AT234012B - Konischer Spulenkörper für Garn - Google Patents

Konischer Spulenkörper für Garn

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AT234012B AT477861A AT477861A AT234012B AT 234012 B AT234012 B AT 234012B AT 477861 A AT477861 A AT 477861A AT 477861 A AT477861 A AT 477861A AT 234012 B AT234012 B AT 234012B
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Description


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  Konischer Spulenkörper für Garn 
Die Erfindung bezieht sich auf einen konischen Spulenkörper für Garn, der auf dem Umfang Rillen aufweist, deren dem verjüngten Spulenkörperende näher liegende Flanken im wesentlichen senkrecht zur Spulenkörperachse stehen, während die andern Flanken der Rillen schräg zu dieser Achse verlaufen. 



  Der Spulenkörper kann   z. B.   als während des Webbetriebes ausserhalb des Webfaches verbleibende,   z. B.   ortsfest angeordnete   Schussfadenvorratsspule   an einer Greiferschützen-Webmaschine verwendet werden. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Rillen - gegebenenfalls abgesehen von den beiden Endbereichen des   Spulenkörpers-über   die ganze axiale Wickellänge des Spulenkörpers angeordnet sind und dass zwischen der Schrägflanke der einzelnen Rillen und der Senkrechtflanke jeweils der Nachbarrillen je ein der Gesamtkonizität   des Spulenkörpers   folgender Umfangsabschnitt, von etwa der Axiallänge der Schrägflanken vorhanden ist, wobei je eine Senkrechtflanke und der angrenzende konische Umfangsabschnitt eine Ringkante miteinander bilden. Durch die besondere Art der am ganzen Konus vorhandenen Rillen werden auch die untersten, unmittelbar auf demSpulenkörperumfang liegenden Garnwindungen einer Kreuzwicklung beim Abziehen an ihrer ursprünglichen Stelle gehalten, bis sie selbst abgewickelt werden.

   Sie können nicht vorher verrutschen oder in Achsrichtung verschoben werden. Der gute Halt wird dadurch hervorgerufen, dass der Faden an den Stellen, wo er schräg über eine Rille läuft, etwas in diese absinkt (durchhängt) und an der zugehörigen, von Senkrechtflanke und benachbartem, konisch verlaufendem Umfangsabschnitt gebildeten Kante leicht abgewinkelt wird und erhöhte Reibung findet. Dadurch, dass 
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 dass im Gewebe keine Fehler oder Marken und beim Webbetrieb keine durch Krangelbildung entstehen-   den Fadenbrüche   auftreten können.

   Insbesondere bleibt die letzte Fadenwindung einer ersten Schussfadenvorratsspule einer Webmaschine bis zur gänzlichen Abwicklung sauber auf dem Spulenkörper liegen, so dass der Übergang auf eine zweite, daneben angeordnete volle   Vorratsspule störungsfrei,   insbesondere ohne Krangelbildung und Gewebefehler vonstatten geht. 



   Infolge der konischen Umfangsabschnitte braucht dabei nicht der der erwähnten Rillenform an sich   anhaftendeNachteil   in Kauf genommen zu werden, dass beim Aufspulen des Fadens auf der Spulmaschine mittels einer   den Spulenkörper antreibenden Fadenzuführtrommel   eine schlechte Fadenverlegung entsteht. 



  Bei Anwendung der Rillen allein ohne   die erwähnten konischen   Umfangsabschnitte kommt dies folgendermassen zustande. Die Trommel findet an dem Spulenkörper keine genügend grosse   AndrUckfläche.   Der Spulenkörper hat bei Beginn des Aufspulens Schlupf und erhält erst nach mehreren Drehungen die volle, der Trommel entsprechende Drehzahl. Somit wird dem   Spulenkörper anfänglich   mehr Faden zugeführt als seinem Umfang entspricht. Der Faden wird locker und rutscht trotz Rillen und Kanten. Er wird nur im Mit- 
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 vollen Drehzahl des Spulenkörpers aufwickelnden Lagen werden nicht einwandfrei. 



   Anders ist es bei Anwendung von konischen Umfangsabschnitten zwischen den Rillen. Der Versuch ergab, dass dann der Spulenkörper auf Grund der relativ grossen Axiallänge der Umfangsabschnitte bei Beginn des Aufspulens praktisch ohne Schlupf mitgenommen wird. Die aufgewickelte   Fadenlänge entspricht   genau dem Umfang des Spulenkörpers, so dass der Faden nicht locker wird. Er hält bereits in den ersten Wickellagen überall an den zu dieser Zeit noch   freien (unbewickelten)   Rillen und Kanten des Spulen- 

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 körpers fest, auch an dessen beiderseitigen Enden. Die anfängliche und auch die spätere Fadenverlegung ist daher einwandfrei. Beim Wiederabziehen des Fadens während des Webvorganges kann deshalb auch die Rillung ihre Funktion tatsächlich ausüben. 



