigt ist, wird die Feder 89 durch die Kraft des Zylinders zusammengedrückt, sodaß die Drahtentspannerrolle 88 die Haspel oder den Draht nicht berührt. Der Fluidstrom wird an der Öffnung B gesperrt, sodaß der Zylinder vollständig eingezogen ist.
  • Wie in 9b gezeigt ist, ist der Fluidstrom an den Öffnungen A und B im wesentlichen gleich und der Zylinder fährt aus und erlaubt, daß die Drahtentspannerrolle 88 den Draht auf der Haspel mit leichtem Druck berührt. Der Wert des Druckes oder der Kraft wird durch die Bemessung der Feder bestimmt. Für die Berührung des Drahtes und dessen Führung ist ein ausreichender Wert erforderlich.
  • Mehr Kraft als notwendig würde für den Vorgang des automatischen Aufrüstens nachteilig sein, weil der letzte Draht sich längs der Achse der Haspel nicht frei bewegen könnte.
  • Wie in 9c gezeigt, wird der Fluidstrom an der Öffnung A gesperrt und dem Zylinder wird erlaubt, vollständig auszufahren. In diesem Moment ist die von der Feder 89 gelieferte Kraft belanglos und die gesamte der Rolle 88 gelieferte Drahtentspannungskraft hängt vom Druck und der Größe des Fluidsystems ab. Es wird erwartet, daß im vollständig ausgefahrenen Zustand der Zylinder 96 eine Kraft liefert, die ein Vielfaches der Kraft der Feder beträgt.
  • Wenn die Drahtentspannerrolle 88 mit der Außenbordstellung des Drahtes 30 ausgerichtet ist, sodaß sie die sich von dem Greiferloch 66 wegerstreckende erste Windung 34 findet, weist der Bedienerschnittstellensteuermodul 86 die Haspel 32 an, eine vollständige Umdrehung zu drehen. Die Drahtentspannerrolle 88 folgt dem Draht 30 und der auf der Entspannerbasis 93 montierte Führungsstift 92 "schält" eine Drahtwindung von dem sich bis zurück zum Flansch 94 auf der Innenbordseite der Haspel 32 erstreckenden Körper der Windungen 34 ab. Wie in den 9a9c gezeigt ist, sind der Drahtentspannerarm 91 und die Drahtentspannerbasis 93 an dem Auge 95 schwenkbar verbunden, wobei der Arm 91 über den Zapfen 97 mit dem Zylinder 96 schwenkbar verbunden ist, was ein Verschwenken sowohl in seitlicher Richtung quer über die Haspel 32 als auch in vertikaler Richtung senkrecht zur Haspel 32 ermöglicht. 8 veranschaulicht die Richtung der Bewegung in seitlicher Richtung.
  • Der Zylinder 96 ist vorzugsweise ein Luftzylinder, könnte aber auch ein Hydraulikzylinder sein. Außerdem kann der Zylinder 96 einen Druckwächter enthalten, um zu erlauben, die Andruckkraft in Abhängigkeit vom Drahtdurchmesser zu variieren.
  • Sobald die Haspel 32 eine volle Umdrehung gedreht hat, wird von der Drahtentspannerrolle 88 ein zweiter, stärkerer Druck auf den Draht 30 ausgeübt, wie in 9c gezeigt ist. Der zweite stärkere Druck der bevorzugten Ausführungsform wird durch weiteres Ausdehnen des Zylinders 96 und der Feder 89 vorgesehen. Der zweite, stärkere Druck ist erforderlich, weil, sobald der Greifermechanismus 46 gelöst wird und die Haspel 32 sich dreht, erlaubt wird, daß das Ende 38 von 30 aus den Greiferlöchern 66 freigegeben wird und von selbst nach außen springt, indem es der natürlichen Bogenform des Bundes 26 folgt. Die Haspel dreht sich ausreichend, um zu erlauben, daß genügend Draht für das Führen um den Kompensationsarm 42 herum und bis zur Produktionsmaschine 40 freigegeben wird. Dieses Maß ist eine fixe Länge in Abhängigkeit des Kalibers des gezogenen Drahtes. Ohne den von dem Zylinder 96 gegen die Drahtentspannerrolle 88 ausgeübten Druck würden alle Windungen weniger eng mit der Haspel 32 in Eingriff zu stehen kommen, sodaß beim Drehen der Haspel 32 der Draht 24 nicht von dem Bund 26 abgezogen werden würde. Die Drahtentspannerrolle 88 halt daher den Eingriff der Windungen 34 mit der Haspel 32 aufrecht, während sie gleichzeitig erlaubt, eine ausreichende Länge des Drahtes 30 von der Haspel 32 zu lösen, um dadurch mit der nachgeschalteten Produktionsmaschine 40 verbunden zu werden.
