DE3438212A1 - Anlage zum ablaengen und wickeln von wickelgut - Google Patents
Anlage zum ablaengen und wickeln von wickelgutInfo
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Description
Hans Deißenberger, 7240 Horb 1
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Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ablängen und Wickeln von Wickelgut gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bisher bekannten Anlagen wurde das Wickelgut zunächst auf eine vorgegebene Länge abgelängt
und dann in einem völlig getrennten Arbeitsgang mittels eines Wickelkopfes aufgewickelt, anschließend
abgebunden und gegebenenfalls verpackt. Für ein zusammenhängendes, automatisch ablaufendes Verarbeitungsverfahren
zum Ablängen und Aufwickeln des Wickelguts stand bisher keine Vorrichtung oder Anlage zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der in
einem automatisch ablaufenden Verfahren das Ablängen und^das Aufwickeln des abgelängten Wickelgutes durchgeführt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Die Anlage umfaßt
im wesentlichen eine an sich bekannte Ablängeinrichtung, an die sich eine Einfädeleinrichtung und
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eine Aufwickeleinrichtung anschließen. Die Ablängeinrichtung zieht das abzulängende Wickelgut beispielsweise
von einer großen Vorratsrolle ab und transportiert das Wickelgut zur Einfädeleinrichtung. Diese greift mit
einem Greifarm den Wickelgut-Anfang und transportiert diesen zu der Wickeleinrichtung, wo der Wickelgut-Anfang
in eine Klemmeinrichtung eingeschoben wird. Der Wickelkopf kann dann mit dem Aufwickeln beginnen, wobei
die Wickelgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl des Wickelkopfes an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Ablängeinrichtung
angepaßt sein muß. Der Greifarm ist selbstverständlich während des Wickelvorgangs geöffnet und
wartet in seiner Ausgangsstellung auf den nächsten Wickelgut-Anfang.
Mit dieser Anlage kann beispielsweise eine vorgegebene Anzahl von Kabelstücken gleicher Länge von einer großen
Vorratsrolle abgeschnitten und automatisch aufgewickelt werden.
Um eine exakte Zentrierung des Wickelgut-Anfanges im Bereich des Greifarmes zu erhalten, wird bevorzugt eine
Zentriereinrichtung zwischen Ablängeinrichtung und Einfädeleinrichtung
angeordnet. Diese Zentriereinrichtung besitzt eine Zentrieröffnung, die'nachdem der Wickelgut-Anfang
hindurchgeführt ist, in ihrer Öffnungsweite verkleinert wird, wodurch der Wickelgut-Anfang eine definierte Lage (Zentrierung)
erhält. Die Zentriereinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Zentriermatrize und einem von oben gegen die Zentriermatrize
verschiebbaren Zentrierstempel. Durch das Absenken des Zentrierstempels
wird die von der Zentriermatrize und dem Zentrierstempel
begrenzte, einstellbare Öffnung verkleinert. Durch diese Zentrierung
nimnt der Greifer das Wickelgut in einer definierten
Position auf, wodurch ein genaues Zuführen des Wickelgut-
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Anfanges zum Wickelkopf gewährleistet ist.
Um ein gleichmäßiges Aufwickeln des Wickelguts zu ermöglichen, ist in Verarbeitungsrichtung vor dem Wickelkopf
eine Seitenverlegeeinrichtung angeordnet, die das Wickelgut während des Wickelvorgangs in Abhängigkeit
von der Wickelgeschwindigkeit seitlich so verschiebt, daß die Windungen auf dem Wickelkopf dicht beieinander
liegen.
Eine einfache Anpassung der Wickelgeschwindigkeit an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Ablängeinrichtung
kann dadurch erfolgen, daß zwischen Ablängeinrichtung und Wickelkopf zwei Näherungsschalter im Abstand untereinander
angeordnet sind, die vom Wickelgut je nach Grad des Durchhängens betätigt werden, und daß die
Näherungsschalter mit einer zentralen Steuerung zur Steuerung der Wickeldrehzahl verbunden sind. Beide
Näherungsschalter sind also unterhalb der direkten Verbindung Ablängeinrichtung - Wickelkopf angeordnet, so
daß bei geringem Durchhängen des Wickelguts zunächst der obere Näherungsschalter und bei stärkerem Durchhängen
der untere Näherungsschalter betätigt wird. Die Drehzahl des Wickelkopfes wird zu Beginn des Wickelvorganges
von der Steuerung auf'eine Mindestdrehzahl eingestellt,
bis der untere Näherungsschalter ein entsprechend starkes Durchhängen des Wickelguts meldet und
die Steuerung eine Erhöhung der Wickeldrehzahl veranlaßt. Diese höhere Drehzahl wird solange beibehalten, bis der
obere Näherungsschalter vom Wickelgut betätigt wird, wodurch wieder eine Absenkung der Wickeldrehzahl erfolgt.
