DE602004005032T2 - Verfahren und anordnung in beschichtungsstrasse für faserformiges produkt oder faserformige produkte - Google Patents

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    • C03C25/18Extrusion

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in einer Beschichtungsstraße für ein faserförmiges Produkt oder faserförmige Produkte, insbesondere für eine optische Faser oder optische Fasern, bei dem das faserförmige Produkt und die faserförmigen Produkte von Ausgabevorrichtungen zu einem Pressenkopf gelenkt werden, mittels dessen ein Rohr um das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte herum gebildet wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung in einer Beschichtungsstraße für ein faserförmiges Produkt oder faserförmige Produkte.
  • Das oben beschriebene Verfahren wird beispielsweise in einer sekundären Beschichtungsstraße für optische Fasern verwendet (WO 99/65836). Im Zusammenhang mit dem Stand der Technik werden neue Fasern manuell in den Pressenkopf eingeführt, nachdem die Fasern des vorhergehenden Beschichtungsverfahrens zu Ende gegangen sind. Bei einem solchen Verfahren handelt es sich technisch um ein vollständig funktionierendes Verfahren. Doch was problematisch wird, ist die Tatsache, dass die Beschichtungsstraße gelegentlich sogar gestoppt werden musste, bevor dieses Einführen bzw. Einfädeln einer neuen Faser oder neuer Fasern möglich wurde. Demzufolge kam es zu Unterbrechungen in der Produktion, was wiederum die Kosten erhöhte.
  • In der Vergangenheit wurden auch Produktionsstraße entwickelt, die mit zwei Reihen von Faserausgabeeinrichtungen ausgestattet worden sind, so dass neue Fasern auf die Ausgabeeinrichtungen abgestimmt werden konnten, während die vorhergehenden noch liefen. Ein Problem bei solchen Lösungen ist die Tatsache, dass der Faserschneider zurückgespult wurde, wenn die Fasern aufgebraucht worden sind, und dass es erst danach möglich war, neue Fasern über den Pressenkopf in den Schneider und weiter in das Rohr einzuführen, während die Geschwindigkeit der Straße so niedrig war, dass dieses Einführen bzw. Einfädeln manuell möglich wurde.
  • Der Nachteil all dieser bisher bekannten Lösungen bestand deshalb darin, dass die Beschichtungsstraße gestoppt, oder dass die Geschwindigkeit der Straße zumindest deutlich reduziert werden musste, bevor die manuelle Zuführung neuer Fasern mög lich war. Die manuelle Zuführung neuer Fasern führte daher zu Verzögerungen in der Produktion. Außerdem ist die manuelle Zuführung ein sehr schwieriges Verfahren und in manchen Fällen auch ein Faktor, der die Arbeitssicherheit betrifft.
  • Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, mit der die Nachteile des bisherigen Standes der Technik beseitigt werden können. Dieses Ziel wird mit dem Verfahren und der Anordnung gemäß der Erfindung erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte von der Beschichtungsstraße, die bei einem vorhergehenden Produkt oder bei vorhergehenden Produkten in einem Beschichtungsverfahren arbeitet, zu einer Zuführungseinrichtung in einer seitlichen Vorbereitungsposition gelenkt werden, wenn das Beschichtungsverfahrens an dem vorhergehenden Produkt oder an den vorhergehenden Produkten beendet ist, und die Zuführungseinrichtung zu der Beschichtungsstraße verschoben wird, und das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte in den Pressenkopf geführt und mittels der Zuführungseinrichtung auf die Geschwindigkeit des Rohres beschleunigt werden, und die Zuführungseinrichtung von dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten abgetrennt wird, wenn die Messparameter, die mit dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten und/oder dem Rohr verbunden sind, die voreingestellten Werte erreichen und in die Vorbereitungsposition an der Seite der Beschichtungsstraße zurückbewegt werden. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist wiederum dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Zuführungseinrichtung aufweist, welche eine Walzenvorrichtung mit Motorantrieb und eine Führungsdüse für das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte besitzt, die so angeordnet ist, dass sie sich von einer Vorbereitungsposition an der Seite der Beschichtungsstraße in eine Zuführungsposition auf der Beschichtungsstraße und zurück bewegt, um das faserförmige Produkte oder die faserförmigen Produkte nach der Beendigung des vorherigen Beschichtungsverfahrens dem Pressenkopf zuzuführen, sowie Messeinrichtungen zum Messen der Messparameter im Zusammenhang mit dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten besitzt, um die Zuführungseinrichtung zu steuern.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Einführen bzw. Einfädeln neuer Fasern automatisch erfolgt. Daher ist der Bedienungsmann auch nicht in den Start involviert und er ist auch nicht an dem erfolgreichen Einführen bzw. Einfädeln beteiligt, was wiederum die Arbeitssicherheit erhöht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Geschwindigkeit der Straße nicht reduziert werden muss, wenn neue Fasern zugeführt werden, sondern dass die Zuführung sogar bei hoher Geschwindigkeit erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Spannungszug bei Einführung der Fasern in das Rohr vermieden wird, da die Fasern auf kontrollierte Art und Weise auf die Geschwindigkeit des Rohres beschleunigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Vorbereitung stattfindet, während die bisherigen Fasern noch laufen, so dass das Verhältnis zwischen Produktionszeit und Stillstandszeit im Vergleich zum Stand der Technik besser ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsart und mit Hilfe der Begleitzeichnungen in allen Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Form;
  • 2 eine Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Faser-Beschichtungsstraße;
  • 3 eine Draufsicht mit einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 4a bis 4c den Betrieb der in 3 gezeigten Einzelheit in Stufen.
  • 5 eine zweite Einzelheit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie ihr Funktionsprinzip in schematischer Form.
  • 6 eine dritte Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 7 das Prinzip der Spannungskontrolle in schematischer Form.
  • 1 zeigt in schematischer Form die Hauptteile einer Anordnung gemäß der Erfindung. Die Bezugsziffer 1 zeigt eine Zuführungseinrichtung, Bezugsziffer 2 zeigt einen Schaltkasten und Bezugsziffer 3 zeigt ein Bediengerät. Die Zuführungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Gestell bestehen, das aus einem rohrförmigen Träger oder rohrförmigen Trägern hergestellt wurde, an dem Bauteile befestigt sind. Die Zuführung eines faserförmigen Produktes oder faserförmiger Produkte erfolgt mittels einer Walzenvorrichtung mit Motorantrieb. Die Arbeitsgänge finden mittels einer Logik statt, die in dem Schaltkasten untergebracht ist. Das Bediengerät 3 sorgt dafür, dass das Produkt mit den entsprechenden Steuerparametern läuft.
  • Der Begriff faserförmiges Produkt oder faserförmige Produkte bezieht sich in diesem Kontext auf alle langen, flexiblen Produkte, die sich beispielsweise während der Zuführung wie optische Fasern verhalten.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung im Zusammenhang mit einem Beschichtungsverfahren optischer Fasern. In 2 werden mit Bezugsziffer 5 Ausgabevorrichtungen für die Fasern und mit Bezugsziffer 6 Fasern bezeichnet. Es kann sich um eine Faser oder um mehrere Fasern handeln. Die Bezugsziffer 7 bezieht sich in 2 auf einen Pressenkopf, mit dem um die Fasern 6 herum ein Rohr gebildet wird.