  • Sobald die Drahtentspannerrolle 88 mit dem zweiten, stärkeren Druck beaufschlagt ist und der Greifermechanismus 46 gelöst wird, wird der Haspel 32 wiederum signalisiert, sich zu drehen, was, wie bereits erwähnt, bewirkt, daß das Ende 38 aus den Greiferlöchern 66 freigegeben wird und seiner natürlichen Bogenform folgend in eine Führungsrinne 100 abfällt (siehe 1 und 2). In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Führungsrinne 100 in Form eines Paares abgewinkelter Prallplatten 102 vorgesehen, die sich von einer Innenbordseite der Maschine 22 zur Außenbordseite der Maschine 22 erstrecken und mit einer äußeren Abschirmung 104 verbunden sind, wie am besten in 2 gezeigt ist. Die Prallplatten 102 und die Abschirmung 104 wirken dabei so zusammen, daß sie eine Mulde 106 bilden, in die das Ende 38 des Drahtes 30 bei Freigabe von selbst fällt. Die Mulde 106, am besten in 2 gezeigt, ist mit einer auf dem Kompensationsarm 42 vorgesehenen Rolle 108 ausgerichtet. Durch Ausrichten der Mulde 106 mit der Rolle 108 kann der Draht 30 leichter um die Rolle 108 herumgeführt und schließlich der Produktionsmaschine 40 zugeführt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umschließt, wie schematisch in 6 gezeigt ist, die Abschirmung 104 die Maschine 22 zur Gänze und ist einfach mit einem Einlaßschlitz 110 und einem Auslaßschlitz 112 versehen. Eine Bedienungsperson muß daher einfach nur das angespitzte Ende 38 des Drahtes 24 in den Einlaßschlitz 110 einführen, um das System 20 in Gang zu setzen, welches seinerseits bewirkt, daß das Ende 38 durch den Auslaßschlitz 112 ausgestoßen wird, um es schließlich mit der Produktionsmaschine 40 zu verbinden. Dies verringert nicht nur die von der Bedienungsperson für das Ingangsetzen oder Aufrüsten der Maschine 22 benötigte Zeit, sondern es wird infolge der Abschirmung 104 auch die Möglichkeit, dass die Bedienungsperson verletzt wird, weitgehend vermindert.
  • Im Betrieb wird das Verfahren des weitgehenden Automatisierens des Aufrüstvorganges für eine Drahtziehmaschine 22 bei minimalem Eingriff der Bedienungsperson, größerer Verlässlichkeit, geringerer Ausfallzeit und beträchtlich erhöhter Sicherheit von einer Bedienungsperson durch Eingabe der gewünschten Anzahl von Windungen auf der Haspel 32 und eines Initialisierungsbefehls über den Bedienerschnittstellensteuermodul 86 eingeleitet. Dies bewirkt, dass sich die Haspel 32 in ihre vom Sensor 60 abgefühlte Grundstellung bewegt. Sodann wird der mechanische Geschossstift 56 in Eingriff gebracht, um die Haspel 32 in der Grundstellung zu verriegeln. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird der Ziehkastenzylinder 52 ausgefahren, um zu bewirken, dass der Auslass 44 des Ziehkastens 28 mit dem Greifermechanismus 46 ausgerichtet wird.
  • Die Bedienungsperson führt dann das angespitzte Ende 38 des Drahtes 24 durch den Ziehkasten 28 ein, bis es an dem festen Anschlag 68 des Greifermechanismus 46 anstößt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Bedienungsperson einen Startbefehl über den Steuermodul 86 ein, der bewirkt, dass der Greifermechanismus 46 in Eingriff kommt. Genauer gesagt wird die Stange 78 durch den Keilzylinder 70 aus dem Kanal 76 herausgezogen und der Keil 64 übt eine Kraft auf das Ende 38 gegen den inneren Umfang der Haspel 32 aus, um das Drahtende 38 in Stellung festzuhalten.
  • Der Steuermodul 86 bewirkt dann, dass der Geschossstift 56 außer Eingriff gelangt und die Haspel 32 sich die vorbestimmte Anzahl von Malen, überwacht von dem Sensor 60, dreht. So bald die vorbestimmte Anzahl von Windungen 34 auf die Haspel 32 aufgebracht worden sind, verlangsamt der Steuermodul 86 die Haspel 32, um in der Grundstellung anzuhalten. Nach einer Zeitverzögerung wird die Drahtentspannerrolle 88 unter Anwendung eines ersten Druckes an den Draht 30 angelegt und die Haspel 32 eine Umdrehung gedreht, um der Drahtentspannerrolle 88 zu erlauben, dem Draht zu folgen und eine erste Windung von dem restlichen Körper von Windungen auf der Haspel 32 abzuschälen. Zu diesem Zeitpunkt wird dann von der Drahtentspannerrolle 88 ein zweiter, stärkerer Druck ausgeübt.
