DE1139059B - Streckzwirnmaschine fuer synthetische Faeden - Google Patents
Streckzwirnmaschine fuer synthetische FaedenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
116644 VHa/76c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf
umlaufenden Spulenhülsen mittels einer auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die
Spulenwicklung mit einem Übertragungsende versehen wird mittels einer Mitnehmervorrichtung,
welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweise wirksamen Sammelvorrichtung für
das Fadenmaterial angeordnet ist.
Für die Weiterverarbeitung der Spulen ist es vorteilhaft, wenn die Enden der von den jeweils zu verarbeitenden
Spulen kommenden Fäden mit dem Fadenanfang der folgenden vollen Spulen verbunden
werden können. Zu diesem Zwecke ist an jeder Spule ein loses Fadenende vorzusehen, das als Übertragungsende
bezeichnet wird.
Es ist bereits bekannt, an einer Streckzwirnmaschine eine Hilfsaufwickelvorrichtung anzubringen,
die zeitweilig wirksam ist, bis sich stabile Arbeitsbedingungen an der Streckzwirnmaschine eingestellt
haben. Anschließend wird das Garn der Aufwickelspule zugeführt. Dabei kann die Spulenwicklung
mit einem Übertragungsende versehen werden, und zwar mittels einer Mitnehmervorrichtung, welche
zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweilig wirksamen Sammelvorrichtung für das
Fadenmaterial angeordnet ist.
Bei den bekannten Mitnehmervorrichtungen wird das Garnende, das sich bildet, wenn das Garn durchschnitten
oder unterbrochen wird, um den unteren Teil der Spindel herum aufgewickelt, wobei es leicht
verschmutzt und beschädigt wird, und es ist im allgemeinen sehr schwierig, dieses Garnstück als Übertragungsende
zu verwenden, wobei auch noch die Aufwickelmaschinen von Zeit zu Zeit angehalten
werden müssen, damit die Spindeln gereinigt und das verschmutzte Garn entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmervorrichtung zu schaffen, bei der diese
Nachteile vermieden sind und die an einer Spulenhülse leicht anbringbar und entfernbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem auf der Spulenhülse sitzenden,
aber von ihr entfernbaren speichenartigen Teil besteht, der radial zur Achse der Spule vorspringt.
Zweckmäßig besteht die abnehmbare Mitnehmervorrichtung aus einem an sich bekannten radial vorspringenden
Dorn, welcher an einem Gummiband angebracht ist, das um die Spulenhülse herumgelegt ist.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch drei Arbeits-Streckzwirnmaschine
für synthetische Fäden
für synthetische Fäden
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke,
Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Juni 1958 und 15. Mai 1959
(Nr. 20 668 und Nr. 16 717)
(Nr. 20 668 und Nr. 16 717)
Donald Gordon Bradley und Stanley Meaburn,
Harrogate, Yorkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
stufen für das anfängliche Aufwickeln eines Garnes auf einer Spule, so daß hierdurch ein Übertragungsende
gebildet wird.
Gemäß Fig. 1 wird ein sich bewegender Faden 1 aus einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Zuführvorrichtung
durch den Läufer 2 einer auf und ab bewegten Ringbank 3 einem Saugrohr 4 zugeführt,
das tangential zur Spulenoberfläche etwa unterhalb der Ebene eines Gummidornes 5 angeordnet ist. Der
Gummidorn 5 besteht aus einem Stück mit einem Gummiband 6, und der Dorn 5 ragt im wesentlichen
radial über die Spulenhülse 7 hinaus, und zwar in einer Lage unterhalb der unteren Traversierungsgrenze
des Ringes 3. Die Spule ist auf einer auf der Zeichnung nicht dargestellten umlaufenden Spindel
angebracht.
Wenn, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, der Faden 1 auf die Spule aufgewickelt werden soll, wird die
Spule in der dargestellten Pfeilrichtung in Umlauf versetzt, und der Faden 1 wird entweder von Hand
oder selbsttätig zwischen dem Ring 3 und dem Saugrohr 4 in eine derartige Lage gebracht, daß der
Dorn 5 das Garn 1 fängt.
Wenn die Spule und der Dorn 5 umlaufen, so wird die Garnspannung zwischen dem Dorn und dem
209 679/197
Saugrohr größer, und der Faden wird innerhalb des Saugrohres unterbrochen. Diese Fadenlänge wird
also auf die Spule bei 8 (Fig. 3) aufgewickelt und bildet das Übertragungsende.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung der beschriebenen Apparatur eine Tendenz besteht, daß
sich das Übertragungsende 8 von der Spulenhülse ablöst, wenn die Spule von ihrer Spindel entfernt wird.
Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, dem Dorn 5 diametral gegenüberliegend
ein zweiter Dorn 9 vorgesehen wird, wodurch das Gummiband 6 leicht angehoben und über
das aufgewickelte Fadenende 8 gelegt werden kann, so daß hierdurch ein Lockern des aufgewickelten
Bandendes vermieden wird.
Claims (2)
1. Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf umlaufenden Spulenhülsen mittels einer
auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende
versehen wird, und zwar mittels einer Mitnehmervorrichtung, welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweilig
wirksamen Sammelvorrichtung für das Fadenmaterial angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem auf der Spulenhülse (7) sitzenden, aber von ihr
entfernbaren speichenartigen Teil (5) besteht, der radial zur Achse der Spule (7) vorspringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Mitnehmervorrichtung
aus einem in an sich bekannter Weise radial vorspringenden Dorn (5) besteht, welcher
an einem um die Spulenhülse gelegten Gummiband (6) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 654 317;
schweizerische Patentschrift Nr. 312 632;
französische Patentschrift Nr. 1164105;
belgische Patentschrift Nr. 553 253;
britische Patentschriften Nr. 643 625, 510409.
Deutsche Patentschrift Nr. 654 317;
schweizerische Patentschrift Nr. 312 632;
französische Patentschrift Nr. 1164105;
belgische Patentschrift Nr. 553 253;
britische Patentschriften Nr. 643 625, 510409.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 679/157 10.
Applications Claiming Priority (5)
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GB20668/58A GB871601A (en) | 1958-06-27 | 1958-06-27 | Winding apparatus |
GB1671759 | 1959-05-15 | ||
GB46338/61A GB964030A (en) | 1958-06-27 | 1961-12-27 | Winding apparatus |
DEJ22978A DE1235782B (de) | 1958-06-27 | 1963-01-09 | Streckzwirnmaschine |
FR923363A FR1346161A (fr) | 1958-06-27 | 1963-01-31 | Appareil à bobiner |
Publications (1)
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Family
ID=43063895
Family Applications (2)
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DEJ22978A Pending DE1235782B (de) | 1958-06-27 | 1963-01-09 | Streckzwirnmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ22978A Pending DE1235782B (de) | 1958-06-27 | 1963-01-09 | Streckzwirnmaschine |
Country Status (6)
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BE (1) | BE628158A (de) |
DE (2) | DE1139059B (de) |
FR (2) | FR1231295A (de) |
GB (2) | GB871601A (de) |
NL (1) | NL287578A (de) |
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- 1963-01-31 FR FR923363A patent/FR1346161A/fr not_active Expired
- 1963-02-07 BE BE628158D patent/BE628158A/xx unknown
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