   Ferner braucht der   weitere, der Rillenform   an sich ebenfalls   innewohnende Nachteil nicht hingenom-   men zu werden, dass der Faden durch den Aufschlag des Spulenkörpers auf die Trommel bei Beginn des Aufspulens und durch die Andrückkraft während des Aufspulens an den relativ scharfen, für den sicheren Axialhalt beim Abziehen nötigen Kanten zwischen Senkrechtflanken und Umfangsabschnitten gequetscht, verletzt oder zerschnitten wird, wodurch Fadenbrüche und Betriebsunterbrechung beim Abziehen und Weben entstehen. 



   Die Vorteile der erwähnten Rillenform werden also erst in Kombination mit den zwischen den Rillen angeordneten, auf der Erzeugenden liegenden Umfangsabschnitten tragend. 



   Es ist zwar an sich bekannt, Rillen auf einem konischen Spulenkörper anzuwenden, deren dem ver-   jungten Körperende näherliegendeFlanke   mit der Körperachse einen Winkel von zirka 30 bis 700 und mit der   ebenfalls schrägverlaufendenFlanke der Nachbarrille   einen Wulst bildet. An ihm findet der Faden der untersten Wicklungslage aber keine Reibung, so dass auch der sichere Axialhalt fehlt.

   Eine Rundung ist dort notwendig, weil bei diesen bekannten Ausführungen keine auf der Erzeugenden liegenden Umfangsabschnitte zwischen je zwei Rillen angeordnet sind, die genügend grosse   Andruckflächen   für den Antrieb bieten   könnten ;   vielmehr wird der bekannte Spulenkörper jeweils nur an dem Wulst   angedrUckt,   wodurch die spezifische Anpresskraft gross wird und den Faden verletzen kann. 



   Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Umfang verteilte Löcher zum Durchtritt von Be- 
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 braucht dann zwischen den einzelnen, auf das Spinnen oder Zwirnen folgenden Behandlungen des Garns, wie z. B. Dämpfen, Bleichen und insbesondere Färben, sowie vor Gebrauch der Spule   z. B.   an einer Webmaschine nicht mehr umgespult zu werden. Wenn das Garn nach dem Spinnen oder Zwirnen einmal auf den Spulenkörper aufgewickelt ist, kann die Spule, so wie sie ist, sämtlichen Zwischenbehandlungen (Dämpfen, Bleichen, Färben) unterzogen und darauf der Webmaschine vorgelegt (auf sie aufgesteckt) werden, wonach der Faden beim Webbetrieb direkt von dem Spulenkörper abgespult wird. 



   Bei einer Bauart sind lediglich auf den schräg verlaufenden Rillenflanken sowie auf den konisch verlaufenden Umfangsabschnitten gegeneinander   versetzte Löcher angebracht. Diese Anordnung   gewährleistet insbesondere, dass dietarbflotte beim radialen Durchströmen der Spule mit Sicherheit überall hingelangt und eine gleichmässige Färbung entsteht. Da anderseits an den Übergängen von Schrägflanke jeder Rille zu dem konisch verlaufenden Umfangsabschnitt keine Löcher angebracht sind, kann das Garn beim Abspulen während des Betriebes an keiner kantigen Stelle hängen bleiben, wie sie etwa bei Anordnung von Löchern an den genannten Übergängen entstehen könnte. 



   Vorteilhaft besteht der Körper aus einem gegen eine Temperatur von mindestens   100cC   hitzebeständigen Kunststoff, z. B. aus einem unter dem   Markennamen"Hostalon"bekannten   Polyvinylacetat. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäss ausgebildeten Spulenköprers, Fig. 2 eine zugehörige Stirnansicht, in Fig. 1 von links her gesehen, Fig. 3 erläutert eine Einzelheit aus Fig. 1 in grösserem Massstab. Fig. 4 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 3. 



   Der als Ganzes mit 1 bezeichnete   Spulenkörper   besitzt einen Konizitätswinkel A, der bei dem gezeichneten Beispiel etwa 40 beträgt (Gesamtkonizität des Spulenkörpers =   zo   Auf dem Umfang ist eine grössere Anzahl von   z. B.   kreisförmig verlaufenden, konzentrischen Rillen 2 angebracht, deren dem verjüngtenEnde3   des Spulenkörpers näherliegende Flanken 4   senkrecht zur Spulenkörperachse 5 stehen, während die andernFlanken 6 schräg zu der Achse 5 verlaufen, u. zw. mit einer Konizität, die grösser ist als   der WinkelA. Die Schrägf1anken 6 der Rillen 2 erstrecken sich   nahezu über die Hälfte des ganzen Abstandes 7 zwischen je zwei Rillensohlen 8.