Die Wickeldrehzahl kann auf diese Weise mit einfachen Mitteln so gesteuert werden, daß das Wickelgut zwischen
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Ablängeinrichtung und Wickelkopf immer etwas durchhängt, und zwar
innerhalb der durch die beiden Näherungsschalter vorgegebenen Grenzen, so daß die Ablängeinrichtung unbeeinflußt bleibt.
Der Wickelkopf und auch der Linearantrieb des Greifers der Einfädeleinrichtung werden vorzugsweise von Schrittmotoren
angetrieben, die über die Steuerung so betätigt werden können, daß der Greifer und der Wickelkopf exakt
in bestimmte Positionen gebracht werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage,
Fiqur 2 eine Zentriereinrichtung, wie sie in der Anlage
gemäß Figur 1 verwendet wird,
Figur 3 die Seitenansicht der in Figur 2 dargestellten
Zentriereinrichtung im Schnitt (AB),
Fiqur 4 den Greifarm einer Einfädeleinrichtung, wie sie
bei der Anlage gemäß Figur 1 verwendet wird,
Figur 5 die Backen des Greifarmes von Figur 4 im Schnitt und
Figur 6 eine Seitenverlegeeinrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage zum Ablängen und
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Aufwickeln von Wickelgut besteht im wesentlichen aus einer Ablängeinrichtung 1, einer Einfädeleinrichtung 2,
einer Seitenverlegeeinrichtung 3, einer Wickeleinrichtung 4 und einer zentralen Steuerung 5. Der Wickeleinrichtung
4 ist außerdem eine automatische Abbindeinrichtung 6 zugeordnet, mit der das aufgewickelte Wickelgut abgebunden werden kann. Die Ablängeinrichtung 1 ent-
nimmt das abzulängende Wickelgut 7 von einer Vorratstrommel 8 und führt den Wickelgutanfang 9 einem Greifer
10 zu, der entsprechend der Pfeilrichtungen a linear verschiebbar ist. Eine von einem Schrittmotor 11 angetriebene
Lineareinheit 12 ermöglicht eine exakte seitliehe Verschiebung des Greifers 10 entsprechend der
Pfeilrichtung a. Der Greifer 10, der Schrittmotor 11 und die Lineareinheit 12 bilden die Einfädeleinrichtung
2.
Zwischen der Einfädeleinrichtung 2 bzw. zwischen dem Greifer 10 und der Ablängeinrichtung 1 ist eine Zentriereinrichtung
13 vorgesehen, durch deren Zentrieröffnung 14 der Wickelgutanfang 9 von der Ablängeinrichtung
1 hindurchgeschoben wird. Eine andeutungsweise dargestellte Lichtschranke 15 meldet das Vorhandensein
des Wickelgutanfanges 9 an die zentrale Steuerung 5, die daraufhin veranlaßt, daß die Zentrieröffnung 14
verkleinert wird und der Greifer IO den Wickelgutanfang 9 greift und zur Wickeleinrichtung 4 transportiert.
Von der Wickeleinrichtung 4 ist in der Zeichnung lediglich
der Wickelkopf 16 vereinfacht dargestellt, dessen Wickelkern 17 wenigstens eine Aussparung 18 hat, in die
der Wickelgut-Anfang 9 vom Greifer 10 eingeschoben werden kann. Im Bereich der Aussparung 18 besitzt der
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Wickelkopf hier nicht näher dargestellte Klemmelemente,
die den Wickelgut-Anfang 9 dort festklemmen. 5
Vor dem Wickelkopf 16 ist die Seitenverlegeeinrichtung
3 angeordnet, die bevorzugt aus zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten Rollen besteht, die
gemeinsam parallel zur Rotationsachse des Wickelkopfes 6 verschiebbar sind. Das Wickelgut 7 wird zwischen den
beiden senkrechten Rollen 19 (Figur 6) hindurchgeführt. Der Abstand beider Rollen 19 kann mittels eines pneumatisch
betätigten Zylinders verändert werden, so daß der Greifer 10 ungehindert zwischen den beiden Rollen
19 hindurchgeführt werden kann und eine Anpassung an unterschiedliche Wickelgut-Durchmesser möglich ist.
