DE2241121A1 - Verfahren zur nassbehandlung von textilware - Google Patents
Verfahren zur nassbehandlung von textilwareInfo
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- D06B9/00—Solvent-treatment of textile materials
- D06B9/02—Solvent-treatment of textile materials solvent-dyeing
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description
BP 3
Brückner-Apparatebau GmbH, Erbach
Verfahren zur Naßbehandlung von Textilware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilware in Form eines etwa zylindrischen Warenwickels,
der in etwa radialer Richtung von der Flotte durchströmt wird.
Bei der Naßbehandlung von Textilware 1st man im allgemeinen
bestrebt, die Flottenmenge so klein wie möglich zu halten. Dies gilt insbesondere beim Arbeiten mit organischen
Lösungsmitteln im Hinblick auf deren Kosten sowie mit Rücksicht auf die zur Aufbereitung des Lösungsmittels erforderlichen
Hilfseinrichtungen, die entsprechend der verwendeten Flottenmenge ausgelegt werden müssen. Auch beim Arbeiten mit
Flotten auf wässriger Basis ist jedoch eine Verkleinerung der Flottenmenge (Verkürzung der Flotte) aus konstruktiven
und betrieblichen Gründen wünschenswert.
Dieser Tendenz zur Verkleinerung der Flottenmenge steht die aus Gründen der Rationalisierung anzustrebende Vergrößerung
der Warenwickel (insbesondere Bäume) entgegen. Die Vergrößerung der Abmessungen des Warenwickels erschwert
ferner - insbesondere bei Verwendung einer verhältnismäßig geringen Flottenmenge - eine gleichmäßige Naßbehandlung
(beispielsweise eine gleichmäßige Färbung) der gesamten Ware.
409äi2/002A
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilware (in Form eines
etwa zylindrischen Warenwickels, beispielsweise eines Warenbaumes) zu schaffen, das auch bei großen Abmessungen
des Warenwickels und Verwendung einer kleinen Flottenmenge eine hohe Gleichmäßigkeit der Behandlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flotte jeweils nur eine Sektorzone des gesamten Warenwickels
in einem gleichbleibenden Strömungssinn durchströmt und sich diese Sektorzone kontinuierlich über den ganzen
Umfang des Warenwickels verlagert.
Führt man die Flotte jeweils nur einer Sektorzone des
gesamten Warenwickels zu, so läßt sich bei vorgegebener Durchströmungsgeschwindigkeit die Flottenmenge (gegenüber
der bekannten Anordnung mit ständig über den ganzen Umfang durchströmtem Warenwickel) erheblich verkleinern. Die kontinuierliche
Verlagerung dieser durchströmten Sektorzone über den ganzen Umfang des Warenwickels durch eine entsprechende
Reltivbewegung zwischen der Flottenzuführung und dem Warenwickel gewährleistet hierbei trotz der Teilbeaufschlagung
des Warenwickels eine absolute Gleichmäßigkeit der Behandlung.
Die Vorteile einer erheblichen Verringerung der Flottenmenge liegen auf der Hand: Es verringern sich dadurch nicht
nur beträchtlich die Betriebskosten, insbesondere bei Verwendung der verhältnismäßig teueren organischen Lösungsmittel,
sondern es lassen sich auch die gesamten zur Umwälzung und Aufbereitung der Flotte erforderlichen Hilfseinrichtungen
(wie Pumpen, Destillationssysteme, Heizeinrichtungen usw.) wesentlich kleiner bemessen.
