DE1248578B - Webschuetzen fuer Webstuehle - Google Patents

Webschuetzen fuer Webstuehle

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DE1248578B
DE1248578B DEG38207A DEG0038207A DE1248578B DE 1248578 B DE1248578 B DE 1248578B DE G38207 A DEG38207 A DE G38207A DE G0038207 A DEG0038207 A DE G0038207A DE 1248578 B DE1248578 B DE 1248578B
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DE
Germany
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shuttle
side wall
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web
picker
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DEG38207A
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English (en)
Inventor
Hans Goetz
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 03 j
Deutsche KL: 86 g-7/01
Nummer: 1248 578
Aktenzeichen: G 38207 VII a/86 g
Anmeldetag: 17. Juli 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Webstühle und betrifft einen Webschützen.
Bei Automatenwebstühlen haben sich durch die Steigerung der Tourenzahlen trotz Verbesserung verschiedener Teile schwerwiegende Fehler herausgestellt. Diese Fehler konnten bisher trotz größter Aufwendungen noch nicht behoben werden. So ist der Verschleiß von Webschützen verhältnismäßig groß, denn ein Webschützen kann üblicherweise nur drei Monate eingesetzt sein. Es ist daher das Bestreben, den Verschleiß von Webschützen zu vermindern und die Ursachen für diesen Verschleiß zu erkennen. Der Verschleiß von Webschützen ist nicht nur wegen der Standzeit nachteilig, sondern es ergeben sich auch Nachteile beim Weben, beispielsweise Fadenbrüche. Da ein Webschützen beim Abschuß leicht angehoben werden muß und auch etwas gegen das Riet geführt werden soll, kann eine korrekte Einstellung eines Webstuhls in der Schützenführung nicht ganz eingehalten werden. Es ist zweckmäßiger, den Webschützen genau nach der Blattfluchtlinie und der Ladenfluchtlinie abzuschießen. Eine genaue Führung des Webschützens beim schnellen Abschlag ist nicht möglich, denn bei dem harten Schlagstockauffang springt der Stock nach oben, wobei der Schlagstock durch den Ladenlauf noch seitlich verkantet wird. Gegen den Verschleiß von Webstuhlteilen, wie Webeblättern und Webschützen sind schon die verschiedensten Maßnahmen unternommen worden. Es wurden beispielsweise Webriete aus Rietstäben aus besonderem Material hergestellt, damit sie nicht brechen. Weiterhin wurden Webriete mit einem Gummi- oder Kunststoffbund versehen, um die Stäbe elastisch zu halten und sie vor Brüchen zu schützen. Um den Schützenverschleiß zu verringern, wurden Webschützen aus verschiedensten Kunststoffen verwendet. Es wurden auch Webschützen aus härterem Material hergestellt, um den Verschleiß an der Rietseite zu verringern. Alle diese Maßnahmen haben zu keinem oder nur zu geringem Erfolg geführt, denn der Verschleiß wurde nicht behoben, sondern teilweise sogar gefördert.
Der bei den bekannten Webschützen auftretende besondere Nachteil besteht darin, daß an der Hinterwand des Webschützens eine Rattermarkenbildung auftritt. Diese Rattermarken zeigen die Grenzen der Webstuhlgeschwindigkeit an.
Es wurden schon eine ganze Reihe von Ursachen angegeben, die der Grund für die Bildung von Rattermarken an Webschützen sein sollen. Die Bildung von Rattermarken an Webschützen hängt mit der Tourenzahl und der Fachbildung des Webstuhls zusammen; Webschützen für Webstühle
Anmelder:
Hans Götz,
Steinhagen (Westf.), Am langen Berg 1035
Als Erfinder benannt:
Hans Götz, Steinhagen (Westf.)
bei einem langsam laufenden Webstuhl tritt eine Bildung von Rattermarken nicht oder nur sehr selten auf. Bei einem frühen Schlag tritt die Bildung von Rattermarken stärker auf als bei einem späten Schlag, wobei die Fachöffnung eine große Rolle spielt. Da für die Ausbildung von Rattermarken mehrere Faktoren beeinflussend sind, läßt sich dafür nicht eine genaue Tourenzahl oder eine Webbreite angeben. Es wurde jedoch erkannt, daß durch den falschen Abschuß des Webschützens die Rattermarken entstehen.
