DE1235782B - Streckzwirnmaschine - Google Patents

Streckzwirnmaschine

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DE1235782B
DE1235782B DEJ22978A DEJ0022978A DE1235782B DE 1235782 B DE1235782 B DE 1235782B DE J22978 A DEJ22978 A DE J22978A DE J0022978 A DEJ0022978 A DE J0022978A DE 1235782 B DE1235782 B DE 1235782B
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DE
Germany
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bobbin
wound
twisting machine
ring rail
elastic
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Pending
Application number
DEJ22978A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Fisher
Eric Leslie Foster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-16/01
Nummer: 1235 782
Aktenzeichen: J 22978 VII a/76 c
Anmeldetag: 9. Januar 1963
Auslegetag: 2. März 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf umlaufende Spulenhülsen mittels einer auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende mittels einer Mitnehmervorrichtung versehen wird, welche ; zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweise wirksamen Sammelvorrichtung für das Fadenmaterial angeordnet ist.
Bei früheren Hilfswickelvorrichtungen zur Her- to stellung von Übertragungsenden, die in bekannter Weise zur Verbindung der Fäden von nacheinander zu verarbeitenden Spulen dienen, bestand die Gefahr, daß das Übertragungsende leicht von der Spulenhülse abfiel und dabei beschmutzt und beschädigt wurde. Um dies zu vermeiden, ist eine Vorrichtung entwikkelt worden, die Gegenstand des deutschen Patents 1139 059 ist. Bei dieser Vorrichtung wird das Übertragungsende mit Hilfe eines Mitnehmers gebildet, welcher ebenfalls zwischen dem Hubbereich der Ringbank und einer zeitweilig wirksamen Sammelvorrichtung, z.B. einer Absaugvorrichtung, für das Fadenmaterial angeordnet ist und aus einem auf der Spulenhülse sitzenden, aber von ihr entfernbaren speichenartigen Teil besteht, der radial zur Achse der Spule vorspringt und von einem um die Spulenhülse gelegten Gummiband getragen wird.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Mitnehmerausbildung nicht immer voll befriedigt, und zwar deshalb, weil das Garn oder der Faden durch den vorspringenden speichenförmigen Teil leicht zu weit nach außen gehalten wird, besonders wenn das Material von der Spitze dieses speichenförmigen Teiles erfaßt und gehalten wird und dadurch in Berührung mit schmutzigen oder fettigen Teilen der Maschine gelangt, z.B. mit der Innenseite des gefetteten Zwirnringes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, die Mitnehmervorrichtung nach dem Patent 1139 059 so abzuwandeln, daß an die Stelle des vorspringenden speichenartigen Teiles ein zweischenkliger Henkel aus elastischem Material tritt, dessen Spitzen oder freie Enden dicht an der Oberfläche der stillstehenden Spulenhülse liegen und nach außen bewegt werden, wenn die Spule in rasche Umdrehungen versetzt wird. Der zwei freie Enden aufweisende Henkel bildet einen Teil eines elastischen Bandes, das über das Ende der Spulenhülse gestreift wird.
Bei Umlaufgeschwindigkeiten der Größenordnung von 7500 Umdrehungen pro Minute bewegen sich die freien Enden des Henkels nach außen unter einem Streckzwirnmaschine
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Anthony Fisher,
Eric Leslie Foster, Harrogate, Yorkshire
(Großbritannien)
Winkel von 30 bis 60°, und das Garn, welches von dem vorderen Ende des Henkels mitgenommen wird, wird durch die Schräge dicht auf die Oberfläche der Spule gezogen, so daß die Berührung mit in der Luft schwebendem Schmutz auf das geringste Maß herabgesetzt wird.
Es wurde gefunden, daß Abweichungen von der Winkelgröße, welche die Enden des Henkels bei Umlaufgeschwindigkeiten der Größenordnung von 7500 Umläufen pro Minute in dem Bereich von 30 bis 60° einnehmen, die Wirksamkeit der Mitnehmervorrichtung gemäß der Erfindung nicht beeinflussen, daß aber die Vorrichtung nicht so gut wirkt, wenn die Größe des Winkels wesentlich von den angegebenen Grenzen abweicht.
Die vorspringenden Enden des Henkels können vorzugsweise auch dazu verwendet werden, das lose Garnende nach Beendigung des Aufwickelvorganges zu halten, nach Art einer Klemme zum Festlegen eines Seil- oder Schnurendes.
Ein wesentlicher Vorteil der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung besteht darin, daß das Übertragungsende direkt an der Spule befestigt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, Haltemuffen oder Muffen mit besonderen Abklemmvorrichtungen zu verwenden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 je den Grundriß einer stillstehenden und einer umlaufenden Spule, mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
709 517/317
F i g. 3 eine Seitenansicht einer solchen Spule, auf der das die Vorrichtung tragende elastische Band erkennbar ist.
Bei einer vergleichenden Untersuchung wurden Garne aus Polyäthylenterephthalat und isotaktischem Polypropylen auf einer üblichen Streckzwirnmaschine verarbeitet, welche mit Aufwickelspulen versehen war, an denen die verbesserten Kautschukmitnehmerb'änder gemäß der Erfindung angebracht waren. Die gleichen Garne wurden weiterhin auf solche Spulen aufgewickelt, an denen die Mitnehmervorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 1139 059 angebracht war. Sämtliche Spulen wurden hinsichtlich der Verschmutzung geprüft.
Die folgende Tabelle zeigt somit eine Aufstellung der mit der bekannten und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Anzahl der unbrauchbaren schmutzigen Spulen, in Prozent.
Aufgewickeltes Garn Mitnehmervorrichtung Wegen
Verschmutzung
50 Denier Polyäthylenterephthalat gemäß Erfindung nicht brauchbare
75 Denier Polyäthylenterephthalat gemäß Erfindung Spulen
in %
1 1140 Denier isotaktisches Polypropylen gemäß Erfindung 0
2 wie 1 gemäß 2,3
3 deutsche Patentschrift 1139 059 1,6
4 wie 2 gemäß 19,3
deutsche Patentschrift 1139 059
5 wie 3 gemäß 25,4
deutsche Patentschrift 1139 059
6 22,5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Streckzwirnmaschine für synthetische Fäden, die auf umlaufenden Spulenhülsen mittels einer auf und ab bewegten Ringbank aufgewickelt werden, wobei die Spulenwicklung mit einem Übertragungsende versehen wird, und zwar mittels einer abnehmbaren, auf der Spulenhülse sitzenden Mitnehmervorrichtung, welche zwischen dem Hubbereich der Ringbank und der Sammelvorrichtung für das nicht aufzuwindende Fadenmaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem zwei freie Enden aufweisenden, aus elastischem Material bestehenden Henkel besteht, der einen Teil des um die Spulenhülse gelegten elastischen Bandes bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1139 059;
    britische Patentschrift Nr. 871601;
    USA.-Patentschrift Nr. 3 018 973.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 517/317 2. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ22978A 1958-06-27 1963-01-09 Streckzwirnmaschine Pending DE1235782B (de)

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