DE2624168C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel

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DE2624168C3
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Roland Fere-En-Tardenois Lemaire (Frankreich)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/052Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in parallel to each other

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel zwischen achsparallelen Spulen, die auf koaxialen Fangscheiben gelagert sind, welche jeweils mit einer am Umfang angeordneten Klaue zum Festhalten des Fadens auf einer zugeordneten Spule versehen sind, wobei zum Durchtrennen des Fadens nach dem Aufwickelvorgang fest-
1S stehende Trennvorrichtungen vorgesehen sind, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (FR-PS 1203532 und, als Zusatz hierzu, FR-PS 83503) erfolgt der Übergang des Fadens von der ersten vollen Spule auf die zweite leere Spule, nachdem eine bestimmte Fadenlänge auf die erste Spule aufgewickelt ist, wobei ein Servomechanismus eine Umlenkrolle über der zweiten Spule anordnet. Der Faden wird tangential an eine Seitenfläche d^r leeren, sich drehenden
3S Spule gelegt, während er weiterhin auf die fast volle Spule aufgewickelt wird. Ein zwischen den beiden Spulen angeordneter Finger wird dann betätigt und zieht den Faden nach hinten, der gegen die Seitenfläche der Spule durch eine Klaue festgehalten wird, die am Umfang der der leeren Spule zugeordneten Fangscheibe befestigt ist.
Der Faden wird anschließend auf einer in der Nähe des Umfangs der Fangscheibe liegenden Trennvorrichtung durchgetrennt. Das Ende des Fadens wickelt sich um die volle Spule, und gleichzeitig beginnt der Aufwickelvorgang des Fadens auf die zweite Spule.
Der Faden wird somit von der einen auf die andere
Seite einer vertikalen Ebene geführt, in der die Spitze der Klaue mit hoher Geschwindigkeit dreht, beispielsweise mit 4000 U/min, bevor er durch die Klaue gepackt und durchgetrennt wird.
Während dieses Vorgangs besteht die Gefahr, daß die Spitze d'_r Klaue und der Faden in Berührung miteinander kommen. Diese Gefahr ist um so größer, je niedriger die Transportgeschwindigkeit des Fadens gegenüber der Drehgeschwindigkeit der Klaue ist. Versuche zeigen, daß Berührungen von Faden und Klaue, die den faden zerreißen, in 1 bis 2% der möglichen Fälle vorkommen. Bei jedem dieser Zwischenfälle wird der Aufwickelzyklus unterbrochen, was die Wirtschaftlichkeit spül bar beeinträchtigt und bedingt, daß eine gewisse Fadenmenge entfernt werden muß. Aufgabe der Erfindung ht es, diesen Nachteil abzustellen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, das bzw. die unerwünschte Berührungen zwischen Klauenspitze und Faden ausschließt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Klaue der Fangscheibe, die die leere Spule trägt, in eine bestimmte Winkelstellung gegenüber der zugeordneten Trennvorrichtung gedreht wird und daß danach der Transport des Fadens von der vollen auf die leere Spule ausgelost wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung /.um Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel und insbesondere zum Durchführen des vorgenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangscheibe eine Einrichtung/um Abtasten einer bestimmten Winkel-
stellung der Klaue jeder Fangscheibe, die die leere Spule trägt, sowie zum Auslösen des Fadentransportes in die Klaue unmittelbar nach Abtasten der Winkelstellung zugeordnet ist.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßer) Vorgehen Fadentransport und Spulenumlauf in der beschriebenen Weise aufeinander abgestimmt sind, wird verhindert, daß die Klaue den Faden in Zwischenstellungen erreicht, in dem sie ihn nicht voll erfaßt, sondern lediglich beschädigt. Die Betriebssicherheit wird dadurch wesentlich erhöht, da die erforderliche Steuereinrichtung in ihrem Aufbau einfach und in ihrer Funktion sicher ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fangen ei.ies Fadens beim Spulenwechsel.
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Teilansicht, der jeweiligen Position der Klaue und des Fadens während des Fadentransportes.
In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel zwei Fangscheiben 1, 2 auf den Rahmen 3, 4 auf. Die Fangscheiben 1,2 liegen mit ihren Achsen X-X parallel und horizontal und werden über die zu ihnen koaxial angeordneten Wellen 5, 6 angetrieben, wobei den Wellen hier nicht dargestellte, bekannte Antriebe zugeordnet sind. Die Fangscheiben 1,2 weisen jeweils eine am Umfang angeordnete Klaue 7, 8 auf, die es ermöglicht, den Faden auf der leeren, der entsprechenden Fangscheibe 1 bzw. 2 zugeordneten Spule festzuhalten.
Auf jeder Fangscheibe 1, 2 ist in bekannter Weise koaxial eine Spule gelagert, in den Figuren (Fig. 2) ist aber allein die mit der Fangscheibc 2 verbundene Spule gezeigt und mit 9 bezeichnet. Die Spule 9 weist einen zylinderförmigen Spulenkörper 11 und stirnseitige Flansche 12, 13 auf.
