DE484988C - Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Faerben von Textilgutwickeln, insbesondere von Garnspulen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum oertlichen Faerben von Textilgutwickeln, insbesondere von GarnspulenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, Garnspulen dadurch zu färben, daß man in das Spuleninnere Farbflüssigkeit
einbringt und der Spule anschließend eine hohe Drehzahl erteilt, sodaß die Flüssigkeit unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft
von innen nach außen durch den Garnkörper dringt und diesen durchgehend färbt.
Es ist ferner bekannt, Garnspulen örtlich zu färben, indem man am äußeren Umfang
der Spule, beispielsweise mit Hilfe einer Nadelspritze, stellenweise Farbstoff einpreßt. Dieses
Verfahren gestattet jedoch nur ein ungleichmäßiges Färben an den durch die
Spritze getroffenen Stellen, nicht aber ein gleichmäßiges Durchfärben einer den ganzen
Spulenquerschnitt ausfüllenden Schicht.
Die Erfindung bedient sich zum örtlichen Färben von Textilgutwickeln des Schleuderao
Verfahrens; sie besteht darin, daß die Farbflotte in den Spulenhohlraum nur stellen-'
weise zugeführt wird und das zonenartige Durchdringen der Flotte durch die Wickel
von innen nach außen durch Schleudern eras folgt, so daß in dem Wickel senkrecht zur
Drehachse verlaufende gefärbte und ungefärbt bleibende Schichten abwechselnd nebeneinander
gebildet werden. Eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch einen in die Textilgutspule eingesetzten
Farbflottenzuführungstrichter oder Zylinder, welcher mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
in einer zur Drehachse querverlaufenden Zone versehen ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß in
den inneren Hohlraum der Textilgutspule ein Farbflottenzuführungsrohr mit nur gegen bestimmte
Stellen des Spulenhohlraumes gerichteten Ausströmdüsen hineinreicht. Das Zuführungsrohr kann in Richtung der Drehachse
verschiebbar und einstellbar angeordnet sein.
Die beiliegenden Abbildungen zeigen Ausführungsformen
von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen, und
zwar
Fig. ι eine .Ausführungsform im Aufriß
und teilweisen Schnitt,
Fig. ia den teilwei'sen Aufriß einer zweiten
Ausführungsform im Schnitt, '
Fig. 2 eine dritte Ausführungsform im Aufriß und teilweisen Schnitt,
Fig. 2a eine vierte Äusführungsform im Aufriß und Schnitt. -
Die Vorrichtung gemäß Fig. ι enthält eine senkrechte Schleuderwelle io, welche, durch
Kugellager 11 geführt, mittels eines Riemens
12 über eine Riemenscheibe 13 in Drehung versetzt wird. Welle 10 trägt ein kegelförmiges
Gefäß 15, welches über die ganze Manteloberfläche siebartig durchlöchert ist.
Gefäß 15 ist durch ein Gehäuse 16 eingeschlossen,
in dessen Boden eine Öffnung 17 für den Durchtritt der Welle 10, in
dessen Deckel eine dem größten Durchmesser des Gefäßes 15 entsprechende Öffnung 18
vorgesehen ist. Letztere dient der Einführung des Garnknäuels C in das Gefäß 15. Gehäuse
16 ist mit einem durch einen Hahn regelbaren Ablauf rohr 19 versehen; Öffnung 17 ist durch
einen Dichtungsring 20 abgeschlossen, so daß an dieser Stelle keine Flüssigkeit austreten
kann.
Garnknäuel C hat entsprechend dem Gefäß 15 Kegelform und ist als Hohlkörper ausgebildet;
er sitzt auf einem gefäßartigen Kern C1, welcher im Bereich der zu färbenden
Zonen C4 und C5 des Garnes C auf seinem
ganzen Umfang mit Durchbrechungen C2 und C3 versehen ist. In das Innere des Kernes
C1 mündet die Farbzuleitung 25. Letztere ist aTanehmbar, so daß der Garnknäuel C aus dem
Gefäß 15 entfernt und durch einen neuen ersetzt werden kann. Am oberen Ende des
Kernes C1 ist ein Abweiser 26 angeordnet, welcher verhindert, daß die Farbflüssigkeit
über den Rand des Kernes C1 hinwegspritzt. Der Abweiser besteht aus einem konischen,
in den Kern C1 eingreifenden Teil 27 und aus einem überstehenden, zylindrischen Teil
28.
