CH246650A - Webschütze. - Google Patents

Description

      Webschütze.       Die bisher bekannten, aus Metall beste  henden Webschützen haben den Nachteil,  dass die     Abbremsung        des,        Schützens    erschwert  ist, dass ein Abschleifen am     Webblatt    eintritt  und Metallstaub     ins    Gewebe gelangt.  



  Zur Behebung dieser Übelstände sind beim  Webschützen     gemäss    vorliegender     Erfindung     an den mit dem     Webblatt    in Berührung kom  menden     Seitenwänden        eines    aus Metall beste  henden     Hauptteiles        Streifen    aus. Nichtmetall  auswechselbar angeordnet. Diese     Streifen    kön  nen z. B. aus Fiber, Hartgummi, Holz oder       Kunstharz    bestehen und sie 'erleichtern die       Abbremsung    des     Schützens    und verhindern  das Abschleifen am     Webblau.     



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des-     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt.  



       Fig.    1     zeigt        einen    Webschützen n Ansicht  von     oben..     



       Fig.    2 ist     eine    Ansicht desselben von       unten.     



       Fig.    3 zeigt eine Seitenansicht und       Fig.    4 einen Querschnitt in grösserem  Massstab.  



  Der Hauptteil 1 des     dargestellten        Web-          s,chützens        besteht    aus Leichtmetall und er be  sitzt an den beiden     Seitenwänden        schwalben-          sohwanzförmige        Längsnuten    2, in welche  Streifen 3 aus einem     Nichtmetall,    z. B. Fiber,       Hartgummi,        Holz-odem        Kunstharz,    eingescho  ben und mit je zwei     Stiften    4     können    die  Streifen 3 ausgewechselt werden.

   Für das         Spindelhalteorgan    5 ist     eine    Schraube vor  handen, deren Kopf 6 durch den einen Strei  fen 3 ganz oder     teilweise    abgedeckt     nenn     kann, so. dass ein Herausfallen     bezw.    Lösen  der Schraube verhindert ist.  



  In den     Enden    des Hauptteiles 1 des     Web-          schützen    sind Stahlspitzen 7     mittels        Konus-          stiften.    befestigt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Webschütze, dadurch gekennzeichnet, dass an den mit dem Webblatt in Berührung kom menden Seitenwänden eines aus Metall be- stehenden Hauptteiles Streifen aus, Nichtme- tall auswechselbar angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Fiber bestehen.

   2. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Hartgummi bestehen. 3. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Holz bestehen. 4. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Kunstharz bestehen. 5. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Streifen in eine sohwalb-ens@chwan.zförmige, an den Seiten wänden gebildete Längsnut eingeschoben sind. 6.

   Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptteil aus Leichtmetall besteht und Stahlspitzen trägt, die mittels Bonusstiften an den Schützen enden befestigt sind. 7. Webschütze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Streifen den Kopf einer Schraube für ein Spindel halteorgan abdeckt.