   Die andere Hälfte des Abstandes 7 ist jeweils durch einen Umfangsabschnitt 9 gebildet, der auf der Erzeugenden 10 liegt, die der Gesamtkonizität des Spulenkörpers 1 entspricht und durch deren Rotation um die Achse 5 die Form des Spulenkörpers 2 mit Konizität 40 entsteht. 



   Jede Senkrechtflanke 4 bildet mit dem angrenzenden Umfangsabschnitt 9 der Erzeugenden eine relativ scharfe, nahezu rechtwinkelige Ringkante 20, an der der Faden etwas Reibung und damit Halt gegen Verschiebung in Achsrichtung findet. An auf der Erzeugenden 10 liegenden Umfangsabschnitten 9 kann der Spulenkörper in bekannter Weise durch Andrücken an die Fadenzuführtrommel einer Spulmaschine angetrieben werden. 



   Während in den Umfangsabschnitten 9 mehrere, z. B. jeweils neun Löcher 11 für den Durchtritt von Behandlungsmittel, insbesondere Farbflotte, angebracht sind, enthalten die Rillenflanken 6 ebenso viele 

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Löcher 12, die gegenüber den Löchern 11 versetzt angeordnet sind. In Fig. 1 ist nur eines der Löcher 11 vollständig dargestellt. Die übrigen Löcher 11 sowie die Löcher 12 sind lediglich durch Kreuze angedeu- tet, die am Mittelpunkt des jeweiligen Loches gezeichnet sind. 



   An dem verjüngten Ende 3 des Spulenkörpers ist eine Rille 13 mit lochfreier Schrägflanke angebracht, ebenso sind nahe dem mit grösserem Durchmesser versehenen Ende 14 des Spulenkörpers zwei mit loch-   freien Schrägflanken versehene Rillen 15   angeordnet. Die Rillen 13,15 bilden am Abschluss der gesamten
Wicklung einen besonders guten Halt für die Windungen des Garns. Eine neben den Rillen 15 befindliche, nach innen gewölbte Rille 18 dient zum Aufwickeln einiger Windungen vor dem Aufspulen und damit als
Fadenvorratsrille. 



   Die Löcher 11,12 sind   zweckmässig. wie   in Fig. 3 angedeutet, mit einer Abschrägung (Fase) 16 verse - hen. 



     Der Spulenkörper 1   ist innen hohl und besteht aus einem gegen eine Temperatur von mindestens 1000C   hitzebeständigenKunststoff (sogenannten Polyplast. Hart-oder   Weichplastik), z. B. einem Polyvinylace- tat, etwa dem als Marke bekannten Hostalon. 



   Bei dem Beispiel nach Fig. 4 bildet die Flanke   4'mit   der senkrecht zur Achse 5 stehenden Ebene 19 einen kleinen Winkel B von z. B. höchstens   100.   Wenn der Winkel B grösser als etwa   100   ist, wird die im
Halten des Garns liegende Funktion der ganzen Rille 2 in Frage gestellt. 



    PATENTANSRPÜCHE :    
1. Konischer Spulenkörper für Garn, der auf dem Umfang Rillen aufweist, deren dem verjüngten
Spulenkörperende näher liegende Flanken im wesentlichen senkrecht zur   Spulenkörperachse stehen, wäh-   rend die andern Flanken der Rillen schräg zu dieser Achse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rillen (2)-gegebenenfalls abgesehen von den   beiden Endbereichen des Spulenkörpers (1) - Uber   die ganze axiale Wickellänge des Spulenkörpers angeordnet sind und dass zwischen der Schrägflanke (6) der einzel- nen Rillen und der Senkrechtflanke (4) jeweils der Nachbarrillen je ein der Gesamtkonizität des Spulen- körpers   (1)   folgender Umfangsabschnitt (9) von etwa der Axiallänge   der Schrägflanken (6) vorhanden   ist, wobei je eine Senkrechtflanke (4)

   und der angrenzende konische Umfangsabschnitt (9) eine Ringkan- te (20) miteinander bilden.

Claims (1)

  1. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch auf dem Umfang verteilte, an sich bekannte Löcher (11,12) zum Durchtritt von Behandlungsmittel, z. B. Dämpf-, Bleich-oder Färbemittel, für das aufgewickelte Garn.
    3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus einem ge- gen eine Temperatur von mindestens 1000C hitzebeständigen Kunststoff, z. B. Polyvinylacetat. besteht.
    4. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden stirnseitigen Enden (3,14) des Spulenkörpers (1) je mindestens eine Rille (13, 15) mit einer im wesentlichen senkrecht stehenden und einer schräg verlaufenden, lochfreien Flanke angebracht ist.
AT477861A 1961-06-20 1961-06-20 Konischer Spulenkörper für Garn AT234012B (de)

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