Jeder Fangscheibe ist in bekannter Weise eine feststehende Trennvorrichtung 14, 15 zugeordnet, die auf einem nicht dargestellten Träger in Höhe der Achsen X-X und in der Nähe des Umfangs der jeweiligen Fangscheibe 1 bzw. 2 angeordnet ist. Die Trennvorrichtungen 14, 15 ermöglichen das Durchtrennen des Fadens 16 (Fig. 3), wenn er von der Klaue 7 oder 8 festgehalten wird.
Die beschriebene Vorrichtung zum Fangen eines Fadens wird noch durch ein hier nicht dargestelltes, bekanntes Faden-Umlenksystem vervollständigt, durch das fortlaufend und wechselnd die eine oder die andere Spule bis zu ihrer Füllung mit Faden beschickt wird.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit Einrichtungen versehen, um eine bestimmte Winkelstellung der Klaue 7, 8 der die zu beschickende Spule tragenden Fangscheibe 1 oder 2 gegenüber der zugeordneten Trennvorrichtung 14 oder 15 abzutasten. Die weiter notwendigen und bekannten Mittel, über die der Transport des Fadens 16 innerhalb der Klaue 7 oiler 8 unmittelbar nach der Abtastung ausgelost wird, sivl nicht dargestellt.
Die vorerwähnten Abtastcini ichtungen umfassen im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Anzeigegerät 17, das beispielsweise induktiv arbeitet und das auf einem festen Rahmen 18 gegenüber dem der Fangscheibe 2 entgegengesetzten äußeren Ende der
Welle 6 angeordnet ist. Das Anzeigegerät 17 wird über elektrische Leitungen 19 versorgt und liegt gegenüber dem oberen Teil einer am äußeren Ende der Welle 6 befestigten Scheibe 21. Diese weist an ihrem Umfang eine Markierung, im vorliegenden Falle eine
Öffnung 22 auf, die in einer bestimmten Winkelstellung zur Klaue 8der Fangscheibe 2 liegt. Die Öffnung 22 kann somit gegenüber der Klaue 8 um jeden beliebigen Winkel verschoben werden. Die Abtastung der Öffnung 22 durch das Anzeigegerät 17 bei ihrem Vorbeilauf vor diesem Gerät ermöglicht es, die Winkelstellung der Klaue 8 in diesem Augenblick zu bestimmen.
Der Welle 5 sind selbstverständlich entsprechende Abtasteinrichtungen zugeordnet.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der oben beschriebenen Vorrichtung erfolgt wie folgt:
Wenn die auf der Fangscheibe 1 gelagerte Spule mit einer bestimmten Fadenmenge beschickt worden
»5 ist, zeigt ein automatisches System diese Menge an und steuert die Verschiebung einer Umlenkrolle über die zu beschickende Spule 9. Der Faden wird somit in die Nähe des Flansches 13 und der Fangscheibe 2 geführt (Pfeil F, Fig. 3), die sich beide für einen vor dem Anzeigegerät 17stehenden Betrachter gegen den Uhrzeigersinn mit einer der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 16 (Pfeil G, Fig. 1) entsprechenden Geschwindigkeit drehen.
Wenn der Faden 16 in unmittelbarer Nähe der Rotationsebene Pder Spitze 23 der Klaue 8 (Fig. 3) angekommen ist, so entspricht die Lage der Öffnung 22 vor dem Anzeigegerät 17 einer Stellung 8a der Klaue 8 (Winkel A). In der Stellung 8o liegt die Klaue 8 also, bezogen auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, um einen Winkel von etwa 15° entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zur Trennvorrichtung 15 versetzt. Das Anzeigegerät 17 registriert den Durchlauf der Klaue 8 in der Stellung 8a und gibt nun ein Signal ab, durch das der Fadenführer für den Faden 16 angesprochen und dieser an der Spitze 23 der Klaue 8 vorbei (Pfeil F', Fig. 3) bewegt wird.
Dieser Transport muß abgeschlossen sein, bevor die Klaue 8 nach Durchlauf nahezu einer ganzen Umdrehung wieder an der Trennvorrichtung 15 angelangt ist. Vorzugsweise und aus Sicherheitsgründen werden die verschiedenen Parameter so gesteuert, daß der Transport des Fadens in den Greifbereich der Klaue 8 erfolgt ist, bevor diese die maximale Winkelstellung Sb (Winkel ß, Fig. 1) erreicht hat. In der Stellung 8b hat die Klaue einen Abstand zum Faden, der gerade noch Berührungsfreiheit zwischen dem Faden und der Klauenspitze 23 gewährleistet, wenn der Transport des Fadens 16 an der Klauenspitze vorbei noch nicht abgeschlossen ist und die Klaue 8 die Stellung 8b einnimmt. Der Winkel B kann insbesondere in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Fangscheibe 2 und dem gewünschten Sicherheitsabstand variieren. Er beträgt im dargestellten Ausführungsbeispicl etwa 15°.
