AT126568B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide durch Anwendung des Spinntopfverfahrens. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide durch Anwendung des Spinntopfverfahrens.

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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 erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten konischen Spinnkuchen die Weiterbehandlung auf einfachen. starren, konischen Spulen. Das Aufsetzen auf diese konischen Spulen erfolgt, ohne dass die Bewicklung an der Innenfläche des Kuchens irgendwie leidet. Ein Vorteil liegt zunächst 
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 kuchen,   gleichgültig.   ob dieselben mehr oder weniger dick gewickelt sind. immer anpassen. 



  Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass die konischen Spulen immer auf die   Innenfläche   des Spinnkuchens passen, gleichgültig wie stark die Wicklung ist. Diese kann praktisch in den weitesten Grenzen   schwanken.   Bei dicker gewickelten   Spinnkuchen   lässt sich eben die konische Spule nicht ganz so weit einschieben wie bei weniger dick gewickelten. 



   Das Verfahren weist   gegenüber   dem bekannten Verfahren, zylindrische Spinnkuchen auf Haltern, deren Umfang veränderlich ist,   weiterzubehalldeln,   noch den weiteren Vorteil auf. dass es eine sehr wirksame Nassbehandlung gestattet. Verwendet man zum Aufstecken konische Spulen, welche an der für die Auflage des Kuchens   bestimmten     Mantelfläche gelocht, an   der einen Stirnfläche geschlossen und an der anderen Stirnfläche mit einer   Öffnung zum Anschluss   an eine Leitung für Flüssigkeit, Vakuum oder Druckluft versehen sind, so gelingt es leicht. die Spinnkuchen auch bei verhältnismässig dicker Wicklung in kurzer Zeit vollkommen auszuwaschen oder einer sonstigen Nachbehandlung, wie Avivieren, Färben u.

     dgl.,   zu unterwerfen, indem man geeignete   Flüssigkeiten   hindurchdrückt oder   hindurchsaugt.   



   Nach der Nassbehandlung kann die Trocknung ebenfalls durch   Hindurchdrücken   oder Hindurchsaugen von vorzugsweise erwärmter Luft sehr beschleunigt werden. Derartige Behandlungen waren bisher bei Spinnkuchen vollkommen unmöglich, denn die üblichen, in ihrem Umfang veränderlichen Halter gestatten keine Anwendung von Druck bzw. Vakuum für die Durchdringung des gewickelten Spinnkuchens mittels Flüssigkeit oder Luft, und das Aufschieben auf geeignete Spulen mit unveränderlichem Durchmesser war ohne erhebliche Verletzung der Innenlage der Spulen nicht   möglich und gewährleistete   ausserdem keine ausreichend dichte Auflage. 



   Der getrocknete Spinnkuchen hat nach dem Verfahren ohne weiteres eine für die Textilindustrie besonders vorteilhafte Form. denn auf den dicht eingeschobenen konischen Spulen lässt sich die Kunstseide ohne weitere Vorarbeil zum Zetteln oder für Wirkereizwecke verwenden. 



   Die Spule kann aber auch mit dem Spinnkuchen auf eine Zwirnspindel aufgesteckt werden und dem Faden durch Abziehen über Kopf eine zusätzliche Drehung erteilt werden. Hiefür ist es nicht erforderlich, den Faden vollkommen zu trocknen, sondern es ist unter Umständen vorteilhaft, den noch etwas feuchten Faden zu verzwirnen, der während dieses Vorganges vollkommen trocknet. Dieses Zwirnverfahren hat vor dem bekannten Verfahren, Spinnkuchen aus dem sich drehenden Spinntopf   abzuzwirnen,   den erheblichen Vorteil, dass das Abziehen an der Aussenseite des Kuchens leicht vonstatten geht, da sich hier die   Ballonbilduns :   vorteilhaft auswirkt, während beim bekannten Verfahren der Ballon an der Innenfläche des Kuchens reibt und unter Umständen zu Verschlingungen führen kann. 



   Die Spinnkuchen von gleicher Innenkonizität bei beliebiger   Wicklungsdicke   lassen sich vorteilhaft dadurch erzielen, dass das   Fadenführerröhrchen   mit veränderlicher Geschwindigkeit bewegt wird. zum Unterschied von   bekannten   Vorrichtungen. Diese Geschwindigkeit wird der Form des Spinnkuchens angepasst. Im allgemeinen genügt es, wenn die Geschwindigkeit des Fadenführerröhrchens der Form des Spinntopfes   angepasst wird, spfern nicht   etwa besonders dicke Spinnkuchen gewickelt werden sollen. Die Geschwindigkeit wird in der Richtung der Verjüngung des Topfes entsprechend gesteigert und umgekehrt, derart. dass überall die Windungen gleich dicht werden.