Der Webschützen wird trotz genauer Führung von Picker, Kastenvorderwand und Führungsleiste durch seine konisch zulaufende Form beim Auftreffen oder Berühren der ersten Kettfäden des noch kleinen Webfaches abgelenkt. Er läuft dadurch mit der Spitze gegen das Riet, wird dann wieder durch die konische Form in die andere Richtung abgewiesen und läuft dementsprechend nicht an dem Riet geradlinig entlang, sondern entfernt sich so weit von dem Riet wie der erste Aufprall den Webschützen abgelenkt hat oder wie es die Fachgröße zuläßt. Der Webschützen wird beim Ladenvorgang wieder vom Riet kurz vor Fachaustritt gefangen. Bei diesem Aufprall auf das Riet werden sowohl der Webschützen als das Riet bei mehrfacher Wiederholung beschädigt, an der Hinterwand des Webschützens entstehen Rattermarken.
Bei schnellaufenden Webstühlen wird der Webschützen immer früher abgeschossen, das Fach muß höher gehalten werden und der Ladenweg muß verlängert werden. Eine Vergrößerung des Webfaches könnte Abhilfe schaffen, da die Lade jedoch noch weit vorn steht, wirkt sich eine Vergrößerung nicht aus. Ein großes Fach zeigt aber den Nachteil, daß der abgelenkte Webschützen sehr weit vom Webriet abgelenkt wird.
Um in der Weberei eine höhere Leistung zu erzielen, ist es also erforderlich, zu verhindern, daß die
709 638/176

Claims (3)

Webschützen verschleißen. Dadurch wird ein besserer Lauf des Webstuhls, Störungsfreiheit sowie weniger Reparaturen am Webstuhl und Schützen anfallen, und es entstehen weniger Fäden- und Schußbrüche. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Webschützen zu schaffen, bei dem die Flächen bzw. Formen für das Auffangen und Abschießen völlig getrennt sind von den Flächen und Formen für die Führung des Webschützens und bei dem diese verschiedenen Flächen und Formen für die ihnen zugeteilten Aufgaben optimal ausgebildet sind. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hintere Seitenwand des Webschützens nach beiden Enden hin geradlinige Verlängerungen aufweist, deren Enden zugespitzt sind und daß die demgegenüber zurückversetzten Ab- und Aufschlagflächen in an sich bekannter Weise kugelförmig abgeflacht sind. Durch die Verlängerung der Hinterwand des Webschützens nach beiden Seiten wird seine Führungsfläche insbesondere für die Anlage am Riet wesentlich vergrößert, und dadurch werden Taumelbewegungen des Webschützens beim Lauf durch das Webfach verhindert oder unterdrückt. Die im wesentlichen spitz und schräg zulaufenden Schrägflächen an den beiden Enden der verlängerten hinteren Seitenwand bewirken einen guten Lauf des Schützens durch das Webfach, sie wirken als Fadenteiler. Die von diesen Führungsflächen völlig getrennten Flächen an den kugelförmigen Köpfen an beiden Frontseiten des Webschützens zum Ab- und Aufschlag ergeben wesentlich günstigere Verhältnisse im Zusammenwirken mit dem Schlagstock und dem Picker, da dieser beim Abschlag und beim Aufschlag auf der kugelförmigen Fläche abrollen kann und eine wesentlich größere Fläche zur Anlage kommt; das Einbohren der Spitze in den Picker und damit eine schnelle Zerstörung des Pickers ist völlig vermieden, andererseits ist aber auch verhindert, daß durch das formschlüssige Einsetzen der Spitze bei bisher bekannten Webschützen in die Höhlung des Pickers der Webschützen beim Anschlag angehoben wird und in einer unerwünschten Richtung in das Fach eingeschossen wird. Durch die Verlängerung der hinteren Seitenwand des Webschützens kann beim Auftreffen der Schützenspitze auf die gespannten Kettfäden kein Verdrehen stattfinden, weil die Anlage am Webriet durch die sehr langgestreckte Anlagefläche der hinteren Seitenwand gewährleistet ist und keine Verdrehung wie bei konischen Webschützen zuläßt. Der Lauf des Webschützens durch das Fach ist daher nicht mehr