DE1460257A1 - Spulenkoerper,insbesondere Kreuzspulenkoerper,fuer Faerbereien - Google Patents
Spulenkoerper,insbesondere Kreuzspulenkoerper,fuer FaerbereienInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/04—Carriers or supports for textile materials to be treated
- D06B23/042—Perforated supports
Description
Ί I: N TAN WALTE
. Ardrc-.j-.7ski
Vt.-In p. iionke
Vt.-In p. iionke
43Essen,Kfittwi;,erSir.36 Essen, den 15. Mai 1968
Tele/on. 2258P2/03 (20 54 VHG-)
Patentanmeldung des Herrn
Josef Jasper jun.
442 Coesfeld / Westf. (
Rehbrügge 1
Spulenkörper, insbes. Kreuzspulenkörper, für Färbereien
Spulenkörper für Färbereien sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Da das Garn zumeist kreuzförmig gespult wird, wird der Spulenkörper als Kreuzspulenkörper λ
bezeichnet, z. B. mit durchlochter konischer Spulenhülse versehen. Außerdem sind solche Spulenkörper mit Zentriereinrichtungen
ausgerüstet, die es ermöglichen, die mit Garnspulen bewickelten Spulenkörper~mit Hilfe einer Spindel
gleichsam turmartig und zentrisch aufeinanderzusetzen. Diese Spulentürme werden dann, in die Färbeapparaturen eingeführt
und in diesen von der Flotte durchflutet, die dabei die Garnspulen im wesentlichen radial durch die gelochte
Spulenhülse durchströmt.
eue Π.α;-ΐ:;ς·s_n {Art 7 § ι Abs. 2 Nr. T Satz 3 des Anderungsgos. ν. 4. 9. icö7)
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Bei bekannten Spulenkörpern (vgl. die deutsche Patentschrift 589 023 und die französischen Patentschriften
421 492 und 1 033 309) besteht die Zentriereinrichtung aus an den Spulenfuß angeschlossenen, nach außen vorstehenden
Tellern bzw. Kragen, die so ausgebildet sind, daß sie bei dem turmartigen Aufeinandersetzen der Spulenkörper
benachbarte Garnspulen gegeneinander abstützen und gleichzeitig zentrieren. Das ist - wie die Erfindung erkannt
hat - nachteilig, da im Bereich der Teller bzw. Kragen die Durchflutung der Garnspulen offenbar gestört ist;
auch treten bei Verwendung metallischer Teller bzw. Kragen oft chemische Wechselwirkungen mit der Flotte ein,
die die Garne, die sich im Bereich der Teller bzw. Kragen befinden, in bezug auf die Färbung nachteilig beeinflussen.
Darüber hinaus behindern die Teller bzw. Kragen das maschinelle Bespülen der Spulenkörper, d. h. daß das Garn
auf besonderen Spulhülsen aufgespult werden muß, welche dann vor dem Färbe- bzw. Veredelungsprozess durch für
den Bearbeitungsprozess geeignete Spulenkörper ersetzt werden. Hierdurch entstehen große Garnverluste, Materialbeschädigungen
und ein unnützer Arbeitsprozess.
* Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Spulenkörper,
insbes. Kreuzspulenkörper, für Färbereien zu schaffen, bei dem eine gleichmäßige Durchflutung der aufge-•
wickelten Garnspule bei turmartigem Einsatz in Färbeapparate und dergl. gewährleistet ist, d. h. die Zentrierung
so auszugestalten, daß die durch das Garn hindurchtretende Flotte nicht behindert.wird. Außerdem soll maschinelles
Bespülen der Spulenkörper möglich sein.
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Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper, insbes. Kreuzspulenkörper,
für Färbereien, bestehend aus durchlochter, konischer Spulenhülse und Zentriereinrichtung. Die Erfindung
besteht darin, daß die Zentriereinrichtung aus einem die Spulenhülse nach oben abschließenden Zentrierring und
angepaßter, innenseitiger Zentrieraufnahme im Fuß der Spulenhülse besteht (so daß, aufeinandergesetzt, der Zentrierring
einer Spulenhülse in die Zentrieraufnahme einer darüber befindlichen Spulenhülse beim turmartigen Aufeinandersetzen
der Spulenkörper mit ihren Garnspulen einführbar * ist). - Erfindungsgemäß fehlt also der bisher vorhandene
ZentrierEeller. Beim Arbeiten mit den erfindungsgemäßen Spulenkörpern liegen folglich die Garne von im Spulenturm
benachbarten Garnspulen Garn auf Garn, so daß die Durchflutung nicht mehr wie bisher, gerade in diesen Randbereichen
gestört ist.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht bezüglich der Gestaltung der Zentrieraufnahme
ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Zentrieraufnahme aus längs des inneren Umfanges des Fußes der
Spulenhülse angeordneten Vorsprüngen besteht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, ä
daß die Zentrieraufnahme aus einem inneren Ringvorsprung im Fuße der Spulenhülse besteht. Jedenfalls ist es zweckmäßig,
daß die einander zugeordneten Zentrierflächen des Zentrierringes bzw. der Zentrieraufnahme konisch ausgeführt
und als Innenkonus bzw. Außenkonus ineinander eingepaßt sind.