  • Sodann wird der Greifermechanismus 46 außer Eingriff gebracht, indem die Stange 78 von dem Keilzylinder 70 in den Kanal 76 zurückgeschoben wird. Nach einer Zeitverzögerung wird dann die Haspel 32 veranlaßt, wieder zu drehen, was bewirkt, daß das Ende 38 aus dem Greiferloch 66 zurück bis zu dem Punkt, wo die Drahtentspannerrolle 88 den Draht 30 gegen die Haspel 32 preßt, befreit wird. Dies setzt eine ausreichende Länge an Draht 30 von der Haspel 32 frei, um zu erlauben, den Draht 30 mit der Produktionsmaschine 40 zu verbinden.
  • Zu diesem Zeitpunkt springt der Draht 30, seiner natürlichen Bogenform folgend, von der Haspel 32 weg und fällt in die Führungsrinne 100. Genauer gesagt, trifft der Draht 30 auf die Prallplatten 102 auf, was den Draht 30 in die von den Prallplatten 102 und der Abschirmung 104 gebildete Mulde 106 leitet. Da die Mulde 106 mit der Drahtrolle 108 des Kompensationsarmes 42 ausgerichtet ist, kann der Draht 30 leicht um die Rolle 108 herumgeführt und schließlich mit der nachgeschalteten Produktionsmaschine 40 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt hat die Drahtziehmaschine 22 den Aufrüstvorgang beendet und steht bereit, mit der Produktionsmaschine verbunden zu werden.
  • Da der Bedienerschnittstellensteuermodul ein "intelligentes" Gerät ist, das den Aufrüstvorgang steuert, kann diese ihm anhaftende "Intelligenz" zur Ausführung weiterer Funktionen verwendet werden. So könnte z. B. der Modul auf Basis einer Bedienereingabe der Modellnummer, des Trommeldurchmessers und des Drahtkalibers automatisch die erforderliche Anzahl von Windungen und den Drahtentspannerrollendruck bestimmen. Zusätzlich könnten von der Bedienungsperson verschiedene Drahtmaterialien und -durchmesser eingegeben werden, um zu ermitteln, ob die Querschnittsverringerung innerhalb der Sicherheitsrichtlinien liegt und ob die Drahtziehmaschine zufriedenstellend produzieren kann. Die Ausstöße könnten auf einem geeigneten Ausgabegerät, wie z. B. einer LCD-Anzeige, angezeigt werden. Außerdem könnte der Schnittstellenmodul zu Zwecken der Garantieleistung und Betriebsüberwachung laufend die in einer Produktionsart tatsächlich eingesetzt gewesenen Materialtypen und Drahtkaliber verfolgen. Zusätzlich könnte der Schnittstellenmodul die "Drawbox Force" und die tatsächlichen Betriebsstunden aufzeichnen. Verwender der Drahtziehmaschine könnten zu dem Zweck des Erstellens von Überwachungs- und Instandhaltungsplänen die Betriebsstunden überwachen. Dies würde im Falle, dass die Maschine sofortige Wartung benötigte, kostspielige Produktionsausfallzeit ausschalten.
  • Dies wäre für einen Herstellungsvorgang mit Maschinen, die häufig von einem Ort zu einem anderen verbracht werden, sehr zweckmäßig.
