AT136367B - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden.

Info

Publication number
AT136367B
AT136367B AT136367DA AT136367B AT 136367 B AT136367 B AT 136367B AT 136367D A AT136367D A AT 136367DA AT 136367 B AT136367 B AT 136367B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
roller
drying
guide
overhung
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bemberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bemberg Ag filed Critical Bemberg Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT136367B publication Critical patent/AT136367B/de

Links

Landscapes

  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur   Hcrsteihmg   von Kunstfäden. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide in ununterbrochenem Arbeitsgang. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kunstfäden aus Cellulose kontinuierlich herzustellen, indem der Faden in einem Zug von der Spinndüse durch die einzelnen Bäder und über eine Trockenvorrichtung zur Aufwickelspule geführt wurde. Die Förderung des zunächst hochempfindlichen Fadens sollte nach einem älteren Vorschlag durch die Anwendung endloser Bänder erleichtert werden, auf welche der Faden an der Düse aufgelegt und weitergeführt wurde, wobei er nacheinander der Einwirkung der Fällflüssigkeit und weiterer Flüssigkeiten ausgesetzt wurde, um schliesslich über geheizte Walzen zum Zwecke der Trocknung geführt zu werden. 



   Es leuchtet ein, dass zwecks ausgiebiger Einwirkung der Flüssigkeiten der Fadenweg sehr lang sein musste, um bei einigermassen wirtschaftlicher Spinngesehwindigkeit den zunächst hoch empfindlichen Faden in den festen Zustand zu überführen. Die zu diesem Zweck vorgeschlagenen Vorrichtungen erforderten daher einen ganz erheblichen Raumbedarf und vermochte sich deshalb in der Technik nicht einzuführen. 



   Es wurde daher auch vorgeschlagen, die kontinuierliche Fadenbehandlung auf räumlich gedrängteren Vorrichtungen auszuführen. Man verwendete zu diesem Zweck drehbare Trommeln oder Scheiben, welche beiderseitig in Lagern gelagert waren und über welche der Faden in mehreren Windungen geführt wurde. Um ein Übereinanderlaufen oder Überkreuzen der Fadenwindungen zu vermeiden, wurde er in Schraubenwindungen durch Ösen eines parallel zur Walze angeordneten Führungsrechens geführt. 



  Es gelingt aber auch ohne einen   Führungsrechen   einwandfreie   Schraubenwindungen   des Fadens zu erzielen, indem man beiderseitig gelagerte Haspel mit abwechselnd radial und axial beweglichen Gruppen von Haspelsegmenten benutzt. Die Bewegung der Haspelsegmente wurde von einer in Verbindung mit dem einen Lager stehenden Leitkurve abgeleitet. Trotz dieser beachtlichen Vorschläge vermochte sich die kontinuierliche Herstellung der Kunstseide im industriellen Betrieb auf die Dauer nicht zu behaupten. Es ist einleuchtend, dass das Auflegen des Fadens auf diese Vorrichtungen mit erheblichem Zeitaufwand verknüpft war, denn der Weg des freien Fadens betrug bei wirtschaftlicher Spinngeschwindigkeit immerhin 20-50 m.

   Das Auflegen des Fadens erforderte eine ganz erhebliche Geschicklichkeit, indem der Arbeiter den Faden regelmässig von der einen Hand zur andern Hand abgeben muss. 



   Diese Schwierigkeiten werden nun erfindungsgemäss dadurch behoben, dass die für die Nassbehandlung und Trocknung des Fadens erforderlichen Leitorgane fliegend angeordnet sind. Durch die einseitige Lagerung der Leitorgane ist der Arbeiter in der Lage, den Faden mit einer Hand zu erfassen und ihn, ohne sich beider Hände zu bedienen, in   Schraubenwindungen   aufzulegen. Die in dieser Weise gelagerten Walzen können zylindrisch, aber auch stufenförmig oder konisch ausgebildet sein. In beiden Fällen lässt sich, je nach den beabsichtigten Eigenschaften des Fadens, in einfacher Weise unter dem Einfluss der Fällflüssigkeit oder der Trocknung eine Schrumpfung, aber auch, wenn dies beabsichtigt ist, eine Streckung des Fadens   durchführen,   je nachdem, ob der Umfang der Leitorgane im Sinne des Fadenlaufs zunimmt oder abnimmt.