  • Eine Walzenvorrichtung mit Motorantrieb 4 umfasst aufzuteilende Steuerrohre 9 und 10, die die Fasern auf Walzen 11 und 12 und von den Walzen auf eine Fasernadel in den Pressenkopf 7 führen. Wenn sie geöffnet sind, erlauben die Walzen 11 und 12 und die Steuerrohre 9 und 10 eine Verschiebung der Zuführungseinrichtung von der Einführungs-/Einfädelstraße und das Einführen bzw. Einfädeln der Fasern. Wenn sie geschlossen sind, erhalten die Walzen die Spannung, die in den Faser- Ausgabevorrichtungen eingestellt ist, und führen die Fasern während des Einführens bzw. Einfädelns durch die Nadeln/den Pressenkopf und beschleunigen sie auf die Straßengeschwindigkeit. Um das Einführen bzw. Einfädeln der Fasern zu erleichtern, werden die Walzen 11 und 12 in Stufen geschlossen, wie in den 4a bis 4c gezeigt. Das Schließen erfolgt in der nachfolgenden Reihenfolge: zuerst die Steuerrohre und dann die Walzen. Das Öffnen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Die Walzen 11 und 12 sowie die Steuerrohre 9 und 10 werden beispielsweise unter Verwendung eines pneumatischen Stellantriebes 13 bewegt. Eine der Walzen wird mittels Motorantrieb gedreht.
  • Die Rahmenstütze der Zuführungseinrichtung 1 ist in dem in der Figur gezeigten Beispiel so angeordnet, dass sie sich in Bezug auf die Einfädel-/Einführungsstraße auf einer am Boden befestigten Bodenplatte 15 in der querverlaufenden, horizontalen Richtung auf Schienen 16 bewegt, die durch einen Zylinder 17 bewegt werden. Ein Steuerteil 18 auf einem beweglichen Rahmenteil ist so angeordnet, dass es mittels eines Stellantriebes 20 wie Zylindereinrichtungen auf Schienen 19 ansteigt und sich absenkt.
  • Ein pendelnder Rahmenteil 21 ist mittels eines Verbindungsstückes 22 an dem beweglichen Rahmenteil 18 befestigt und ein Kraftsensor 23 ist zwischen den oben erwähnten Teilen montiert, wobei der Kraftsensor die Kraft der Fasern misst, die auf die Zuführungswalzen wirkt. Das Prinzip der Kraftmessung wird separat in 5 beschrieben.
  • Im Betrieb bewegen sich die Fasern 6 ungefähr zwanzig Zentimeter, bevor sie über eine Führungsdüse 24 an dem Pressenkopf ankommen. Während der Vorbereitung – mit anderen Worten: wenn sich die Zuführungseinrichtung an der Seite der Beschichtungsstraße (Einführungs-/Einfädelstraße) in der Vorbereitungsposition befindet, werden die Fasern durch eine neue Führungsdüse, die sich in einem Halter 25 in der Einführungsvorrichtung bzw. Einfädelvorrichtung befindet, eingefädelt. Der Halter 25 ist an dem beweglichen Rahmenteil 17 befestigt. Wenn sich die Einführungsvor richtung bzw. Einfädelvorrichtung von der Vorbereitungsposition in die Zuführungsposition bewegt, wird die geschraubte Führungsdüse in eine Kassette 26 geschoben, die an dem Pressenkopf befestigt ist, ersetzt die Führungsdüse, die von der vorhergehenden Faser genutzt wurde, und nimmt deren Stelle ein. Diese Einzelheit wird in 6 gezeigt.
