DE1930811U - Huelse zum tragen von garnwickeln. - Google Patents

Huelse zum tragen von garnwickeln.

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DE1930811U
DE1930811U DE1961U0003052 DEU0003052U DE1930811U DE 1930811 U DE1930811 U DE 1930811U DE 1961U0003052 DE1961U0003052 DE 1961U0003052 DE U0003052 U DEU0003052 U DE U0003052U DE 1930811 U DE1930811 U DE 1930811U
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DE1961U0003052
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

613^8*23.11.^ /
PATENTANWÄLTE
DIPL-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRiCKE
■ "' """"■"■" 'BRAUNSCHWEIG*'"* MÜNCHEN '""' '""^ ■
U 5052/8a Gm ' - - · . 6112 -· -ν-:
Pirma Ulster Plastic Limited,
Belfast H (Hordirland) Lower Lodge factory, Havana Street
Hülse aus hitzebeständigem Kunststoff zur Aufnähme eines Garnwickels
Die Heuerung "betrifft eine Hülse aus hitzebeständigem Kunststoff zur Aufnahme von Garnwickeln, auf die das Garn nach seiner Herstellung aufgebracht wird und während der laß- und OJrockenbehandlung bis zum Yerbraueh verbleibt, welche Hülse eine äußere kegelstumpfförmige Gestalt und Durchbräche, z.B. Itarehtrittsbohrungen in den Wandungen aufweist, wobei su Stapelzwecken das eine Hülsenende eine dem Außendruchmesser des anderen Hülsenendes entsprechende lichte Weite zum Einschieben des dünneren Endes einer anderen Hülse auf— weist. · " · ■
Darartige Hülsen sind bekannt· In der Regel werden solche Hülsen mit ihren Enden ineinandergesteckt, um einen langen oder hohen Garnwickelstapel zu erhalten, was die Garnbehandlung vereinfacht und beschleunigt waä zugleich eine sehr gleichmäßige Behandlung gestattet. 3)a die Garnwickel 1.2 der Regel bis nahe an das eine Ende der Hülse reichen,
•-■'r?·''-.:2s: O-öis- Vrt&'^i '>-n:.U ·■(-vp<j und $chitf?O(i$pf.) isf mn- aileuf-"eing.ewiehle. Ud wojtfhf von def •«jsiunsj 'Mf ur£pföfi9tiv!' c"·. · " ■· ■:< --'1^r1 ..o.Ü Dfs r.--,-fi'!.e.S5<.'äuljno cfer Abv.e'lehung ist fttaht «jß 0«a iifspmngiich c-äB^'»:" ='/ .. ■ .. ■ -'--.■■ * /'Vih,-n "·''« ^n^oi-!^ S;«i" Können ji»dÖMelt ohne Μ öPiilfcha« iritfv-^.·' . · >■ '■ "r 2< >.*?.οή »^rdcn Auf Awsv. w# *-n hie. ton ZB ööß öU'iUn F.ö:;dr, crofiwföEl. ; P
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besteht die Gefahr, daß durch die sich überlappenden, ineinandergesteckten Enden die Leicher eines Hülsenmantels teilweise oder ganz verschlossen werden, so daß die behandlung des Garnwiekels in diesem Bereich unterbleibt oder beeinträchtigt wird* Man hat daher große Äufmerksam-. keit aufwenden müssen» um bei der Bildung von Stapeln die Löcher in den überlappten Enden einigermaßen in lluchtung zu bringen. Das ist ein schwieriges und zeitraubendes Unterfangen. \ = -'.'■-. : ·
Man hat auch schon versucht, den Überlappungsbereich .durch eine schmale Ausdrehung am weiteren Ende der Hülse auf ein ganz kurzes Stück zu beschränken, so daß eine Terdeckung von Löchern nicht auftritt* Dadurch wird aber die Stabilität des Stapels stark beeinträchtigt, so daß man andere komplizierte Maßnahmen treffen muß, um die Einhaltung der Lage und die Handhabung des Stapels su ermöglichen..
So ist es bekannt, statt ©inselner Hülsen für jeden Garnwickel einen Stapel aus einer Mehrzahl von Garnwickel mit Hilfe eines durchgehenden hohlen Behälters aufzubauen, der aus einem topf artigen 3Puß, einer über die ganze Stapelhöhe reichenden inneren, durchlässigen Hülse und einer den Stapel auf seiner ganzen LäußQ von außen umfassenden Hülse besteht» Die beiden Hülsen bestehen aus biegsamen. Loehblechen, deren Saaten nach Biegen, in Hülsenform überlappt miteinander ver-
btinden sind und an ihren Überlappungsbereiehen sich kreuzende Schlitze aufweisen, durch die z*B· Plügel— schrauben als Befestigungsmittel gesteckt sind. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwar die oben geschilderten Probleme vermieden» dafür ist die· Bildung eines. Stapels umständlich und zeitraubend. Tor allem ist die • Anordnung auf eine bestimmte Stapellänge beschränkt *■■; und gestattet keine Einzelbehandlung der Garnwickel* ..'
Es ist Aufgabe der' !feuerung, eine Hülse der eingangs naher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die forteiler dieser Hülsen für die Stapelbildung und die individuelle Behandlung der Sinzelwickei erhalten bleiben» gleichzeitig aber volle ßewähr dafür geboten ist, daß die Hülsen ohne' besondere. Aufmerksamkeit weit 'genug ineinandergesbhoben werden könnest ohne die über dem Dberlappüngsbereich liegenden Wickelbereiche von der Behandlung auszuschließen oder deren Be-* handlung gegenüber den anderen Bereiciten auch nur zu beeinträchtigen. ■ ■■■ ■ "'■■ ' ■■''■ ■'.'■.■- -"■-" ' V-
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,:" daß Hülse (5) an beiden Enden in dem beim Stapeln überlappten Bereich schräg zur Hülsenachse verlaufende* in Umfaztgsrichtung verteilte, schlitzförmige Surohbrechungen (7».7a.) aufweist und daß die 'Schlitze {?) am dünneren Hülsenende gegenüber den Schlitzen {7a} am anderen Ende .entgegengesetzt
geneigt sind. Mit dieser Ausbildung und. Formgebung wird gewährleistet, daß die Hülsenenden soweit ineinandergeschoben werden können* daß der tibsrlappungsbereieh dem
