DE2439925A1 - Klemmschuetz fuer webmaschinen - Google Patents

Klemmschuetz fuer webmaschinen

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DE2439925A1
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Franz Meier
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/12Shuttles for automatic bobbin changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Patentanwälte L 4 $ ^J <J C 3 Wpl«lng. H. MITSCHERLICH , Λ Dlpl.-Ing. K. GUNSCHMANN δο ' AUg. iy/4,
Dr. rer. nat. W. K Ö R B E R DIpl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdortstr. 10 .
Maschinenfabrik Rüti AG. Rüti (Zürich, Schweiz)
Patentanmeldung Klemmschütz für Webmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Klemmschützen für Webmaschinen mit Vorrichtungen zum automatischen Wechseln der Schussfadenspulen. Der Klemmschütz besitzt einen länglichen Schützenkörper, der eine Durchbrechung zur Aufnahme einer Schussfadenspule, an einer Aussenseite eine längsverlaufende Fadennut und eine Aussparung für das Einführen einer Fadenschere, an den Innenflanken der Durchbrechung angeordnete Klemmbacken zum Festhalten des Spulenkörpers einer Schussfadenspule und eine vom einen Ende der Durchbrechung ausgehende Trennfuge aufweist, die ein Spreizen der Klemmbacken beim Spulenwechsel ermöglicht.
Bei bekannten Klemmschützen dieser Art ist die Trennfuge entweder an der von der Fadennut abgewandten Längsseite des Schützenkörpers oder an der einen Pickeraufschlagfläche nach aussen geführt, so dass in diesen beiden Fällen beim Webbetrieb die vom Picker auf den Webschützen schlagartig ausgeübte Kraft hauptsächlich diejenige Seitenwand des Schützenkörpers belastet, welche durch die Fadennut und die Ausspa-
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rung für das Einführen einer Fadenschere geschwächt ist und üblicherweise auch eine geringere Höhenabmessung als die gegegenüberliegende Seitenwand aufweist. Als Folge davon ist die Gefahr für Brüche des Webschützen relativ hoch. Dies wirkt sich bei schnell laufenden Webmaschinen in verstärktem Mass aus.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Klemmschützen der eingangs erwähnten Art, der den geschilderten Nachteil nicht aufweist, d.h. eine längere Lebensdauer bei Verwendung auf einer schnell laufenden Webmaschine hat.
Diese Aufgabe ist beim Klemmschützen gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Trennfuge an der die Fadennut und die Aussparung für den Eintritt einer Fadenschere aufweisenden Längsseite des Schützenkörpers nach aussen geführt ist.
Bei dieser Ausgestaltung des Klemmschützen belastet im Webbetrieb die vom Picker auf den Schützenkörper ausgeübte Kraft hauptsächlich diejenige Seitenwand des Schützenkörpers, die weder eine Federnut noch durch den Webvorgang bedingte Aussparungen aufweist und zudem üblicherweise eine grössere Höhenabmessung, mithin einen grösseren Querschnitt aufweist. Dadurch wird die Gefahr eines Schützenbruches vermindert und die Lebensdauer des Webschützen verlängert. Mit der gefundenen überraschend einfachen Lösung wurde ein seit langem bestehendes Vorurteil der Fachleute überwunden, die bisher der Meinung waren, die Mündung einer an der die Fadennut aufweisenden Längsseite des Schützenkörpers nach aussen geführten Trennfuge könnte sich nachteilig auf den Webbetrieb auswirken, weil an der Mündung der Trennfuge beim Schussfadeneintrag Kettfäden hängen bleiben könnten. In der Praxis durchgeführte Versuche mit dem erfindungsgemässen
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Klemmschützen haben jedoch gezeigt, dass dem nicht so ist und die bisher gehegten Befürchtungen der Fachleute unbegründet waren.
Zweckmässig kann die Ausbildung des Klemmschützen derart sein, dass die Trennfuge eine von der Durchbrechung zur Aufnahme einer Schussfadenspule ausgehende Partie, die in Längsrichtung des Schützenkörpers verläuft, und eine nach aussen mündende Partie aufweist, die unter einem Winkel zwischen 45° und 75° zur Längsrichtung des Schützenkörpers verläuft, wobei ein Winkel von etwa 60° bevorzugt wird.
Eine zweckmässige Weiterbildung sieht vor, dass die Trennfuge von ihrer in Längsrichtung des Schützenkörpers verlaufenden Partie zu der nach aussen mündenden Partie längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Krümmungszentrum wenigstens annähernd an der die Fadennut und die Aussparung für die Fadenschere aufweisenden Aussenfläche des Schützenkörpers liegt. Die Trennfuge hat dabei einen stetigen Verlauf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile spezieller Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Klemmschützen in Ansicht gegen die mit einer Fadennut versehene Längsseite;
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf den Klemmschützen nach Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in grösserem Massstab;
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Fig. 4 ist eine zu Fig. 1 analoge Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäss ausgebildeten Klemmschützen;
Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf den Klemmschützen nach Fig. 4 dar;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, in grösserem Massstab.