taumelnd, sondern geradlinig und ruhig. Durch diesen ruhigen Lauf wird der Verschleiß des Schützens stark vermindert oder vollständig ausgeschlossen; dadurch hat der Webschützen nicht nur eine sehr viel längere Standzeit, es werden also nicht nur Kosten für neue Webschützen eingespart, sondern es tritt auch noch eine Zeitersparnis für die Neueinrichtung des Webstuhls ein. Rattermarken können nicht mehr auftreten. Nach der Erfindung weist die hintere Seitenwand des Webschützens zur Aufnahme der Verlängerungsstücke beidendig angeordnete Ausnehmungen auf, in denen die Verlängerungsstücke mittels Schrauben verdrehsicher angeordnet sind. Die an der hinteren Seitenwand angebrachte Verlängerung ist einstückig und federnd mit Gummi, Kunststoff od. dgl. unterlegt. Die hintere Seitenwand bzw. die Verlängerung kann in an sich bekannter Weise aus verschleißfestem Material wie Kunststoff, Büffelhaut od. dgl. bestehen. Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher er- läutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Webschützen nach der Erfindung in Draufsicht mit angesetzten Verlängerungen der hinteren Seitenwand, F i g. 2 einen Webschützen entsprechend der F i g. 1 ίο in Seitenansicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Webschützens nach der Erfindung mit durchgehender hinterer Seitenwand in Draufsicht und F i g. 4 den Webschützen nach F i g. 3 in Seitenansicht. Nach den Fig. 1 und 2 ist die hintere Seitenwand 1 in der Nähe des vorderen und hinteren Endes mit Ausnehmungen 2 versehen. In die Ausnehmungen! sind nach beiden Seiten hin Verlängerungsstücke 3 eingesetzt, die durch Schrauben 4 od. dgl. mit dem eigentlichen Webschützenkörper verbunden sind. Die Verlängerungen 3 können dabei aus Büffelhaut oder Kunststoff od. dgl. bestehen. An Stelle der bei Webschützen üblichen Spitzen sind hier an sich bekannte Ab- und Aufschlagflächen in Form von abgeflachten Kugelköpfen 5 angeordnet. Diese abgeflachten Kugelköpfe 5 sind gegenüber den Spitzen 6 an den äußersten Enden der hinteren Seitenwand 1, die als Fadenteiler dienen, zurückversetzt. Nach den Fig. 3 und 4 ist die hintere Seitenwand 1 des Webschützens einstückig und durchgehend ausgebildet, sie kann aus Büffelhaut bestehen. Diese hintere Seitenwand 1 des Webschützens ist mit dem eigentlichen Körper des Webschützens 5 gleichfalls durch Schrauben od. dgl. verbunden. Die hintere Seitenwand des Webschützens ist so ausgebildet, daß sie auch die nach beiden Seiten angeordneten Verlängerungen 3' entsprechend den F i g. 1 und 2 bildet, indem sie vorn und hinten in die Verlängerungen 3' ausläuft. Auch hier sind die kugelförmig abgeflachten Ab- und Aufschlagflächen 5 für den Picker gegenüber den zugespitzten Enden der hinteren Seitenwand 1 zurückversetzt; die obere und untere Begrenzung der vorspringenden hinteren Seitenwand wirkt als Fadenteiler und überdeckt daher das Profil der Ab- und Aufschlagflächen, wie insbesondere aus der F i g. 4 zu erkennen ist. Patentansprüche:
1. Webschützen, dadurchgekennzeichn e t, daß die hintere Seitenwand (1) des Webschützens nach beiden Enden hin geradlinige Verlängerungen (3, 3') aufweist, deren Enden (6) zugespitzt sind, und daß die demgegenüber zurückversetzten Ab- und Aufschlagflächen (S) in an sich bekannter Weise kugelförmig abgeflacht sind.
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand (1) zur Aufnahme der Verlängerungsstücke (3) beidendig angeordnete Ausnehmungen (2) aufweist, in denen die Verlängerungsstücke (3) mittels Schrauben (4) verdrehsicher angebracht sind.
3. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der hinteren Seitenwand
(1) angebrachte Verlängerung (3') einstückig und federnd mit Gummi, Kunststoff od. dgl. unterlegt ist.
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