Etwa in der Mitte zwischen der Ablängeinrichtung 1 und dem Wickelkopf 16 sind zwei im Abstand untereinander
angeordnete Näherungsschalter 20, 21 vorgesehen. Dabei kann es sich um kapazitive, induktive oder auch elektrooptische
Näherungsschalter handeln. Beide Näherungsschalter 20, 21 sind mit der zentralen Steuerung 5 verbunden
und melden eine Annäherung des an ihnen vorbeigeführten Wickelguts 7 an die zentrale Steuerung 5.
Hängt das Wickelgut 7 geringfügig durch, so daß der obere Näherungsschalter 20 betätigt wird, so stellt die
Steuerung 5 daraufhin die Drehzahl des Wickelkopfes 16 auf einen Mindestwert ein. Dieser Mindestwert ist so
bemessen, daß die Wickelgeschwindigkeit dabei niedriger ist, als die Transportgeschwindigkeit der Ablängeinrichtung
1. Das Wickelgut 7 wird somit daraufhin zunehmend stärker durchhängen, bis der untere Näherungsschalter
21 ein entsprechend starkes Durchhängen des Wickelguts 7 an die Steuerung 5 meldet. Dies hat zur
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Folge, daß die Steuerung 5 die Drehzahl des Wickelkopfes
6 auf einen oberen Wert erhöht, bis wieder der obere Näherungsschalter 20 betätigt wird. Somit wird auf einfache
Weise eine Anpassung der Wickeldrehzahl an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Ablängeinrichtung 1
erreicht.
Die zentrale Steuerung 5 ist mit sämtlichen steuerbaren Einrichtungen der Anlage über hier als unterbrochene
Linien dargestellte Steuerungsleitungen verbunden. Die Steuerung 5 besitzt vorzugsweise eine Eingabetastatur
und eine digitale Anzeige 23. Über die Eingabetastatur 22 kann beispielsweise die Anzahl von abzulängenden
Kabelstücken, deren Länge und auch untere oder obere Wickeldrehzahlen eingegeben werden. Der Durchmesser des
Wickelguts kann ebenfalls eingegeben werden, so daß die Seitenverlegeeinrichtung 3 pto Umdrehung des Wickelkopfes
16 entsprechend seitlich verschoben werden kann. Die Steuereinrichtung 5 kann auch nach abgeschlossenem
Wickelvorgang den Wickelkopf 16 so positionieren, daß die Abbindeeinrichtung 6 selbsttätig das Abbinden des
aufgewickelten Wickelguts vornehmen kann.
Die in Figur 2 dargestellte Zentriereinrichtung besteht aus einer feststehenden Zentriermatrize 24 und einem
entsprechend der Pfeilrichtung b beweglich angeordneten Zentrierstempel 25. Der Zentrier stempel 25 ist mittels
zweier Führungsstäbe 26 geführt und wird von einem beispielsweise pneumatisch betätigbaren Zylinder 27 betätigt.
Die von der Zentriermatrize 24 und dem Zentrierstempel
25 umschlossene Zentrieröffnung 28 wird durch
Absenken des Zentrier stempeis 25 verkleinert, bis das
durch sie hindurchgeführte Wickelgut 7 zentriert ist.
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Das Wickelgut 7 wird entsprechend der in Figur 3 dargestellten Pfeilrichtung durch die Zentrieröffnung 28 eingeschoben,
wobei bedingt durch die große Öffnungsweite der Zentrieröffnung 28 verhältnismäßig große Toleranzen
bezüglich der Lage des Wickelguts 7 möglich sind. Erst nach dem der Wickelgutanfang 9 des Wickelguts 7 durch
die Zentrieröffnung 28 hindurchgeschoben ist, wird der
Zentrierstempel entsprechend der Pfeilrichtung b abgesenkt, wodurch der Wickelgutanfang 9 in eine definierte
Lage gebracht wird. Diese definierte Lage des Wickelgutanfangs 9 ist in Figur 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
In Figur 4 ist die Einfädeleinrichtung vereinfacht im Querschnitt dargestellt. Der Greifarm 10 ist entsprechend
der Pfeilrichtung c gegen einen starren Anschlag 29 schwenkbar. Der Greifarm 10 und der Anschlag 29 haben
jeweils an ihrem unteren Ende einen Backen 30, 31, deren einander zugewandte Klemmflächen gegenüber der Transportrichtung
der Einfädeleinrichtung 2 geneigt sind. Die Backen 30, 31 sind so ausgebildet, daß der festgehaltene
Wickelgut-Anfang 9 abgewinkelt wird, wie dies in Figur ersichtlich ist. Dieses Abwinkein hat den Vorteil, daß
der Wickelgut-Anfang 9 problemlos in die am Wickelkopf
16 vorgesehene Aussparung 18' eingeführt werden kann, auch wenn diese am Rand des Wickelkerns 7 angeordnet
ist.