.1
Stapel eine für die Handhabung ausreichende Stabilität gibt und besondere tfnterstützungsmaßnahmen entfallen können. Gleichzeitig bleibt aber der Überlappungsbereich ausreichend durchlässig, ohne daß die ineinander gesteckten Hülsen eine vorbestimmte, relative Imfangsstellung zueinander einnehmen müssen. Die Schlitze sorgen dafür insbesondere wenn sie so bemessen und angeordnet sind, daß in ;jeder Stellung der Hülse in einem Stapel ^eder Schlitz mit einem Schlitz einer benachbarten Hülse wenigstens einen, vorzugsweise zwei Durchlässe bildet - daß im
Überlappungsbereich stets genügend Durchlaßöffnungen vorhanden sind» ohne daß beim Ineinanderstecken hierauf geachtet werden muß. Dadurch wird das Arbeiten mit den Hülsen wesentlich vereinfacht und beschleunigt* . . 1^ :. .
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der'Zeichnung dargestellt* '" .". - -.-,--■. . {.. :■■-., ; ;_,,>.' . :
1 ^st ein Aufriß eines Tierteis der Hülsei {■ .· i 2 gibt einen leiischnitii entlang der Linie IJ der1
!•ig. 1 wieder'; ■ ... . t ■■ ■ ■ ; _,/-.- -:-^ .- ·■ . ... ; ■ figi 3 zeigt einen Schnitt der fiill.se entlang der Xinie III - 121 der Pigi 1» wobei die^Durchlässe und Schlitze
deutlichkeitshalber fortgelassen sind· Pig· 4 stellt einen Aufriß zweier miteinander vereinigter Hülsen dar.
Aus der Zeichnung ist eine Hülse 5 ersichtlich» die durch Spritzguß aus einen hitzebeständigen und chemisch widerstandsfähigen Kunstharz» vorzugsweise der polymeren Idas se* z.B. Polypropylen* geformt und dabei mit Durchlässen in Form von Löchern 6 und Schlitzen 7»7a versehen worden ist. Die Hülse hat außen die 3?orm eines Segelstumpfes mit der Außenfläche 9 und ist mit einer zylindrischen Bohrung 8 ausgerüstet. Die Breite zwischen üen Innen- und Außenflächen wächst von dem oberen Ende der Hülse zum unteren Ende an.. Das, heißt, die Außenfläche bildet einen flaehen Winkel, in diesem Pail© 56* mit der zentralen. Mngenaehse, was einen eingeschlossenen Winkel von 1°53* ergibt.
Die zylindrische Bohrung S ist im unteren Ende der Hülse bei 10 abgestuft, um zu ermöglichen, daß das obere Ende einer anderen Hülse in die Bohrung tief genug eingreifen kann"(Pig. 4)j um das zweckdienliche Aufstapeln der Hülsen innerhalb einer Bleich- oder färbemaschine zu gewährleisten,. Dadurch wird eine gleichmäßige Dichte des Garns vom oberen bis zum unteren Seil - einer Gruppe von aufgestapelten Hülsen gesichert. ' ' · .. '.
Die Löcher 6 sind an der Hülse vorgesehen, so daß eine Koch- oder Bleich- und/oder Pärbeflüssigkeit, die durch die Bohrung der Hülse nach oben gedrückt, dabei aus 4e&eE* Loch gepresst wird und daher gleichmäßig durch das aufgewickelte Garn verteilt wird» Sie löcher 6 sind in Längs*· reihen vorgesehen» wobei die Löcher benachbarter Seihen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Die Schlitze 7 »7a sind im oberen Ende der Hülse bzw* in,, ■ dem abgestuften unteren Ende angeordnet, wobei die oberen Schlitze 7 gegenüber den unteren Schlitzen 7a eine ent- gegengesetzt gerichtete Neigung aufweisen· Die Schlitze 7$ 7a sind zu demselben Zweck wie die Löcher 6 vorgesehen» Wenn-zwei Hülsen durch Aufstecken vereinigt' sind, wie in fig. 4 gezeigt ist, überkreuzen sich die Schlitze 7 der einen Hülse mit den Sehlitzen 7a der anderen Hülse* um wenigstens einen, in manchen lallen awei Durchlässe zu bilden. ' ' . ■ .,'. ■., -
Es ist verständlich j daß es bei Anordnung von Löchern an Stelle der Sehlitze schwierig ist* die Löcher jeweils in Übereinstimmung zu bringen» da die Hülsen das Sam tragen* bevor sie aufgestapelt werden, so daß die Löcher im unteren Ende der Hülse verdeckt sind* :
Di© Außenfläche 9 der Hülse ist bei 1t aufgerauht, um dem aufgewickelten Garn einen besseren Halt zu geben· Zu dem
gleichen 2week sind an der Außenfläche ferner Längsgewinde 12 vorgesehen*
Die Innenfläche der Hülse ist glatt» damit sie nach dem Aufwickeln des Garnes leicht von ihrer Spindel ent- : fernt werden lcann und damit ein freies fließen des Behandlungsmediums ohne Verwirbelung möglieh ist· In dieser Beziehung ist die Innenbohrung nicht genau izylindrisch, . sondern sie ist im Ausführungsbeispiel um einen Winkel .".":. von 9* gegen die zentral© Iiängsachse, d.h. ein wenig geneigt, so daß ein leichtes Entfernen der Hülse möglich ist. . ' ,: '. ■■''"' ■;".-■■■ ■■:..■;.
Das Kunstharz kann gefärbt sein* um Verschiedene ^Farbtönungen zu erhalten, die zur Sennzeichnung des Garnes dienen j da, wenn das dam auf die Hülse· gewickelt ist* das geschlitzte Ende der Hülse zur ¥erbindung mit dem unteren Ende einer anderen Hülse herausragt* Aus diesem Grunde ist das geschlitzte ober Ende nicht gerauht*
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Bildung der löcher in |lgi 2 gezeigt* Diese Itöeher werden während des Sehweißens der Hülse durch Sätze von parallelen Dornen gebildet», wobei jeder Satz» wie bekannt, aus vier Dornen besteht. Jedoch töwiQ-n. die IiÖeher auch durch Bohren hergestellt werden, indem sie radial gebohrt werden*
Ia der beschriebene» Ausfiihniagsform ist die Hülse im Spritzgußverfahren hergestellt. Sie kann aber auoh durch maschinelle Bearbeitung oder l?reßschweißen hergestellt werden.
Sohutzans-prüche