809909/0891 .:
Bei dem erfindungsgemäßen Spulenkörper wird zweckmäßig
die Spulenhülse von ihrer oberen Begrenzung bis zu ihrer uiiLeren Begrenzung mit dem Garn bewickelt. Um zu verhindern,
daß es vom unteren Rand oder auch vom oberen Rand abrutscht, empfiehlt die Erfindung, daß im Bereich des
unteren bzw. oberen Randes der Spulenhülse außenseitig Fixierungsmittel
für das aufgespulte Garn, vorzugsweise in Form umlaufender Kerben oder dergl., angeordnet sind. So
läßt sich erreichen, daß die Spulenkörper so bewickelt werden können, daß beim turmartigen Aufeinandersetzen der bewickelten
Spulenkörper die Garnspulen, praktisch über die gesamte Turmhöhe gleiche Pressung besitzen, so daß nicht
in den Übergangsstellen von Garnspule zu Garnspule unterschiedliche Pressungen und damit unterschiedliche Strömungsverhältnisse für die Flotte bestehen. Dem gleichen Zweck,der
Fixierung der Garnspule auf der Spulenhülse derart, daß die letztbeschriebene Wirkung erreicht wird, dient fernerhin
die Maßnahme, daß die Spulenhülse aus Zentrierring und Fußteil verbindenden Mantelstegen sowie gleichsam darauf
aufgesetzten vorspringenden Querstegen aufgebaut ist. Die Querstege sind aus dem gleichen Grunde zweckmäßig girlandenförmig
von Steg zu Steg geführt.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Axialschnitt, teilweise aufgebrochen, zwei aufeinandergesetzte, erfindungsgemäße
Spulenkörper,
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Fig. 2 entsprechend einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsform eines Spulenkörpers.
Die in Fig. 1 dargestellten Spulenkörper bestehen in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus durchlochter konischer Spulenhülse und einer Zentriereinrichtung. Sie sind insbesondere
für Färbereien bestimmt und dienen im Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von kreuzweise aufgespultem Garn 1. Zumeist
werden mehr als zwei derartiger Spulenkörper mit aufgewickeltem Garn 1 aufeinandergesetzt und in Färbeapparate eingebracht, wo die Spulenkörper mit dem Garn von der Flotte im
wesentlichen in radialer Richtung durchströmt werden. Dabei erfolgt diese turmartige Vereinigung der Spulenkörper mit
Hilfe einei*- besonderen Spindel. Erf indungs gemäß besteht die
Zentriereinrichtung aus einem die Spulenhülse abschließenden oberen Zentrierring 2 und angepaßter innenseitiger Zentrieraufnahme
3 im Fuß der Spulenhülse, so .daß aufeinandergesetzt
der Zentrierring 2 einer Spulenhülse in die Zentrieraufnahme 3 einer darüber befindlichen Spulenhülse einführbar
ist, wie es in der Fig. 1 angedeutet worden ist.
Im Ausführungsbeispiel besteht die Zentrieraufnahme 3 aus
längs des inneren Umfanges des Fußes der Spulenhülse angeordneten
Vorsprüngen, Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zentrieraufnahme 3 aus einem inneren Ringvorsprung im
Fuß 5 der Spulenhülse aufzubauen. Ebenfalls ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die einander zugeordneten
Zentrierflachen des Zentrierringes 2 bzw. der Zentrieraufnahmen
3 konisch ausgeführt sind, wie es auch im Ausführungsbeispiel angedeutet wurde.
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Im Bereich des unteren Randes des Fußes 5 der Spulenhülse befinden sich im Ausführungsbeispiel Fixiermittel für das
aufgespulte Garn 1, und zwar in Form umlaufender Kerben 4. Diese verhindern, daß das bis dicht an den unteren Rand, beispielsweise
nur bis einen oder zwei Millimeter Abstand an den unteren Rand gewickelte Garn 1 von dem Spulenkörper abrutscht.
Aus gleichem Grunde ist die Spulenhülse aus Zentrierring 2 und Fuß 5 verbindenden Mantelstegen 6 sowie geometrisch
gleichsam aufgesetzten vorspringenden Querstegen w aufgebaut. Die Querstege 7 sind im Ausführungsbeispiel und
zugleich-nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung girlandenförmig
von Mantelsteg 6 zu Mantelsteg 6 geführt.
Man erkennt aus den Figuren unmittelbar, daß besondere Zentrierteller
zwischen den einzelnen Garnspulen nicht mehr erforderlich sind, daß vielmehr über die erfindungsgemäßen Zentriermittel
hinreichende Zentrierung erreicht wird.
Die Spulenkörper selbst bestehen nach der Erfindung beispielsweise
aus Kunststoff und sind aus Kunststoff gespritzt oder auf andere Weise hergestellt. Selbstverständlich las-•
sen sich jedoch auch andere Werkstoffe, insbesondere * austenitischer Stahl, einsetzen.
Zu den Zeichnungen ist noch zu erwähnen, daß im oberen Teil der Fig. 1 nur im Schnitt die Querstege 7 bzw. die
Mantelstege 6 gezeichnet sind, die selbstverständlich die Spulenhülse vollständig aufspannen. Aus Gründen der zeichnerischen
Vereinfachung sind fernerhin im unteren Teil die girlandenförmigen Querstege 7 nur angedeutet, sie erstrekken
sich auch hier über die gesamte Höhe der Spulenhülse.
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Ferner sind bei der dargestellten Ausführungsform die
Mantelstege 6 mit einem dreieckförmigen Querschnitt versehen, dessen Spitze nach außen weist, und die Querstege 7
an die Spitzen anlaufend mit ihrem zwischen den Mantelstegen
6 angeordneten Teil zur Achse des Spulenkörpers durchgebogen. ·
In Fig. 2 ist eine Abwandlung dargestellt, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Zentrierring 2 zylindrisch ausgeführt und über eine Anschlagstufe, auf die sich die Zentrieraufnahmen
3 aufsetzen, an die Spulenhülse angeschlossen ist. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung
die Tatsache, daß die Konizität der Spulenhülsen praktisch beliebig verändert werden kann. Dadurch läßt sich
der Spalt 8 stets so einstellen, daß einwandfreie Färbeergebnisse auch für die Garnteile erreicht werden, die sich
unter diesem Spalt 8 befinden oder in den Spalt 8 eindrücken.
Ansprüche
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Claims (9)
1)J Spulenkörper, insbesondere Kreuzspulenkörper, für Färbe-
ien, bestehend aus durchlochter konischer Spulenhülse und Zentriereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung
aus einem die Spulenhülse abschließenden Zentrierririg (2) und angepaßter innenseitiger Zentrieraufnahme
(3) im Fuß der Spulenhülse besteht (so daß, aufeinandergesetzt,
der Zentrierring einer Spulenhülse in die Zentrieraufnahme einer darüber befindlichen einführbar ist).
2) Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieraufnahme (3) aus längs des inneren Umfanges des
Fußes (5) der Spulenhülse angeordneten Vorsprüngen besteht.
3) Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieraufnahme (3) aus einem inneren Ringvorsprung im
Fuß (5) der Spulenhülse besteht.
\ 4) Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugeordneten Zentrierflächen des Zentrierringes (2) bzw. der Zentrieraufnahme (3) konisch
ausgeführt sind.
5) Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des unteren Randes des Fußes (5) der Spulenhülse Fixierungsmittel für das aufgespulte Garn
(1) vorzugsweise in Form von umlaufenden Kerben (4) ange-_ ordnet sind.
'uMCfiL -c:. Art. 7 g 1 Abs. 2 fir. 1 Salz 3 des Änderung^, v. *. 9. ,C0;;
809809/089 1 .
6) Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenhülse aus Zentrierring (2) und Fußteil (5) verbindenden Mantelstegen (6) sowie vorspringenden
Querstegen (7) aufgebaut.ist.
7) Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (7) girlandenförmig von Mantelsteg (6) zu Mantelsteg (6) geführt sind.
8) Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelstege (6) einen dreieckförmigen Querschnitt mit nach außen weisender Spitze aufweisen und die
Querstege (7) an die Spitzen anlaufend und mit dem zwischen den Mantelstegen (6) angeordneten Teil jeweils zur Achse der
Spulenhülse durchgebogen ausgebildet sind.
9) Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (2) zylindrisch ausgeführt und über eine
Ans'chlagstuf e, ■ auf die sich die Zentrierauf nähme (3) aufsetzt,
an die Spulenhülse angeschlossen ist.
PAe Dr. Andrejewski, Dr. Honke
80 980 9/08 9 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0025262 | 1964-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460257A1 true DE1460257A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7202152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641460257 Pending DE1460257A1 (de) | 1964-02-12 | 1964-02-12 | Spulenkoerper,insbesondere Kreuzspulenkoerper,fuer Faerbereien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460257A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4545222A (en) * | 1983-04-21 | 1985-10-08 | Rost Karl Heinz | Textile yarn carrier |
-
1964
- 1964-02-12 DE DE19641460257 patent/DE1460257A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4545222A (en) * | 1983-04-21 | 1985-10-08 | Rost Karl Heinz | Textile yarn carrier |
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