  • Die Bauteile, die von den Stellantrieben und dem Motor der erfindungsgemäßen Anordnung benötigt werden, sind in dem Schaltkasten 2 untergebracht. Die Logik übernimmt die Steuerung und Einstellung der Vorrichtung. Die Vorrichtung besitzt ein spezifisches Bediengerät zur Verwendung und Einstellung von Steuerparametern. Der Beginn des automatischen Einfädelns bzw. der automatischen Einführung, die Steuerung einer Schmierpumpe während des Einfädelns bzw. Einführens und die Geschwindigkeit der Straße sowie die Verlagerung der Spannungsdaten der Faser auf die Vorrichtung können durch Umschalten der Logik der Vorrichtung über die Straße auf die Steuerlogik der Straße erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung funktioniert grundlegend wie folgt: Spulen werden in den Ausgabevorrichtungen 5 der Fasern, d.h. Faser-Ausgabevorrichtungen, angeordnet, und die Faserenden werden auf eine Einführungsvorrichtung bzw. Einfädelvorrichtung, d.h. die Zuführungseinrichtung, gezogen. Die Faserenden 1 werden durch eine Führungsdüse 24 geführt und in einer offenen Spannbacke der Walzenvorrichtung 4 angeordnet, wie in 4a gezeigt. Sodann werden die Steuerrohre 9, 10 und die Walzen 11, 12 geschlossen, wie in 4b und 4c gezeigt. Durch einen Knopfdruck am Bediengerät 3 wird der oben beschriebene Arbeitsgang ausgeführt. Die Faserenden werden auf der gleichen Höhe abgeschnitten wie das Zuführungsrohr. Wenn das Einführen bzw. Einfädeln automatisch erfolgen soll, wenn die vorhergehenden Fasern aufgebraucht sind, wird an dem Bediengerät der automatische Start ausgewählt.
  • Der Automatikbetrieb findet in der folgenden Art statt, wenn die erste Steuerungsalternative verwendet wird: der Beginn der Zuführung erfolgt entweder, wenn ange zeigt wird, dass die Fasern an der Straße aufgebraucht sind, oder indem der Startknopf an dem Bediengerät 3 gedrückt wird. Die Fasern können auch aufgebraucht werden, indem die Fasern mittels eines Schneiders abgeschnitten werden. Der Startknopf wird beispielsweise dann benutzt, wenn aufgrund der Farbänderung in dem Rohr eine Wartezeit erforderlich wird. Die Zuführungseinrichtung bewegt sich von der Vorbereitungsposition unter der Einführungsstraße bzw. Einfädelungsstraße und steigt auf die Straße hoch, wodurch eine neue Führungsdüse 22, die in die Fasern eingefädelt wird, die gebrauchte Führungsdüse wegdrückt und sie in dem Halter ersetzt. Dieser Vorgang wird in 5 gezeigt. Die Walzen 11, 12 drehen sich mit Kriechgeschwindigkeit, während die Fasern durch den Pressenkopf 7 zugeführt werden. Eine Schmierpumpe, die das Rohr 8 mit Fett versorgt, wird in Gang gesetzt, und die Faserenden beginnen, sich durch den Schmiermittelfluss zu ziehen. Die Walzen 11, 12 drehen sich weiterhin mit Kriechgeschwindigkeit, bis die Spannung, die durch den Zug des Rohres 8 in den Walzen verursacht wird, den eingestellten Wert erreicht. Die Spannungskontrolle des Rohres für die Zuführung der Fasern wird dann eingeschaltet und die Walzen 11, 12 beschleunigen die Geschwindigkeit der Fasern 6 auf die Geschwindigkeit der Straße, während der Controller die Spannung des Rohres konstant hält. Die Walzen 11, 12 und die Steuerrohre 9, 10 werden geöffnet, wenn dem Rohr eine bestimmte Faserlänge zugeführt worden ist. Diese Länge kann sich beispielsweise auf den Abstand von dem Pressenkopf um die mittlere Antriebswelle der Straße herum beziehen. Die Spannungskontrolle des Rohres wird ausgeschaltet, wenn die Walzen zum Stillstand kommen, und die Zuführungseinrichtung in die Vorbereitungsposition zurückkehrt.