Claims (1)

  1. 51 A P λ \P / O <, Ο > 4' Pf Ρβ hin ß η·* /■ 1 Π'ί
    Schutz a na ρ r ü c h e
    1 · Hülse aus hitzebeständig©!! Kunststoff zur Aufnahme von Crarnwiekeln, auf die das Garn nach seiher Herstellung aufgebracht wird und während der laß— und trockenbehandlung bis sum Verbrauch verbleibt» welche Hülse eine äußer© kegelstumpfförmige Gestalt und Durchbrüehe» a.B· Durchtrittsbohrungen in den Wandungen aufweist, wobei au Stapelzwecken das eine Hülsenende eine dem Außendurchmesser des anderen Hülsenendes entsprechende lichte Weite zum Einschieben des dünneren Endes einer anderen Hülse aufweist» dadurch g e k e nnzei ohne t p daß jede Hülse (5) an beiden Enden in dem beim Stapeln überlappten Bereich schräg zur Hülsenachse verlaufende» in ümfangsrichtung verteilte» schlitzförmige Durchbrechungen (7»7a) aufweist und daß die Schlitze (7) am dünneren Hülsenende gegenüber den Schlitzen (7a) am anderen Ende entgegengesetzt geneigt sind.
    2* Hülse nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet » daß die Schlitze (7a»7) so bemessen und angeordnet sind» daß in jeder Stellung der Hülse (5) in einem Stapel jeder Sohlitz mit einem Schlitz einer benachbarten Hülse wenigstens einen Durchlaß bildet·
    3f Hülse »ach, Anspruch 1 oder 2r dadurch g e ^ kennzeichnet » daß das Hülsenende von größerem Querschnitt im gereich der Schlitze (7&) zur : Aufnahme eines Hülsenendes Von. kleinerem Durchmesser abgestuft erweitert ist, r . '
    Λ -'.'■' ■ .-■
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DE3525311C1 (de) * 1985-07-16 1987-01-15 Josef Becker Wickeltraeger
IT224458Z2 (it) * 1991-06-25 1996-04-30 Mariplast Spa Cono per tintura
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