Figur 6 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Seitenverlegeeinrichtung
3, deren beide senkrecht stehenden Rollen 19 gemeinsam entsprechend der Pfeilrichtung d verschiebbar
sind. Die linke Rolle 19 ist gegenüber der rechten Rolle 19 entsprechend der Pfeilrichtung e verschiebbar,
wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Wickelgut-
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Durchmesser und ein Öffnen zum Hindurchführen des Greifers 10 möglich ist. Zur Betätigung der linken Rolle
19 ist hier ein Zylinder 32 vorgesehen. Die Seitenverlegeeinrichtung 3 wird ebenfalls wie der Wickelkopf
und die Einfädelvorrichtung 2 von einem Schrittmotor SM
angetrieben, der über die Steuerung 5 eine exakte Positionierung ermöglicht.
_ AS- - Leerseite -
Claims (9)
1. Anlage zum Ablängen und Wickeln von Wickelgut, die
eine Ablängeinrichtung zum Abmessen und Ablängen von Wickelgut umfaßt, dadurch gekennzeichnet
, daß in Verarbeitungsrichtung nach der Ablängeinrichtung (1) eine Einfädeleinrichtung
(2) und nach dieser eine Aufwickeleinrichtung (4) angeordnet
ist, daß die Einfädeleinrichtung (2) einen linear verschiebbaren Greifarm (10) besitzt, der den
Wickelgut-Anfang (9) zu der im Abstand angeordneten Aufwickeleinrichtung (4) transportiert und dort in
eine Klemmeinrichtung des Wickelkopfes (16) der aufwickelvorrichtung (4) einführt.
2. Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (10) von einem elektronisch
steuerbaren Linearantrieb mit Schrittmotor (11) oder einem pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Zylinder angetrieben wird.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen
der Ablängeinrichtung (1) und der Einfädeleinrichtung
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(2) eine Zentriereinrichtung (Ιό) angeordnet ist, die
eine Zentrieröffnung (28) mit veränderbarer Öffnungsweite hat.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentriereinrichtung (13)
eine Zentriermatrize (24) und einen gegen diese bewegbaren Zentrier stempel (25) hat, und daß Zentriermatrize
(24) und Zentrierstempel (25) an ihren einander zugewandten Seiten Ausbuchtungen haben.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß vor dem
Wickelkopf (16) eine Seitenverlegeeinrichtung (3) angeordnet ist, die einen steuerbaren Antrieb hat und
mit einer, sämtliche Einrichtungen der Anlage steuernden zentralen Steuerung (5) verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverlegeeinrichtung
(3) zwei senkrecht stehende Rollen (19) hat, zwischen denen das Wickelgut (7) hindurchgeführt ist und die
gegeneinander und gemeinsam in gleicher Richtung verschiebbar sind.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Ablängeinrichtung (1) und Wickelkopf (16) zwei Näherungsschalter (20, 21) im Abstand untereinander
angeordnet sind, die vom Wickelgut (7) je nach Grad des Durchhängensbetätigt werden, und daß die Näherungsschalter
(20, 21) mit einer zentralen Steuerung (5) zur Steuerung der Wickeldrehzahl verbunden sind.
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8. Anlage nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des oberen
Näherungsschalters (20) die Steuerung (5) die Wickeldrehzahl auf eine Mindestdrehzahl und bei Betätigung
des unteren Näherungsschalters (21) auf eine obere Drehzahl einstellt.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wickelkopf (16) von einem über die Steuerung (5) betätigten Schrittmotor angetrieben ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
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8131 | Rejection |