  • Aus dem Vorstehenden ist es für den Durchschnittsfachmann erkennbar, dass die vorliegende Erfindung eine Drahtziehmaschine vorsieht. Da das Verfahren zum Aufrüsten der Drahtziehmaschine im Wesentlichen automatisiert ist, wird die für das Auf rüsten einer Drahtziehmaschine erforderliche Zeit gegenüber Verfahren nach dem Stand der Technik wesentlich verringert. Dies ist unmittelbar gleichzusetzen mit mehr Produktionszeit, mehr erzeugtem Endprodukt und höheren Erträgen. Außerdem ist durch das weitgehende Automatisieren des Verfahrens weniger Bedienereingriff notwendig, was die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung der Bedienungsperson verringert und in einem sicheren System resultiert, wobei zugleich die Verläßlichkeit erhöht wird, indem der einzelnen Bedienungsperson weniger Verantwortung auferlegt wird. Gleichzeitig können von der Bedienungsperson sonstige Prüfungen vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. Drahtziehmaschine des Typs, der eine kraftgetriebene Haspel (32) und einen Ziehkasten (28) aufweist, wobei die Haspel (32) dazu geeignet ist, eine Anzahl von Drahtwindungen (34) auf dem äußeren Umfang der Haspel (32) aufzunehmen, um dadurch beim Drehen der Haspel (32) Draht (24) von einem Bund (26) abzuziehen, wobei der Ziehkasten (28) zwischen dem Bund (26) und der Haspel (32) angeordnet ist, um den Durchmesser des Drahtes (24) zu verringern, wenn der Draht (24) durch den Ziehkasten (28) gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtziehmaschine (22) umfasst: einen an der Haspel (32) angebrachten Keil (64), der sich selektiv zu einem Greiferloch (66) bewegen und dabei in das Greiferloch (66) eingeführten Draht (30) an der Haspel (32) festhalten kann, wobei das Greiferloch (66) im äußeren Umfang der Haspel (32) vorgesehen ist, einen an dem Ziehkasten (28) befestigten selbstanlenkenden Montagearm, wobei der Ziehkasten (28) längs einer vertikalen Achse durch den Arm und Schwerkraft positioniert wird und längs einer horizontalen Achse durch einen an dem Ziehkasten (28) und der Drahtziehmaschine (22) befestigten Arbeitszylinder (52), Mittel zum Anhalten der Drehbewegung der Haspel (32) in einer Grundstellung, wobei die Grundstellung dort ist, wo das Greiferloch (66) mit einem Auslass (44) des Ziehkastens (28) fluchtet, einen Sensor (60), der dazu geeignet ist, die Rotationsstellung des Greiferlochs (66), die Grundstellung und die Haspel (32) zu überwachen, und einen Bedienerschnittstellenmodul (86), der eine Eingabe durch eine Bedienungsperson aufnehmen kann, welche Eingabe die Anzahl der gewünschten Windungen (34) für die Haspel (32) und einen Startbefehl umfasst, sowie Signale aus dem Sensor (60) empfangen und die Bewegung des Keils (64), den Ziehkastenzylinder (52) und die Anhaltemittel steuern kann.
  2. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, weiters umfassend eine Drahtentspannerrolle (88), die an der Maschine (22) nahe des äußeren Umfanges der Haspel (32) montiert ist und eine Nut (90) aufweist, die längs den Drahtwindungen (34) ablaufen kann, wobei die Rolle (88) gegen den Draht (30) eine Kraft ausübt, um den Draht (30) gegen die Haspel (32) zu halten, selbst nachdem der Keil (64) von dem Greiferloch (66) wegbewegt worden ist.
  3. Drahtziehmaschine nach Anspruch 2, weiters umfassend eine Feder (89) zum Vorspannen der Drahtentspannerrolle (88) gegen die Drahtwindungen (34) sowie einen Führungsstift (92), durch den beim Drehen der Haspel (32) eine Drahtwindung (34) in Richtung auf den Drahtentspanner (88) zuziehbar ist.
  4. Drahtziehmaschine nach Anspruch 3, weiters umfassend einen Druckluftzylinder (96), der an dem Drahtentspanner (88) befestigt ist, um den Draht (30) mit größerer Kraft gegen die Haspel (32) zu drücken als die Feder (89), wenn der Keil (64) von dem Greiferloch (66) wegbewegt wird.
  5. Drahtziehmaschine nach Anspruch 4, weiters umfassend Mittel zum Führen des Drahtes (30) in Ausrichtung mit einem an der Maschine angebrachten Kompensationsarm (42), nachdem sich der Keil (64) von dem Greiferloch (66) wegbewegt und einen Teil des Drahtes (30) von dem Greiferloch (66) bis zur Drahtentspannerrolle (88) freigibt.
  6. Drahtziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel ein paar abgewinkelter Platten (102) umfassen, die an der Maschine (22) und einer äußeren Abschirmung (104) befestigt sind, wobei die abgewinkelten Platten (102) und die Abschirmung (104) einen Kanal (106) bilden, in den der Draht (30) bei Lösen des Keils (64) springt, wobei der Draht (30) infolge seiner natürlichen Bogenform von der Haspel (32) wegspringt, und wobei der Kanal (106) mit dem Kompensationsarm (42) ausgerichtet ist, um das Führen des Drahtes (30) um diesen herum und zu einer nachgeschalteten Produktionsvorrichtung (40) zu erleichtern.
  7. Drahtziehmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (104) die gesamte Drahtziehmaschine (22) abdeckt und einen Einlassschlitz (110) zur Aufnahme des Drahtes (24) von dem Drahtbund (26) und einen Auslassschlitz (112) zum Austragen des Drahtes (30) zu einer nachgeschalteten Produktionsvorrichtung (40) aufweist.
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