  • Die oben beschriebene Spannungskontrolle der Rohre wird in 7 schematisch dargestellt. Die Straße benötigt zwei Faserausgabeeinrichtungen, von denen eine in Betrieb ist, während die andere während des Betriebes vorbereitet werden kann. Ein Faserschneider ist derart angeordnet, dass er sich an der Seite der Straße der funktionsfähigen Fasern befindet, und er hält die Fasern in der Spannbacke fest, wenn sie abgeschnitten werden. Auf diese Art und Weise können die neuen Fasern, unmittel bar nachdem sie abgeschnitten worden sind, der Straße zugeführt werden, und der Schneider kann zurückgespult werden, wenn die neuen Fasern bereits laufen.
  • Wenn die zweite Steuerungsalternative verwendet wird, erfolgt der Beginn der Zuführung entweder, wenn angezeigt wird, dass die Fasern an der Straße aufgebraucht sind, oder indem der Startknopf an dem Bediengerät 3 gedrückt wird. Die Zuführungseinrichtung 1 bewegt sich von der Vorbereitungsposition unter der Einführungsstraße bzw. Einfädelungsstraße und steigt auf die Straße hoch, wenn die neue Führungsdüse 22, die in die Fasern eingefädelt wird, die gebrauchte Führungsdüse wegdrückt und die Düse in dem Halter ersetzt. Die Walzen 11, 12 drehen sich mit Kriechgeschwindigkeit, wobei die Fasern durch den Pressenkopf 7 zugeführt werden. Die Schmierpumpe wird in Gang gesetzt, wodurch die Faserenden beginnen, sich durch den Schmiermittelfluss zu ziehen. Die Walzen 11, 12 werden in Übereinstimmung mit einer vorprogrammierten Kurve beschleunigt, so dass die Rohrspannung beginnt, sich zu erhöhen. Die Walzen 11, 12 und die Steuerrohre 9, 10 werden geöffnet, wenn die Spannung des Rohres 8 die Spannung der Fasern überschreitet. Wenn die Spannung des Rohres die Spannung der Fasern überschreitet, verändert sich die Richtung der gemessenen Spannungsänderungen. Das Öffnen kann auch so programmiert werden, dass es stattfindet, wenn die Rohrspannung einen voreingestellten Wert erreicht. Schließlich kommen die Rohre 11, 12 zum Stillstand und die Zuführungseinrichtung kehrt in die Vorbereitungsposition zurück.
  • Die obige Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist im Hinblick auf die Erfindung in keinster Weise einschränkend zu verstehen. Die Erfindung kann innerhalb des Geltungsbereichs der Patentansprüche frei verändert werden. So müssen die erfindungsgemäße Anordnung oder ihre Einzelheiten also nicht unbedingt der in den Figuren beschriebenen Art sein, sondern andere Arten von Einzelheiten sind ebenfalls möglich. Wie oben gezeigt, ist die Erfindung in keinster Weise auf die sekundäre Beschichtung optischer Fasern beschränkt, sondern die Erfindung kann auch auf die Beschichtung von Fasern im allgemeinen angewendet werden. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen, dün nen, flexiblen, langen Produkten angewendet werden kann. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist die Zuführungseinrichtung als Einrichtung ausgebildet, die sich auf Schienen etc. bewegt. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, sondern die Zuführungseinrichtung kann beispielsweise auch aus zwei Trägerteilen bestehen, wobei ein Träger eine Stütze bildet, die auf der Grundplatte befestigt und in Position gebracht ist, auf der der zweite Trägerteil in horizontaler Position befestigt und derart angeordnet ist, dass er sich vertikal zu der Stütze bewegt. Die Walzen und andere Elemente sind wiederum horizontal an der Vorrichtung befestigt, welche an dem Trägerteil montiert ist, und die so angeordnet ist, dass sie sich entlang dem horizontalen Trägerteil etc. bewegt.