Is; der Faden von der Klaue erfaßt, so wird er durch die Trennvorrichtung 15 abgeschnitten, und es beginnt der Aufwickelvorgang auf der Spule 9. Jedes vorzeitige Reißen des Fadens beim Spulenwechsel
durch unerwünschten Kontakt zwischen Klaue und Faden wird auf die voi beschriebene Weise verhindert. Im übrigen wiederholt sich der beschriebene Arbeitsablauf, sobald die Spule 9 voll ist und eine leere Spule auf der Fangscheibe sitzt.
Zur besseren Veranschaulichung wird noch folgendes Zahlenbeispiel gegeben:
Die Fangscheibe 2 dreht mit 4000 U/min, eine Umdrehung der Klaue 8 erfolgt also in '/hfl see. Die Winkel A und B betragen beispielsweise 15°, so daß der Transport des Fadens 16 in weniger als V72 see. abgeschlossen sein muß, um unerwünschte Berührungen zwischen dem Faden und der Spitze 23 der Klaue auszuschließen. Wenn der mit d bezeichnete Durchmesser des Fadens 16 einen Millimeter beträgt (Fig. 3), muß die Geschwindigkeit des Fadens 16 erheblich über 72 mm/sec liegen.
In Abwandlung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles kann das Signal für den Fadentransport abgegeben werden, sobald die Klaue 8 (oder 7) eine bestimmte Winkelstellung vor der Trennvorrichtung 15 (oder 14) erreicht hat. Ks kann also der Tran: portbefehl gegeben weiden, wahrend die Klaue 7, noch vor der Trennvorrichtung 14. 15 liegt, wenn di Ansprechzeit des Systems zur Steuerung des Fadei transportes zwischen der Dauer einci Umdrehung um der Dauer zweier Umdrehungen der Fangscheib liegt. Für das Faden-Transportsystem wird damit di Gesamt-Arbeitszeit verlängert. In der Praxis kann si« einer Drehung der Klaue 8 (oder 7) um eine Umdrc hung bis zu maximal zwei Umdrehungen entspr chen.
Die Öffnung 22 kann durch einen an der Seheibi 21 befestigten Flügel ersetzt werden. Das Anzeigege rät 17 erfaßt dann anstelle der Öffnung 22 den Flügel Das Anzeigegerät 17 könnte des weiteren auch in de Nähe der entsprechenden Fangscheibe 2 (oder 1) oil der Klaue 8 angeordnet sein, die dann entsprechend Markierungen tragen müßten.
Als Anzeigegeräte könnten Geräte eingesetzt wer den, die auf kapazitiver, elektromagnetischer ode mechanischer Grundlage arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel zwischen achspa.allelen Spulen, die auf koaxialen Fangscheiben gelagert sind, welche jeweils mit einer am Umfang angeordneten Klaue zum Festhalten des Fadens auf einer zugeordneten Spule versehen sind, wobei zum Durchtrennen des Fadens nach dem Aufwickelvorgang feststehende Trennvorrichtungen vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet,daß die Klaue der Fangscheibe, die die leere Spule trägt., in eine bestimmte Winkelstellung gegenüber der zugeordneten Trennvorrichtung gedreht wird und daß danach der Transport des Fadens von der vollen auf die leere Spule ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Fadens unmittelbar nach Durchlauf der der leeren Spule zugeordneten Klaue durch die Ebene der Trennvorrichtung ausgelöst und vor Beendigung einer weiteren vollen Drehung der Klaue abgeschlossen wird.
3. Vorrichtung zum Fangen eines Fadens beim Spulenwechsel zwischen achsparallelen Spulen, die auf koaxialen Fangscheiben gelagert sind, welche jeweils mit einer am Umfang angeordneten Klaue zum Festhalten des Fadens auf einer zugeordneten Spule versehen sind, wobei zum Durchtrennen des Fadens nach dem Aufwickelvorgang feststehende Trennvorrichtungen vorgesehen sind, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangscheibe (1,2) eine Einrichtung (17, 21, 22) zum Abtasten einer bestimmten Winkelstellung der Klaue (7, 8) jeder Fangscheibe (1, 2), die die leere Spule (9) trägt, sowie zum Auslösen des Fadentransportes in die Klaue (7, 8) unmittelbar nach Abtasten der Winkelstellung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17,21, 22) ein Anzeigegerät (17) und eine Markierung (22) umfaßt, die gegenüber der Klaue (7, 8) der Fangscheibe (1,2) eine bestimmte Winkelstellung einnimmt und die bei ihrem Umlauf vor dem Anzeigegerät (17) durch dieses abtastbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (17) an dem gegenüber der Fangscheibe (1, 2) entgegengesetzten Ende der Antriebswelle (5, 6) angeordnet ist und sich gegenüber einer mit diesem Ende fest verbundenen Scheibe (21) befindet, die die Markierung (22) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (22) durch eine in der Scheibe (21) vorgesehene Öffnung gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (22) durch einen auf der Scheibe (21) befestigten Flügel gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (17) an dem der Fangscheibe (1, 2) zugeordneten Ende der Antriebswelle (5. 6) angeordnet ist und sich gegenüber der Klaue (7. 8) oder der Fangscheibe (1, 2) befindet, und daß die Fangscheibe (1, 2) oder die Klaue (7, 8) die Markierung (22) tragen.
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