Gemäß der Anordnung der Fig. ia ist an Stelle des vorgenannten Abweisers 26 ein
Abweiser 261 verwendet, dessen unterer Teil 271 einen kelchförrnigen, in den Kern C1
passenden Einsatz bildet. Dieser ist mit zwei Reihen von Öffnungen 30 und 31 ausgerüstet,
welche den Durchbrechungen C2 und C3 der Fig. 1 entsprechen und im Bereich der
zu färbenden Zonen liegen, wenn der Abweiser 261 in den Kern C1 eingesetzt ist. Bei
dieser Anordnung kann der Kern, wie in Fig. ia gezeigt, über seine ganze Manteloberfläche
siebartig mit Durchbrechungen versehen sein, da die Abgrenzung der zu . färbenden Zonen durch die Öffnungen 30
und 31 des Einsatzes 271 erfolgt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der beschriebenen Vorrichtung
(Fig. 1) geschieht wie folgt:
Zunächst wird der Garnkörper C in das Gefäß 15 eingesetzt und die Farbstoffleitung
25 in das Innere des Kernes gerichtet. Sodann werden Welle 10 und mit ihr Gefäß
15 ,und Fadenkörper C auf die Schleuderdrehzahl,
etwa 2000 Umdrehungen pro Minute, gebracht. Während der Drehbewegung wird die Farbstoffzuleitung 25 geöffnet, so daß die
Lösung in das Innere des Kernes C1 strömt.
Vorteilhaft wird nicht eine alkoholische oder andere leicht verflüchtigende Lösung
verwendet, sondern ein in Wasser oder ähnlicher, schwer verflüchtigender Flüssigkeit
suspendierter oder gelöster Farbstoff. Die Lösung wird zweckmäßig, vorgewärmt; sie
kann einen Zusatz von etwa 20 o/o Türkischrotöl
oder einen ähnlichen chemischen Stoff enthalten, welcher das Eindringen des Farbstoffes
in die Poren des Garnes fördert.
Die -in den Kern C1 gegossene Farbstofflösung
gelangt durch die Öffnungen C2 und C3 in der Breite der zu färbenden Zonen C4
und C'° gegen die innere Oberfläche des Garnkörpers C und wird unter dem Einfluß der
Zentrifugalkraft mit unveränderter Breite radial durch den Mantel des Garnkörpers getrieben;
die überschüssige Lösung tritt an der äußeren Oberfläche des Garnkörpers C aus und wird abgeschleudert, bevor sie in die
den zu färbenden Zonen C4 und C5 benachbarten
Teile des Garnkörpers C, welche ungefärbt bleiben sollen, übertreten kann. Die
abgeschleuderte Flüssigkeit wird in dem Behälter 16 gesammelt und durch Leitung 19
abgeführt.
Das Durchtreiben von Farblösung durch die zu färbenden Zonen wird so lange fortgesetzt,
bis letztere den gewünschten Farbton erreicht haben. Hierauf wird der Färbstrom
abgestellt, die Schleuderbewegung hingegen so lange aufrechterhalten, bis keine Farbstofflösung mehr an der äußeren Ober-•
fläche des Garnkörpers austritt. Dies ist ein Zeichen dafür, daß· die zu färbenden Zonen
genügend getrocknet sind, und daß bei Stillsetzen des Garnkörpers die Gefahr des Übertretens
von Farbstoff aus den gefärbten Zonen in die benachbarten nicht zu färbenden
Teile des Garnes nicht mehr besteht.
Selbstverständlich ist es für die Erfindung belanglos, wieviele Zonen in einem Arbeitsgang
gefärbt werden.
