DE1139059B - Streckzwirnmaschine fuer synthetische Faeden - Google Patents

Streckzwirnmaschine fuer synthetische Faeden

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DE1139059B
DE1139059B DEI16644A DEI0016644A DE1139059B DE 1139059 B DE1139059 B DE 1139059B DE I16644 A DEI16644 A DE I16644A DE I0016644 A DEI0016644 A DE I0016644A DE 1139059 B DE1139059 B DE 1139059B
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DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
driver device
twisting machine
synthetic threads
ring rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI16644A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Gordon Bradley
Stanley Meaburn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1139059B publication Critical patent/DE1139059B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
116644 VHa/76c
ANMELDETAG: 26. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf umlaufenden Spulenhülsen mittels einer auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende versehen wird mittels einer Mitnehmervorrichtung, welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweise wirksamen Sammelvorrichtung für das Fadenmaterial angeordnet ist.
Für die Weiterverarbeitung der Spulen ist es vorteilhaft, wenn die Enden der von den jeweils zu verarbeitenden Spulen kommenden Fäden mit dem Fadenanfang der folgenden vollen Spulen verbunden werden können. Zu diesem Zwecke ist an jeder Spule ein loses Fadenende vorzusehen, das als Übertragungsende bezeichnet wird.
Es ist bereits bekannt, an einer Streckzwirnmaschine eine Hilfsaufwickelvorrichtung anzubringen, die zeitweilig wirksam ist, bis sich stabile Arbeitsbedingungen an der Streckzwirnmaschine eingestellt haben. Anschließend wird das Garn der Aufwickelspule zugeführt. Dabei kann die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende versehen werden, und zwar mittels einer Mitnehmervorrichtung, welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweilig wirksamen Sammelvorrichtung für das Fadenmaterial angeordnet ist.
Bei den bekannten Mitnehmervorrichtungen wird das Garnende, das sich bildet, wenn das Garn durchschnitten oder unterbrochen wird, um den unteren Teil der Spindel herum aufgewickelt, wobei es leicht verschmutzt und beschädigt wird, und es ist im allgemeinen sehr schwierig, dieses Garnstück als Übertragungsende zu verwenden, wobei auch noch die Aufwickelmaschinen von Zeit zu Zeit angehalten werden müssen, damit die Spindeln gereinigt und das verschmutzte Garn entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmervorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und die an einer Spulenhülse leicht anbringbar und entfernbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem auf der Spulenhülse sitzenden, aber von ihr entfernbaren speichenartigen Teil besteht, der radial zur Achse der Spule vorspringt.
Zweckmäßig besteht die abnehmbare Mitnehmervorrichtung aus einem an sich bekannten radial vorspringenden Dorn, welcher an einem Gummiband angebracht ist, das um die Spulenhülse herumgelegt ist.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch drei Arbeits-Streckzwirnmaschine
für synthetische Fäden
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke,
Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Juni 1958 und 15. Mai 1959
(Nr. 20 668 und Nr. 16 717)
Donald Gordon Bradley und Stanley Meaburn,
Harrogate, Yorkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
stufen für das anfängliche Aufwickeln eines Garnes auf einer Spule, so daß hierdurch ein Übertragungsende gebildet wird.
Gemäß Fig. 1 wird ein sich bewegender Faden 1 aus einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Zuführvorrichtung durch den Läufer 2 einer auf und ab bewegten Ringbank 3 einem Saugrohr 4 zugeführt, das tangential zur Spulenoberfläche etwa unterhalb der Ebene eines Gummidornes 5 angeordnet ist. Der Gummidorn 5 besteht aus einem Stück mit einem Gummiband 6, und der Dorn 5 ragt im wesentlichen radial über die Spulenhülse 7 hinaus, und zwar in einer Lage unterhalb der unteren Traversierungsgrenze des Ringes 3. Die Spule ist auf einer auf der Zeichnung nicht dargestellten umlaufenden Spindel angebracht.
Wenn, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, der Faden 1 auf die Spule aufgewickelt werden soll, wird die Spule in der dargestellten Pfeilrichtung in Umlauf versetzt, und der Faden 1 wird entweder von Hand oder selbsttätig zwischen dem Ring 3 und dem Saugrohr 4 in eine derartige Lage gebracht, daß der Dorn 5 das Garn 1 fängt.
Wenn die Spule und der Dorn 5 umlaufen, so wird die Garnspannung zwischen dem Dorn und dem
209 679/197
Saugrohr größer, und der Faden wird innerhalb des Saugrohres unterbrochen. Diese Fadenlänge wird also auf die Spule bei 8 (Fig. 3) aufgewickelt und bildet das Übertragungsende.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung der beschriebenen Apparatur eine Tendenz besteht, daß sich das Übertragungsende 8 von der Spulenhülse ablöst, wenn die Spule von ihrer Spindel entfernt wird. Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß, wie in Fig. 4 dargestellt, dem Dorn 5 diametral gegenüberliegend ein zweiter Dorn 9 vorgesehen wird, wodurch das Gummiband 6 leicht angehoben und über das aufgewickelte Fadenende 8 gelegt werden kann, so daß hierdurch ein Lockern des aufgewickelten Bandendes vermieden wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf umlaufenden Spulenhülsen mittels einer auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende versehen wird, und zwar mittels einer Mitnehmervorrichtung, welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweilig wirksamen Sammelvorrichtung für das Fadenmaterial angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem auf der Spulenhülse (7) sitzenden, aber von ihr entfernbaren speichenartigen Teil (5) besteht, der radial zur Achse der Spule (7) vorspringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Mitnehmervorrichtung aus einem in an sich bekannter Weise radial vorspringenden Dorn (5) besteht, welcher an einem um die Spulenhülse gelegten Gummiband (6) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 654 317;
schweizerische Patentschrift Nr. 312 632;
französische Patentschrift Nr. 1164105;
belgische Patentschrift Nr. 553 253;
britische Patentschriften Nr. 643 625, 510409.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 679/157 10.
DEI16644A 1958-06-27 1959-06-26 Streckzwirnmaschine fuer synthetische Faeden Pending DE1139059B (de)

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DEJ22978A DE1235782B (de) 1958-06-27 1963-01-09 Streckzwirnmaschine
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