409812/0024
Die erwähnte Relativbewegung zwischen der Flottenzuführung
und dem Warenwickel kann in verschiedener Hinsicht realisiert werden. So kann man den Warenwickel ortsfest anordnen und die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone um
die Achse des Warenwickels drehen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone ortsfest anzuordnen und den Warenwickel um seine Achse zu
drehen. Schließlich ist es auch möglich, die beiden genannten Möglichkeiten miteinander zu kombinieren, d.h. sowohl
den Warenwickel als. auch die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone um die Wickelachse zu drehen, und zwar zweckmäßig
in entgegengesetztem Drehsinn und mit wählbarer, vorzugsweise unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung .der Erfindung
durchströmt die Flotte eine erste Sektorzone des Warenwickels von innen nach außen und eine zweite Sektorzone
von außen nach innen, wobei sich beide Sektorzonen (die zusammen vorzugsweise einen Winkel von 360° einschließen)
kontinuierlich über den ganzen Umfang des Warenwickels
verlagern. Auf diese Weise werden die einzelnen Bereiche des Warenwickels gewissermaßen impulsweise mit der Flotte
beaufschlagt: Die Strömungsrichtung der Flotte durch die einzelnen Bereiche ändert sich beim übergang von der einen
in die andere Sektorzone. Dadurch wird eine besonders, gute
Gleichmäßigkeit der Behandlung erzielt; der periodische Wechsel der Strömungsrichtung in den einzelnen Bereichen
der Ware wirkt ferner einer etwaigen Tendenz der Ware zum Verflachen stark entgegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei horizontaler als auch bei vertikaler Anordnung der Achse des
Warenwickels angewendet werden. Der erstgenannte Fall liegt
409812/0G24
beispielsweise bei der Naßbehandlung von auf einen Baum aufgewickelter Textilware vor, während ein Anwendungsfall
einer zylindrischen Warenaufmachung mit vertikaler Achse beispielsweise das Färben gepreßter Flocke (in einem
aufrechtstehenden, zylindrischen Behälter) ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird wenigstens ein Teil der Flotte
zentral durch den Warenwickel zugeführt, durchströmt die erste Sektorzone von innen nach außen und die zweite
Sektorzone von außen nach innen und wird dann zentral durch den Warenwickel wieder abgeführt. Hierbei kann man nun gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses Verfahrens einen weiteren Teil der Flotte unterhalb des Warenwickels
zuführen; dieser weitere Teil der Flotte durchströmt den unteren Teil des Warenwickels von unten nach oben und wird
zentral durch den Warenwickel abgeführt. Eine solche der Schwerkraft entgegengerichtete Flottenführung wirkt der
gerade bei großen Bäumen überaus störenden Tendenz zum Durchhängen vorteilhaft entgegen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiel
hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig.l einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßeri Verfahrens;
Fig.2 und 3 Schnitte längs der Linie H-II der
Fig.l (in zwei unterschiedlichen Winkelstellungen der Flottenzuführung);
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele
von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Bei dem in den Fig.l bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich in einem Gehäuse 1 ein horizontal
angeordneter Warenbaum 2 mit einem perforierten Kern 3 ortsfest angeordnet.
In dem Kern 3 des Warenbaumes 2 ist eine zentrale Flottenzuführleitung 4 vorgesehen, die mit Blenden 5, 6
derart verbunden ist, daß hierdurch der Austrittsbereich der Flotte auf eine in Fig.2 schematisch angedeutete erste
Sektorzone 7 beschränkt wird.
Der zwischen der Flottenzuleitung 4 mit ihren Blenden
5, 6 einerseits und dem perforierten Kern 3 des Warenbaumes 2 andererseits vorhandene Raum 8 bildet eine Flottenrückleitung.
Die Flottenzuleitung 4 mit den Blenden 5» 6 wird
durch eine Welle 9 kontinuierlich um die Achse 10 des Warenbaumes
2 gedreht (Pfeil 11).
Die Wirkungsweise bei diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgendermaßen:
Die Flotte wird von einer äußeren, nicht dargestellten Umwälzpumpe durch die Zuleitung 1J zugeführt (Pfeile 12),
tritt aus dem durch die beiden Blenden 5 und 6 begrenzten Raum in die Sektorzone 7 (Fig.2) des Warenbaumes 2 und durchströmt
sie in etwa radialer Richtung von innen nach außen (Pfeile 13). In der übrigen Sektorzone Ii strömt die Flotte
in Richtung der Pfeile 15 von außen nach innen und wird durch den Raum 8 innerhalb des perforierten Kernes 3 wieder
abgeführt (Pfeile 16).
Durch die kontinuierliche Drehung der zentralen Flottenzuführung verlagert sich die von innen nach außen durchströmte
Sektorzone 7 (und damit auch die von außen nach innen
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durchströmte weitere Sektorzone 14 kontinuierlich über den
ganzen Umfang des Warenbaumes 2; so zeigt Fig.3 die Verhältnisse bei einer gegenüber Fig.2 um 90° gedrehten
Flottenzuführung. Auf diese Weise erreicht man eine gleichmäßige Behandlung des ganzen Warenbaumes. Das Gehäuse 1
ist dabei so weit geflutet (z.B. Niveaustand 17), daß der zur Flottenrückführung dienende Raum 8 stets voll geflutet
ist.
Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Flottenzuleitung Ί1 mit den Blenden 5', 6'
ortsfest angeordnet, und zwar derart, daß die hierdurch von innen nach außen durchströmte Sektorzone 7' im oberen
Teil des Warenbaumes 21 liegt. Der Warenbaum 2' dreht
sich kontinuierlich um seine Achse 10* (Pfeil 18). Das Gehäuse I1 ist in seinem unteren Bereich mit einer Leitung 19
zur Flottenrückführung versehen. Die Strömungsrichtung der Flotte ist durch Pfeile 20 kenntlich gemacht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann mit einer sehr geringen
Flottenmenge gearbeitet werden. Insbesondere braucht das Gehäuse I1 überhaupt nicht geflutet zu sein. Die Drehung
des Warenbaumes 21 gegenüber der feststehenden, nur die
Sektorzone 71 mit Flotte beaufschlagenden Flottenzuführung
gewährleistet auch hier eine gleichmäßige Behandlung der i
ganzen Ware. ■ |
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Gehäuse 1" in seinem unteren Teil mit einer feststehen- *
den Flottenzuleitung 4" versehen. Gleichfalls feststehend
ist auch die hier zentral angeordnete Flottenrückleitung 8" mit den Blenden 5"» 6" angeordnet, während sich der Warenbaum
2" in Richtung des Pfeiles 21 kontinuierlich dreht. Das
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Gehäuse ist mindestens etwa bis zum Niveau 22 geflutet. "
Die Flotte strömt bei diesem Aüsführungsbeispiel in der Sektorzone 7" von außen nach innen, d.h. von unten
nach oben (Pfeile 23) und in der zentralen Flottenrückleitung 8" zurück. Die der Schwerkraft entgegengerichtete
aufsteigende Flottenströmung in der Sektorzone 7" wirkt der Tendenz des Warenbaumes zum Durchhängen entgegen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig»5 die
gesamte Flotte unterhalb des Warenwickels zugeführt wird,
ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, beispielsweise bei der Variante gemäß den Fig.1 bis 3 nur den Hauptteil
der Flotte zentral zuzuführen (wie in den Fig.l bis dargestellt), dagegen einen kleineren Teil der Flotte in
der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise von unten her zuzuleiten
(gewissermaßen eine Art by-pass), um so der störenden.
Tendenz des Warenbaumes zum Durchhängen entgegenzuwirken.
In allen Fällen können ferner weitere Maßnahmen zur
Verringerung des Flottenvolumens getroffen werden, beispielsweise kann man den Warenwickel mit äußeren Abschirmungen
zur Verkleinerung des freien Flottenvolumens versehen, man kann ferner in den perforierten Baum geeignete
Verdrängungskörper einbauen bzw. diesen Raum zur Unterbringung ohnehin benötigter Elemente, wie Heizstangen"und
dergleichen, ausnutzen.
409812/0024
Claims (12)
- PatentansprücheVerfahren zur Naßbehandlung von Textilware in Form eines etwa zylindrischen Warenwickels, der in etwa radialer Richtung von der Flotte durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte Jeweils nur eine Sektorzone des gesamten Warenwickels in einem gleichbleibenden Strömungssinn durchströmt und sich diese Sektorzone kontinuierlich über den ganzen Umfang des Warenwickels verlagert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte eine erste Sektorzone des Warenwickels von innen nach außen und eine zweite Sektorzone von außen nach innen durchströmt, wobei sich beide Sektorzonen kontinuierlich über den ganzen Umfang des Warenwickels verlagern.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sektorzonen zusammen einen Winkel von 360° einschließen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Warenwickel ortsfest angeordnet 1st und die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone um die Achse des Warenwickels gedreht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone ortsfest angeordnet 1st und der Warenwickel um seine Achse gedreht wird.409812/0024
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Warenwickel als auch die Flottenzuführung zu der einen Sektorzone in entgegengesetztem Drehsinn und mit wählbarer, vorzugsweise unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit, um die Wickelachse gedreht werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Warenwickels horizontal angeordnet ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Warenwickels vertikal angeordnet i3t.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Flotte zentral" durch den Warenwickel zugeführt wird, die erste Sektorzone von innen nach außen und die zweite Sektorzone von außen nach innen durchströmt und zentral durch den Warenwickel wieder abgeführt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil der Flotte unterhalb des Warenwickels zugeführt wird, den unteren Teil des Warenwickels von unten nach oben durchströmt und zentral durch den Warenwickel abgeführt wird.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekenn* zeichnet, daß die gesamte Flotte unterhalb des Warenwickels zugeführt wird, eine im unteren Teil des drehenden Warenwickels befindliche Sektorzone von unten nach oben durchströmt und zentral durch den Warenwickel abgeführt wird.409812/0024
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, Insbesondere zur Naßbehandlung mit organischen Lösungsmitteln, gekennzeichnet durch Maßnahmen zur Verringerung des Plottenvolumens.40981 2/0024
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