Die Anordnung der Fig. 2 enthält eine wagerechte Schleuderwelle 10, welche in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 ein siebartig durchbrochenes
Gefäß 15 trägt. Der Garnüsonus C1 ist
wie dort in das Gefäß 151 eingesetzt; er sitzt auf einem Kern C1, welcher auf seiner
ganzen Mantelfläche siebartig durchbrochen ist. Die Zuleitung der Farbstofrlösung· ge-5
schieht durch eine mittels eines Hahnes 35 regelbare Leitung 251, welche mit 'einer Düse
32 gegen die innere Oberfläche des Kernes C1 mündet. Die Breite der Düse (entspricht
der Breite der zu färbenden Zone. Leitung
251 ist in Richtung der Achse des Garnkörpers
veränderlich, so daß jede beliebige Zone gefärbt werden kann. Zu diesem Zweck ist
der die Leitung 2 s1 tragende Farbstoff behälter
33 auf einer paralell zur Achse des Garnkörpers liegenden Laufschiene 34 verschiebbar
geführt. Bei dieser Anordnung darf die Freigabe der Farbstoffzuleitung naturgemäß
erst erfolgen, wenn der Garnkörper die Schleuderdrehzahl erreicht hat. Die Menge der zugeführten Farbstofflösumg ist
so zu regeln, daß die auf die innere Oberfläche des Kernes C1 ausströmende Lösung
augenblicklich, d. h. bevor sie sich über die Länge des Kernes C1 ausbreitet, in den Mantel
des Garnkörpers austritt.
Selbstverständlich kann auch bei der Vorrichtung der Fig. 2 ein Kern Verwendung
finden, welcher lediglich im Bereiche der zu färbenden Zonen Durchbrechungen besitzt.
Ebenso ist es möglich, den Kern überhaupt wegzulassen und die Farbstofflösung unmittelbar auf das Innere des Garnkörpers
zu gießen.
Die Anordnung der Fig. 2a unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 2 lediglich dadurch,
daß die Färb stoff leitung 25s mit zwei
Düsen gegen den Garnkörper mündet, so daßt in einem Arbeitsgang zwei Zonen gefärbt
werden können.
Die Durchführung des Verfahrens mittels der Vorrichtung nach Fig. 2 und 2a ist im
wesentlichen dieselbe, wie oben an Hand der Fig. ι und ia beschrieben.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie nicht an die Verwendung eines
lediglich im Bereich der zu färbenden Zonen durchbrochenen Kerners gebunden ist.
Ein Übertreten der Farbstofflösung in die nicht zu färbenden Teile des Garnkörpers
ist nicht zu befürchten, wenn die Schleuderdrehzahl und die in der Zeiteinheit zugeführte
Menge von Farbstafflösung in Übereinstimmung
gebracht sind.
Wenn es auch, wie oben ausgeführt, vor- j teilhafter erscheint, eine größere Menge von j
nur schwer verflüchtigender Farbstofflösuing zu verwenden, als die zu färbenden Zonen
aufzunehmen vermögen, so ist es doch nicht ausgeschlossen, bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine der Aufsaugefähigkeit der zu färbenden Zone entsprechend
begrenzte Menge von alkoholischer oder anderer leicht verflüchtigender Lösung zu benutzen.
Claims (4)
1. Verfahren zum örtlichen Färben von Textilgut wickeln, insbesondere von Garnspulen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbflqtte in den Spulenhohlraum nur stellenweise zugeführt wird und das zonenartige
Durchdringen der Flotte durch die Wickel von innen nach außen durch Schleudern erfolgt, so daß in dem Wickel
senkrecht zur Drehachse verlaufende gefärbte und ungefärbt verbleibende Schichten
abwechselnd nebeneinander gebildet werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den inneren Hohlraum der mit senkrechter oder wagerechter Drehachse (10) in einen umlaufenden
Siebbehälter (15) eingesetzten Textilgutspule (C) eini FarbflottenzufÜhrungstrichter
oder Zylinder (271) eingesetzt ist, welcher mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
(30, 31) in einer zur Drehachse (10) querverlaufenden Zone versehen ist.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den inneren Hohlraum der in den umlaufenden Siebbehalter
(151) eingesetzten Textilgutspule (C1) ein Farbflotterazuführuhgsrohr (2 S1.
2ζ2) mit nur gegen bestimmte Stellen
des Spulenhohlraumes gerichteten Ausströmdüsen (32) hineinreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbflo.ttenzuführrohr
mit Düsen (32) in Richtung der Drehachse zum Siebbehälter (151) verschieb- und einstellbar eingerichtet
ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Berlin. öeDrückt ifr Der REiCHsüRtrCKEiiii
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