Claims (10)

  1. Verfahren in einer Beschichtungsstraße für ein faserförmiges Produkt oder faserförmige Produkte (6), insbesondere für eine optische Faser oder optische Fasern, bei dem das faserförmige Produkt und die faserförmigen Produkte (6) von Ausgabevorrichtungen (5) zu einem Pressenkopf (7) gelenkt werden, mittels dessen ein Rohr (8) um das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte herum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte (6) von der Beschichtungsstraße, die bei einem vorhergehenden Produkt oder bei vorhergehenden Produkten in einem Beschichtungsverfahren arbeitet, zu einer Zuführungseinrichtung (1) in einer seitlichen Vorbereitungsposition gelenkt werden, wobei die Zuführungseinrichtung (1) nach Beendigung des Beschichtungsverfahrens an dem vorhergehenden Produkt oder an den vorhergehenden Produkten zu der Beschichtungsstraße verschoben wird, und das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte (6) in den Pressenkopf geführt und mittels der Zuführungseinrichtung (1) auf die Geschwindigkeit des Rohres beschleunigt werden, und die Zuführungseinrichtung (1) von dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten getrennt wird, wenn die Messparameter, die mit dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten (6) und/oder dem Rohr (8) verbunden sind, die voreingestellten Werte erreichen und in die Vorbereitungsposition an der Seite der Beschichtungsstraße zurückbewegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte (6) mit Hilfe einer Walzenvorrichtung (4) mit Motorantrieb, die sich in der Zuführungseinrichtung (7) befindet, dem Pressenkopf (7) zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (1) von dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten (6) getrennt wird, wenn dem Rohr (8) eine voreingestellte Länge des faserförmigen Produktes oder der faserförmigen Produkte zugeführt worden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (1) von dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten (6) getrennt wird, wenn die Spannung des Rohres (8) den voreingestellten Wert überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (1) von dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten (6) getrennt wird, wenn die Spannung des Rohres (8) die Spannung des faserförmigen Produktes oder der faserförmigen Produkte überschreitet.
  6. Anordnung in einer Beschichtungsstraße für ein faserförmiges Produkt oder faserförmige Produkte (6), insbesondere für eine optische Faser oder optische Fasern, bei dem das faserförmige Produkt und die faserförmigen Produkte (6) von Ausgabevorrichtungen (5) zu einem Pressenkopf (7) gelenkt werden, mittels dessen ein Rohr (8) um das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte herum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Zuführungseinrichtung (1) besitzt, die mit einer Walzenvorrichtung (4) mit Motorantrieb und einer Führungsdüse (24) für das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte versehen ist, und derart angeordnet ist, dass sie sich von einer Vorbereitungsposition an der Seite der Beschichtungsstraße in eine Zuführungsposition an der Beschichtungsstraße und zurück bewegt, um das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte (6) nach Beendigung des vorhergehenden Beschichtungsverfahrens dem Pressenkopf (7) zuzuführen, sowie Messeinrichtungen zum Messen der Messparameter im Zusammenhang mit dem faserförmigen Produkt oder den faserförmigen Produkten besitzt, um die Zuführungseinrichtung (1) zu steuern.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen Einrichtungen zum Messen der Länge des faserförmigen Produktes oder der faserförmigen Produkte (6) besitzen, die dem Rohr (8) zugeführt werden.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen Einrichtungen zum Messen der Spannung des Rohres (8) besitzen.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen Einrichtungen zum Messen der Spannung des faserförmigen Produktes oder der faserförmigen Produkte (6) und Einrichtungen zum Vergleichen der Spannung des Rohres (8) mit der Spannung des faserförmigen Produktes oder der faserförmigen Produkte (6) besitzen.
  10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdüse (24) in der Zuführungseinrichtung (1), in die das faserförmige Produkt oder die faserförmigen Produkte (6) eingeführt wird, derart angeordnet ist, dass die Führungsdüse, die in dem vorhergehenden Beschichtungsverfahren verwendet worden ist, aus dieser Position herausgedrückt wird, und dass die Führungsdüse ausgetauscht wird, wenn die Zuführungseinrichtung (1) von der Vorbereitungsposition in die Zuführungsposition bewegt wird.
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