   Weiter können die Walzen gelocht oder durchbrochen sein, um eine leichtere Behandlung der Fäden auf allen Seiten zu gewährleisten. Vor der Trockentrommel kann   zweckmässigerweise   eine Benetzungsvorrichtung in Form einer ebenfalls fliegend gelagerten Leitrolle angeordnet sein. Auch die Fadenleitvorrichtung, welche   zweckmässig   als Führungsrechen ausgebildet ist, kann fliegend angeordnet sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Anwendung der Behandlungsflüssigkeit kann besonders wirksam und vorteilhaft durch Berieseln der Walzen erfolgen, wobei die Flüssigkeit längs des gesamten Zylinderumfangs fliesst und so eine wirksame Behandlung gewährleistet. 



   Weiter kann das Gegenstromprinzip Anwendung finden ; vorteilhaft ist hiebei die stehende oder schwach geneigte Anordnung der Walzen. 



   Die Erfindung sei beispielsweise an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen erläutert :
Fig. 1 stellt eine Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung feiner Fäden unter Verwendung eines Spinntrichters dar, bei welcher die Nassbehandlungswalze in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht ; Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher der Faden während der durch Berieseln erfolgenden Nassbehandlung schrumpfen kann, während er bei der Trocknung stufenweise gestreckt wird ; Fig. 3 zeigt 'eine senkrecht angeordnete, fliegend gelagerte Walze mit gelochter Oberfläche. 
 EMI2.1 
 behandelt und über eine   Führungsstange M   einer Rinne 3 zugeleitet, welche von dem Rohr 4 aus mit einer weiteren Flüssigkeit, beispielsweise Säure, gespeist wird.

   Dann wird der Faden über eine weitere Stange 24 auf eine sich drehende Walze 5 in Schraubenwindungen aufgelegt, wobei die einzelnen Windungen in Haken 12 eines   Führungsrechens   11 eingelegt werden. Die Walze 5 ist mit dem Wellenstumpf 6 in Lagern 7, 7'gelagert und taucht in ein Gefäss 8, welches nach dem Gegenstromprinzip mit Flüssigkeit, beispielsweise mit Wasser, durch das Rohr 9 gespeist wird. Die gebrauchte Flüssigkeit fliesst an dem Überlaufrohr 10 stetig ab. Die Pfeile A, B veranschaulichen die Bewegung der Flüssigkeit. 



   Der fertig nassbehandelte Faden gelangt nun auf eine   geheizte Trockenwalze. H, welche   mit dem 
 EMI2.2 
 hergeführt. wird. 



   Der Faden 1 wird nach Fig. 2 auf eine fliegend mit ihrer Welle 6 in Lagern 7, 7'gelagerten Walze 5 in Schraubenwindungen aufgelegt. Die Walze ist   konisch   ausgebildet, u. zw. in dem Sinne, dass der Faden auf seinem Weg seine innere, von der Fällung herrührende Spannung ausgleichen kann, indem er schrumpft. Bildet man die Walze mit entgegengesetzter Konizität aus, so wird der Faden gestreckt, was zuweilen auch   erwünscht   ist. Der Walzenmantel weist Durchbrechungen oder Vertiefungen auf, damit die Flüssigkeit den Faden von allen Seiten bespülen kann.

   Haken 12 auf einem   Führungsrechen   11 sichern die Aufrechterhaltung gleichmässiger Windungen, Die Behandlung mit den Flüssigkeiten (Wasser,   Entsehwefelungsbäder u. dgl. ) erfolgt durch Berieseln der Walze 5, über welcher zu diesem Zweck   mehrere Rohre 26,26'mit feinen Löchern 27, 27'angeordnet sind. Die Anzahl der Rohre und die Länge der Walze wird je nach der gewünschten Behandlung und der Dauer desselben erhöht. Die Flüssigkeiten rinnen über den Walzenumfang in einen Behälter 8, in welchem sie aufgefangen werden. Es können auch mehrere getrennte Walzen und eine entsprechende Anzahl Auffangbehälter angewendet werden, wenn auf die getrennte Auffangung der Flüssigkeiten zum Zwecke ihrer Aufarbeitung Wert gelegt wird. 