Der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Klemmschütz weist einen vorzugsweise aus Holz gefertigten länglichen Schützenkörper 10 auf, der an seinen beiden Endpartien verjüngt und mit je einer im wesentlichen konischen Spitze 11 aus Metall versehen ist. In den Schützenkörper 10 ist eine schlitzartige, längsverlaufende Durchbrechung 12 zur Aufnahme einer Schussfadenspule eingearbeitet. Die Innenflanken der Durchbrechung 12 weisen Klemmbacken 13 zum Festhalten des Spulenkörpers einer Schussfadenspule auf. Die Klemmbacken 13 sind anschliessend an das eine Ende der Durchbrechung 12 angeordnet. Beim andern Ende der Durchbrechung 12 ist ein Einfädler 14 in den Schützenkörper 10 eingesetzt. Mittels des Einfädlers 14 wird der von der Schussfadenspule über Kopf abgezogene Schussfaden durch ein Schützenauge 15 seitlich aus dem Webschützen herausgeführt. Eine in Längsrichtung des Schützenkörpers 10 verlaufende Fadennut 16 ist in jene Längsseite 17 des Schützenkörpers 10 eingearbeitet, an welcher sich das Schützenauge 15 befindet. Die Fadennut 16 erstreckt sich vom Schützenauge 15 bis nahe zum entgegengesetzten Ende des Schützenkörpers 10. Die Fadennut 16 ist von einer Aussparung 18 unterbrochen, die sich in der Nähe des Schützenauges befindet und für das Eintreten einer Fadenschere, einer sogenannten Aussenschere der Webmaschine, ebenfalls in die Längsseite 17 des Schützenkörpers eingearbeitet ist.
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Die Querschnittdarstellung in Fig. 3 lässt erkennen, dass die Oberseite 19 des Webschützenkörpers 10 gegenüber der Grundfläche 20 desselben derart geneigt ist, dass die Höhenabmessung der die Fadennut,17.und die Aussparung 18 aufweisenden Längsseite 17 des Schützenkörpers geringer ist als die Höhenabmessung der gegenüberliegenden Längsseite 21. Diese Querschnittsform des Schützenkörpers 10 ist durch den Verlauf der Kettfädenscharen bei geöffnetem Webfach bedingt. Die yeniger hohe Längsseite 17 mit der Fadennut 16 und der Aussparung 18 ist beim Schussfadeneintrag der Schussfadenanschlagstelle zugewandt, während die gegenüberliegende höhere Längsseite 21 dem Webblatt zugekehrt ist. Diese AJSbildung hat zur Folge, dass die durch die Fadennut 16 und die Aussparung 18 ohnehin geschwächte Seitenwand 22 der Durchbrechung 12 eine deutlich geringere Querschnittsfläche aufweist als die gegenüberliegende Seitenwand 24. .
Um beim automatischen Wechseln der Schussfadenspule ein Spreizen der Klemmbacken 13 zu ermöglichen, ist der Schützenkörper 10 mit einer Trennfuge 25 versehen, die von dem an die Klemmbacken 13 angrenzenden Ende der Durchbrechung 12 ausgeht und an der die Fadennut 16 und die Ausnehmung 18 aufweisenden Längsseite 17 des Schützenkörpers 10 nach aussen geführt ist. Die Trennfuge 25 weist eine in der Längsrichtung des Schützenkörpers 10 verlaufende Partie 25a, die von der Durchbrechung 12 ausgeht, und eine gegenüber der Längsrichtung des Schützenkörpers unter einem Winkel von etwa 60° geneigt verlaufende Partie 25b auf, die an der Seitenfläche 17 nach aussen geführt ist. Zwischen den genannten geradlinig verlaufenden Partien 25a und 25b hat die Trennfuge 25 eine gekrümmte Partie 25c, die längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Krümmungszentrum etwa an der Längsseite 17 des Schützenkörpers liegt. Die Trennfuge 25 verläuft somit stetig, d.h. ohne plötzliche scharfe
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Richtungsänderungen von der Durchbrechung 12 nach aussen. Die aussere Mündung der Trennfuge 25 befindet sich an der einen verjüngten Endpartie des Schützenkörpers 10. Im Bereich der in Längsrichtung des Schützenkörpers 10 verlaufenden Partie 25a der Trennfuge ist der Schützenkörper mit einer Querbohrung 26 versehen, in welcher Mittel 27 zum elastisch nachgiebigen Zusammenhalten der durch die Trennfuge 25 voneinander getrennten Schenkel des Schützenkörpers und damit der Klemmbacken 13 angeordnet sind. Die Mittel 27 können beispielsweise eine Gummischnur oder mindestens eine Schraubenfeder aufweisen, die an im Schützenkörper 10 versenkt angeordneten Ankerköpfen 28 angreift.