   Auf diese Weise wird vermieden, dass ein Spinnkuchen entsteht. dessen 
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 Geschwindigkeit bewegten   Fadenführerröhrchen   der Fall sein würde. 



   Werden Spinntöpfe von geringerem Durchmesser als gewöhnlich verwendet oder sollen die Spinnkuchen besonders dick gewickelt werden, so empfiehlt es sich, die Geschwindigkeits- änderung des   Fadenführerröhrchens   nicht dem   Spinntopfdurchmesser   anzupassen, sondern dem jeweils vorhandenen inneren Durchmesser des   Spinnkuchens.   Während man demnach im allgemeinen die Geschwindigkeitsänderung konstant halten kann, beispielsweise durch Verwendung einer besonders geformten Kurvenscheibe, ist es bei der zuletzt erläuterten Vorrichtung zweckmässig, die   Geschwindigkeitsänderung   des   Fadenführerröhrchens   beim Auf-und Abgehen in etwa umgekehrtem Verhältnis zu dem inneren Durchmesser des   Spinnkuchens   zu halten.

   Dies kann beispielsweise durch Steuerung mittels einer axial verschiebbaren Walze von verschiedenem herzförmigem Querschnitt erfolgen. 



   Auf der Zeichnung sind   Ausführungsbeispiele   für die Vorrichtung zum Spinnen gleich- 
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 im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung im Spinntopf, den Fadenführer und dessen Antrieb, Fig. 3 und 4 zeigen eine für das Verfahren zum Weiterbehandeln konischer   Spinnkuchen   besonders zweckmässige   Ausführungsform   einer konischen Spule. 

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   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine besonders gestaltete Antriebswalze für das Fadenführerröhrchen in Vorderansicht bzw. in Perspektive. 



   Der Spinntopf nach Fig. 1 zeigt einen Mantel a. welcher sich nach oben erweitert und dessen Neigung l : 6 beträgt. Der Deckel b schliesst ihn nach oben hin ab und wird mittels einer Feder c in einer Ringnut des   Spinntopfes   festgehalten. Durch ein Loch des 
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 topfes auf   und     ab,   um den Faden e in   Kreuzwendungen   in den Spinntopf zu dem Kuchen/' abzulegen. Das   Fadenfiihrerröhrchen   d steht, wie in Fig. 2 ersichtlich, beispielsweise mit einer Zugstange g in Verbindung, welche mittels eines Gelenkes h mit einem Kniehebel i verbunden ist. der sich um n dreht. Die Zugstange g wird in der Führung k geführt. An dem Ende des Kniehebels   i   befindet sich eine Rolle l. welche mittels eines Herzrades m hin und her bewegt wird.

   Das Herzrad   m   ist so geformt. dass die Geschwindigkeit des Fadenführerröhrchens stets in Einklang mit dem wechselnden Abstand der unteren   Mündung   des Röhrchens von der Innenwand des   Spillntopfes   steht. Die wechselnde Geschwindigkeit soll stets in etwa umgekehrtem Verhältnis zu diesem Abstand stehen. Auf diese Weise gelingt es, einen Spinnkuchen 
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 gleichgültig, ob er mehr oder weniger dick gewickelt ist. 



   Soll aber bei Verwendung von Spinntöpfen geringen Durchmessers und bei Herstellung sehr dickwandiger   Spinnkuehen     dieselbe Konizität von Innen-und Aussenfläche   erzielt werden, so empfiehlt sich die Verwendung einer eigenartig ausgebildeten   Trommel   t von verschiedenem
Querschnitt it bis   r.   wie dies in Fig. 5 und 6 in Vorderansicht und perspektivischer Ansicht erläutert ist. Die Trommel dreht sich um ihre Achse und erteilt dem Fadenführerröhrchen d über die Rolle l. den Kniehebel und das Gestänge g die   erwünschte   Auf-und Abbewegung. 



  Gleichzeitig wird die Trommel axial verschoben, so dass allmählich die Beschleunigung nach unten und die Verzögerung nach   oben immer grösser   wird. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung wird beispielsweise so ausgeführt, dass der mit der Spinnvorrichtung erzeugte Spinnkuchen auf eine starre konische Spule derselben Konizität aufgebracht wird und auf dieser zunächst einer ausgiebigen Wäsche, beispielsweise durch Tauchen oder durch Berieseln unter Drehung, unterzogen wird. Hernach wird der Spinnkuchen auf der Spule den sonstigen an sich bekannten Nassbehandlungen unterzogen, welche nach dem Spinnverfahren wechseln. Ausserdem kann der Spinnkuchen auf der Spule einer Avivagebehandlung mit Seifen, Fettemulsionen u. dgl. unterzogen und danach getrochnet werden. 



   Zweckmässig werden die Nassbehandlung und die Trocknung auf einer konischen Spule o   durchgeführt,   wie sie in einer beispielsweisen Ausführung in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist. Die Spule ist an der   Mantelfläche, welche   für die Auflage des Spinnkuchens bestimmt ist, mit Schlitzen p versehen, sonst überall geschlossen und weist nur an ihrer einen Stirnfläche eine Muffe q auf, welche zur Verbindung mit einer Flüssigkeit-, einer Druckluft-oder Vakuumleitung r dient.   Zweckmässigerweise   ist diese Spule im Innern gegen ihr verjüngtes Ende zu mit einer weiteren Führung s zwecks Zentrierung dieser Leitungen versehen, wie in 
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 festen Aufsetzen auf eine Zwirnspindel. 



   Das Verfahren der   Spinnkuchenbehanctlung mit   der zuletzt erläuterten konischen Spule gestaltet sich nun folgendermassen :
Nach dem Aufsetzen des   Spinnkuchens   sind sämtliche Schlitze des Spulmantels bedeckt. 



  Die verschiedenen oben erläuterten Flüssigkeiten werden durch den Spinnkuchen beispielsweise hindurchgesaugt, indem derselbe mit der Spule in die betreffende Flüssigkeit eingetaucht und mittels der Muffe q an ein Vakuum angeschlossen wird. Die betreffende Flüssigkeit kann aber auch unter Druck an der Muffe q zunächst in das Innere der Spule gelangen und an den   Schlitzen   den Spinnkuchen ¯ durchdringen. Nach der Beendigung der Nassbehandlung wird die an den nassen Fäden des   Spinllkuchens     f   haftende   Flüssigkeit durch Absaugen   oder durch Druckluft in gleicher Weise aus dem Spinnkuchen entfernt.

   Hernach kann der Spinnkuchen f zwecks Beschleunigung der Trocknung mittels warmer Luft behandelt werden, welche wiederum durch Druck bei q in das Spuleninnere eintritt und durch die Schlitze p den Spinnkuchen f durchströmt. oder es kann der Spinnkuchen ¯ in einer Heizkammer mit Vakuumleitungen an der Muffe q verbunden werden, wodurch ein rasches Durchströmen der warmen Luft durch den Kuchen bewirkt wird. Es gelingt auf diese Weise, die Trockenzeit der Spinnkuchen ganz erheblich abzukürzen und dank der Spulenform eine ungünstige Beeinflussung der Fäden bei der Trocknung des Spinnkuchens zu   vermeiden. Hernach lässt. sich   die Spule c zusammen mit 
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 stecken und. falls   erwünscht,   auf einer geeigneten Aufwickelvorrichtung dem Faden eine zu-   sätzliche Drehung 'rtpilell.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Kunstseide durch Anwendung des Spinntopf Verfahrens und Nachbehandlung der Spinnkuchen auf Haltekörpern, dadurch gekennzeichnet, dass das Gespinst in Form von konischen Spinnkuchen von gleicher Innenkonizität bei beliebiger Wicklungs- dicke erzeugt und auf starre Spulen derselben Konizität aufgesteckt der Nachbehandlung unter- worfen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung der Spinnkuchen auf an der Auflagefläche gelochten, an einer Stirnfläche geschlossenen und an der andern Stirnfläche mit einer Öffnung zum Anschluss an Druek-lmd Valiuumleitungen versehenen konischen Spulen erfolgt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Spinnkuchen auf der konischen Spule einer Nassbehandlung durch Hindurchpressen oder Hindurchsaugen der erforderlichen Behandlungsflüssigkeiten unterzogen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung des Spinnkuchens mittels Hindurchpressens oder Hindurchsaugens erwärmter Luft erfolgt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden durch Aufsetzen der konischen Spule auf eine sich drehende Spindel und Abziehen über Kopf der Spule gezwirnt wird.
    6. Vorrichtung zur Herstellung von Spinnkuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, EMI4.1 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeits- änderung des Fadenführerrohrchens durch Anwendung eines Schubkurventriebs erfolgt. EMI4.2
AT126568D 1929-04-29 1930-04-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide durch Anwendung des Spinntopfverfahrens. AT126568B (de)

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