   Von der Walze 5 wird der Faden 1 über weitere Umlenkstangen 24 auf eine geheizte Trommel   18   geführt, welche durch eine   Manschette-M'stufenförmig   ausgebildet ist. Die Walze ist mit ihrem Wellenstumpf 16 in den   Lagern 17, 17'gelagert.   Die Schraubenwindungen werden durch Anwendung des   Führungsrechens   14 mit Führungsstäben 15 gesichert. Auf der kleineren Mantelfläche der Trocken-   trommel l :') wird   der Faden getrocknet, sodann über eine benetzte ebenfalls fliegend gelagerte Rolle 20 geleitet, um wieder etwas angefeuchtet zu werden, und gelangt dann auf die grössere   Mantelfläche 13'   der Trommel, wo er in gestrecktem Zustand getrocknet wird.

   Die Trocknung kann auch so geleitet werden, dass der Faden zunächst auf die grössere   Mantelfläche   und erst dann auf die kleinere gelangt und dazwischen   zweckmässigerweise angefeuchtet   wird. Die Trocknung kann aber auch in zwei abgesetzten Stufen erfolgen, indem der Faden beispielsweise auf der einen Mantelfläche nur auf 50% Feuchtigkeit und auf der zweiten Mantelfläche vollends getrocknet wird. 



   Die Scheibe 20 dreht sich in dem Trog   21,   welcher mit Wasser, Seifenlösung, Weichmachungsmitteln oder   Schlichtelösungen   gefüllt ist. 



   Statt des Führungsrechens 14 mit   Ansatzstücken   15 können auch einzelne gerillte Führungsrädchen oder-walzen verwendet werden. 



   Der endgültig getrocknete Faden wird dann über weitere Führungen 24 und durch ein Sau-   schwänzehen   22 einer Ringspindel   2. 3 zugeführt,   auf welcher er in bekannter Weise unter Zwirnung aufgewickelt wird. 



   Gemäss Fig. 3 ist die Walze 5 mit ihrem Wellenstumpf 6 im Lager 7 senkrecht oder nahezu senkrecht gelagert. Der Mantel der Walze ist gelocht oder weist Vertiefungen auf. Die Oberfläche der Walze 5 wird von dem Rohr 25 aus mit Behandlungsflüssigkeit tangential benetzt, wobei der Faden dem Flüssigkeitsstrom vornehmlich im Gegenstrom entgegengeführt wird. Die Lochung 28 des Walzen- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mantels hat den Vorteil, dass an diesen Stellen die Flüssigkeitshülle der Walze den Faden auf allen Seiten umhüllen und so auf ihn einwirken kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden in fortlaufendem Arbeitsgang, gekennzeichnet durch eine oder mehrere zur Nassbehandlung oder Trocknung dienende Leitorgane, welche zwecks bequemen Fadenauflegens fliegend angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Nassbehandlung- oder der Trockenorgane oder beider im Sinne des Fadenlaufs zunimmt oder abnimmt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nassbehandlungswalze Durchbrechungen oder Lochungen an ihren Mantelflächen aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer fliegend angeordneten Nassbehandlungs-bzw. Trockenwalze ein zweckmässig ebenfalls fliegend angeordneter Führungsrechen zugeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fadenlauf an der Trockentrommel eine Benetzungsvorrichtung, zweckmässig in Form einer ebenfalls fliegend gelagerten Leitrolle, angeordnet ist. EMI3.1
AT136367D 1932-03-05 1932-03-05 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden. AT136367B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT136367T 1932-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT136367B true AT136367B (de) 1934-01-25