Der beschriebene Webschützen unterscheidet sich von bekannten Ausführungen im wesentlichen dadurch, dass die Trennfuge 25 an der die Fadennut 16 und die Aussparung 18 aufweisenden Längsseite 17 des Schützenkörpers nach aussen geführt ist, nicht an der gegenüberliegenden Längsseite 21. Hieraus ergibt sich für den beschriebenen Webschützen der Vorteil, dass beim Schussfadeneintrag die mittels des Pickers vor allem auf die in den Fig. 1 und 2 linke Spitze 11 schlagartig ausgeübte Kraft hauptsächlich die eine grössere Querschnittsfläche aufweisende und somit widerstandsfähigere Seitenwand 24 belastet und dass die Trennfuge 25 die schwächere Seitenwand 23 weitgehend von der Schlagbelastung freihält. Somit ist die Gefahr des Auftretens von Schützenbrüchen vermindert und die Lebensdauer des Klemmschützen auch bei seiner Verwendung auf schnell laufenden Webmaschinen beträchtlich verlängert.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen lediglich durch eine aüere Ausbildung der Endpartie des Schützenkörpers 110. Wie insbesondere Fig. 5 erkennen lässt, sind die je mit einer Spitze 111 versehenen Endpartien 130 gegenüber
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der Längssymmetrieaxe S der Durchbrechimg 12 seitwärts versetzt angeordnet. Symmetrisch zur Axe S sind hingegen zwei ebene Pickeraufschlagflächen 131 angeordnet, die gegenüber den Spitzen 111 zurückversetzt sind. Die übrige Ausbildung des Klemmschützen nach den Fig. 4 bis 6 ist grundsätzlich gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, weshalb in den Fig. 4 bis 6 die gleichen Bezugszahlen benutzt sind wie in den Fig. 1 bis 3, soweit es sich um übereinstimmende Teile und Elemente handelt. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die vom einen Ende der Durchbrechung 12 zur Aufnahme einer Schussfadenspule ausgehende Trennfuge 25 an der die Fadennut 16 und die Aussparung für den Eintritt einer Fadenschere aufweisenden Längsseite 17 nach aussen geführt, wobei die Trennfuge 25 etwa den gleichen Verlauf hat wie beim ersten Beispiel. Die Vorteile der zweiten Ausführungsform sind ebenfalls gleich wie mit Bezug auf das erste Beispiel dargelegt wurde.
Es ist klar, dass die Trennfuge 25 nicht in jedem Fall den in den Fig. 2 und 5 gezeigten Verlauf haben muss. So kann die nach aussen führende Partie 25b anstatt unter einem Winkel von etwa 60° auch unter einem kleineren oder grosseren Winkel im Bereich von 45° bis 75° gegenüber der Längsrichtung des Schützenkörpers geneigt verlaufen. Wesentlich hingegen ist, dass die Trennfuge 25 an der die Fadennut 16 und die Aussparung 18 aufweisenden Längsseite 17 des Schützenkörpers nach aussen geführt ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( 1.JKlemmschütz für Webmaschinen mit Vorrichtungen zum automatischen Wechseln der Schussfadenspulen, mit einem länglichen Schützenkörper, der eine Durchbrechung zur Aufnahme einer Schussfadenspule, an einer Aussenseite eine längsverlaufende Fadennut und eine Aussparung für das Einführen einer Fadenschere, an den Innenflanken der Durchbrechung angeordnete Klemmbacken zum Festhalten des Spulenkörpers einer Schussfadenspule und eine vom einen Ende der Durchbrechung ausgehende Trennfuge aufweist, die ein Spreizen der Klemmbacken beim Spulenwechsel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (25) an der die Fadennut (16) und die Aussparung (18) aufweisenden Längsseite (17) des Schützenkörpers (10 bzw. 110) nach aussen geführt ist.
  2. 2. Klemmschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (25) eine von der Durchbrechung (12) zur Aufnahme einer Schussfadenspule ausgehende Partie (25a),die in Längsrichtung des Schützenkörpers (10 bzw. 110) verläuft, und eine nach aussen mündende Partie (25b) aufweist, die unter einem Winkel zwischen 45° und 75° zur Längsrichtung des Schützenkörpers (10) verläuft.
  3. 3. Klemmschütz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (25) von ihrer in Längsrichtung des Schützenkörpers (10) verlaufenden Partie (25a) zu der nach aussen mündenden Partie (25b) längs eines Kreisbogens (25c) verläuft, dessen Krümmungszentrum wenigstens an-
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    nähernd an der die Fadennut (16) und die Aussparung (18) für die Fadenschere aufweisenden Aussenflache (17) des Schützenkörpers (10 bzw. 110) liegt.
  4. 4. Klemmschütz nach den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen mündende Partie (25b) der Trennfuge (25) unter einem Winkel von wenigstens annähernd
    60° zur Längsrichtung des Schützenkörpers (10 bzw. 110) verläuft.
    Der" Patentanwalt
    509886/0756
DE2439925A 1974-07-19 1974-08-20 Klemmschütz für Webmaschinen Expired DE2439925C2 (de)

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IN (1) IN142814B (de)
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