Family

ID=3639198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT136367D AT136367B (de) 1932-03-05 1932-03-05 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT136367B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746433C (de) * 1935-11-23 1944-08-05 Stefano Sordelli Kegelfoermiger Haspel zur Streckbehandlung von Faeden, insbesondere Kunstfaeden
DE746930C (de) * 1936-10-26 1944-08-30 Ind Rayon Corp Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden
US2416533A (en) * 1942-07-14 1947-02-25 North American Rayon Corp Process for the manufacture of synthetic yarn
DE864433C (de) * 1935-02-18 1953-01-26 Courtaulds Ltd Vorrichtung und Maschine zur Herstellung und Nachbehandlung von Faeden, insbesondere frisch gesponnenen Kunstseidefaeden
DE890412C (de) * 1936-04-29 1953-09-17 Courtaulds Ltd Kaefigtrommel
DE934302C (de) * 1951-05-09 1955-10-20 Harry Asdour Kuljian Vorrichtung zum Trocknen eines laufenden Fadens, insbesondere Kunstseidefadens, in Gestalt eines Fadenfoerderhaspels
DE947506C (de) * 1939-09-29 1956-08-16 Courtaulds Ltd Verfahren zur Nachbehandlung von in einem fortlaufenden Arbeitsgang erzeugten kuenstlichen Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden
DE1083487B (de) * 1954-01-11 1960-06-15 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden mit gleichmaessigen Eigenschaften und hohem Schrumpfvermoegen nach dem Viscosespinnverfahren

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864433C (de) * 1935-02-18 1953-01-26 Courtaulds Ltd Vorrichtung und Maschine zur Herstellung und Nachbehandlung von Faeden, insbesondere frisch gesponnenen Kunstseidefaeden
DE746433C (de) * 1935-11-23 1944-08-05 Stefano Sordelli Kegelfoermiger Haspel zur Streckbehandlung von Faeden, insbesondere Kunstfaeden
DE890412C (de) * 1936-04-29 1953-09-17 Courtaulds Ltd Kaefigtrommel
DE746930C (de) * 1936-10-26 1944-08-30 Ind Rayon Corp Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden
DE947506C (de) * 1939-09-29 1956-08-16 Courtaulds Ltd Verfahren zur Nachbehandlung von in einem fortlaufenden Arbeitsgang erzeugten kuenstlichen Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden
US2416533A (en) * 1942-07-14 1947-02-25 North American Rayon Corp Process for the manufacture of synthetic yarn
DE934302C (de) * 1951-05-09 1955-10-20 Harry Asdour Kuljian Vorrichtung zum Trocknen eines laufenden Fadens, insbesondere Kunstseidefadens, in Gestalt eines Fadenfoerderhaspels
DE1083487B (de) * 1954-01-11 1960-06-15 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden mit gleichmaessigen Eigenschaften und hohem Schrumpfvermoegen nach dem Viscosespinnverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE634774C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang
DE638583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
AT136367B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden.
DE1635106A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE666744C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Faserstraenge im fortlaufenden Arbeitsgang
DE850644C (de) Verfahren und Apparatur zur Behandlung von Faeden mit Fluessigkeiten
DE555183C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Streckspinnverfahren mit bewegter Faellfluessigkeit
DE527085C (de) Vorrichtung zum Strecken von Viskosekunstseidenfaeden mit Walzenstreckwerk
DE825456C (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung eines Vorgarnes aus Glas
DE842523C (de) Einrichtung zum Ziehen und Befoerdern eines laufenden Fadens
DE689900C (de) Vorrichtung zum Nachbehandeln von endlosen Kunstfaserbaendern im fortlaufenden Arbeitsgang
DE710926C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE557102C (de) Nassbehandeln von Einzelfasern in Form von Vor- oder Fertiggarn und Vorrichtung dazu
DE472113C (de) Verfahren zum Nachbehandeln von Kunstseidenfaeden
AT142807B (de) Zentrifugal-Stoffänger.
CH180032A (de) Verfahren zum Führen des Kunstseidefadens bei der Herstellung von Kunstseide und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
DE328991C (de) Vorrichtung zur Herstellung verspinnbarer Papierstoffstreifen
DE717380C (de) Ziehtrommel fuer Drahtziehmaschinen
AT49312B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von künstlicher Seide und zum Überziehen von natürlicher Seide und Textilfasern überhaupt, bei welchen der Faden in die Luft austritt.
DE522368C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kunstfaeden nach dem Trockenspinn-Nassstreck-Verfahren
DE300254C (de)
AT241014B (de) Fadenbehandlungsrolle für eine Fadenbehandlungsmaschine
DE420967C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen, Zwirnen und Haspeln von aufgespulter Kunstseide
DE373795C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirnes aus Kunstseidenfaeden
DE567481C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide