DE2450309A1 - Vorrichtung zur begrenzung des farbtuempels vor einer im inneren einer siebdruckschablone angeordneten auftragsrolle - Google Patents
Vorrichtung zur begrenzung des farbtuempels vor einer im inneren einer siebdruckschablone angeordneten auftragsrolleInfo
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Description
- Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpeis vor einer im Inneren einer Siebdruckschablone angeordneten Auftragsrolle Zusatz zu Patent ........ (-anmeldung P 23 05 443.5-27) Das Hauptpatent ....... (-anmeldung P 23 05 443.5-27) betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren einer Siebdruckrundschablone angeordneten Auftragsrolle, wobei an jedem Ende der Auftragsrolle ein die Welle derselben bzw. die Auftragsrolle selbst formschlüssig, mindestens teilweise umgreifender an seinem Aussenmantel sich formschlüssig an die Rundschablone anschliessender, undrehbar gelagerter, schildartiger Farbraumbegrenzer angeordnet ist.
- Diese Vorrichtung hat den erheblichen Vorteil, daß zwischen beiden Farbraumbegrenzern das Farbniveau auf der ganzen Breite der Maschine gleich ist, da die Farbraumbegrenzer das seitliche Abfliessen der Farbe verhindern, und daß ferner ein Zurückfliessen der Farbe nach hinten, also in den Bereich im Inneren der Siebdruckschablone, der auf der dem Farbtümpel gegenüberliegenden Seite der Auftragsrolle liegt, absolut verhindert wird. Daher wird die Farbe oder auch ein anderes Auftragsmedium auf den Bereich begrenzt, in dem sie tatsächlich gebraucht wird.
- Wenn im Vorhergehenden und im Nachfolgenden von Farbe die Rede ist, so soll auf beiden Fall immer ein anderes Auftragsmedium eingeschlossen sein.
- Die vorliegende Erfindung bringt eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Auftragsbereich für die Farbe oder ein beliebiges anderes Auftragsmedium in seiner Breite und in seiner Lage innerhalb der Siebdruckschablone verstellbar zu machen.
- Die Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der Farbraumbegrenzer allein die Auftragsrolle formschlüssig teilweise umgreift und in Achsrichtung der Auftragsrolle verschiebbar und arretierbar gelagert ist. Damit ist der Vorteil erzielt, daß die Breite des Druckauftrages, der durch die Auftragsrolle durch die Siebdruckschablone hindurch erfolgt, einstellbar ist. Somit können schmalere Bahnen gedruckt werden als bei Ausnützung der Gesamtbreite der Auftragsrolle und es ist nicht notwendig, nur Ware zu bedrucken, die diese volle Breite der Maschine ausnützt.
- Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr nur die Auftragsrolle umgreifende Farbraumbegrenzer in hchsrichtung der Rolle verschiebbar und arretierbar gelagert sind.
- Durch diese Ausbildung ist es möglich, nicht nur die Breite des Farbauftrages zu regeln, sondern auch die Lage der schmalen Bahnen, die bedruckt werden sollen. Es ist daher auch denkbar, bei Anordnung von mehr als zwei axial zur Auftragsrolle verschiebbaren Farbraumbegrenzern mehrere Bahnen nebeneinander zu drucken, die eine relativ schmale Breite haben. Der Druck erfolgt dann gleichzeitig.
- Weiterhin ist es möglich, Farbraumbegrenzer nach dem Hauptpatent ......... (-anmeldung P 23 05 443.5-27) an den beiden Enden der Auftragsrolle anzuordnen und ein oder mehrere verschiebbare und arretierbare Farbraumbegrenzer, die lediglich die Auftragsrolle selbst umgreifen, auf der Breite der Maschine anzuordnen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Es zeigen: Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Siebdruckmaschine, etwas schematisiert, Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung von Farbraumbegrenzern, Figur 3 ein Schaubild eines verschiebbaren Farbraumbegrenzers, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1, Figur 5 eine Draufsicht einer Siebdruckmaschine im Schablonenbereich, teilweise im Schnitt in Blickrichtung V der Fig. 2, Figur 6 eine Seitenansicht auf das Endlager gem. der Pfeilrichtung VI der Fig. 5.
- In einer beliebigen Siebdruckmaschine 11 ist in an sich bekannter Weise eine Siebdruckrundschablone 1 mit einer in deren Innerem arbeitenden Auftragsrolle 3 gelagert. Die Auftragsrolle 3 hat Achsen 4, die mit Antriebsmitteln versehen sein können. ober der Auftragsrolle 3 ist ein Farbzuführungsrohr 2 mit Ausflusslöchern oder Ausflussdüsen 20 angeordnet. Das Farbzuführungsrohr 2, das auch ein beliebiges anderes Medium zuführten kann, ist angeschlossen an eine Pumpe P, die Farbe od. dgl. aus einem Behälter B über eine Leitung L zum Farbzuführungsrohr 2 transportiert.
- An beiden Seiten des Zuführungsrohres 2 kann eine derartige Pumpe P und ein Behälter B angeordnet sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß in den Behältern B unterschiedliche Flüssigkeiten sind, wobei dann das Farbzuführungsrohr 2 eventuell mittig abgeschottet sein kann.
- Vor der Auftragsrolle 3 sammelt sich somit im Inneren der Siebdruckschablone 1 ein Farb- oder Medientümpel 31, der durch einen Niveaubegrenzer 32 beliebiger Bauart auf einer bestimmten Höhe gehalten werden. Dieser Nieveaubegrenzer 32 kann mit beiden oder auch nur mit einer Pumpe P in elektrischer Verbindung stehen.
- Das Farbzuführungsrohr 2 kann durch eine Leithaube 6 abgedeckt sein, damit die Farbe oder ein beliebiges anderes Auftragsmedium direkt vor die Auftragsrolle 3 fliesst und nicht in falscher Richtung vom Farbzuführungsrohr 2 abläuft. Die Ausflusslöcher oder -düsen 20 sind vorzugsweise im oberen Scheitelpunkt des Farbzuführungsrohres 2 angeordnet, damit sich eine gleichmässige Verteilung ergibt.
- Wie die Endlager 12 der Siebdruckschablone 1 beschaffen sind und wie der Antrieb der Auftragsrolle 3 erfolgt, ist im vorliegenden Zusammenhang gleichgültig. Es ist jedoch in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem sowohl die Siebdruckrundschablone 1 als auch die Auftragsrolle 3 angetrieben sind, wobei der Antrieb einseitig liegt, aber Auftragsrolle 3 und Siebdruckrundschablone 1 auf der antriebsfreien Seite durch ein gemeinsames Zahnrad miteinander gekuppelt sind.
- Gemäss dem Hauptpatent ........ (-anmeldung P 23 05 443.5-27) ist an jedem Ende der Auftragsrolle 3 ein die Rolle selbst formschlüssig umgreifender, in seiner Aussenmantelfläche sich formschlüssig an die Innenmantelfläche der Rundschablone anschließender, undrehbar gelagerter, schildartiger Farbraumbegrenzer angeordnet. Diese Farbraumbegrenzer 7, wie aus einigen Figuren ersichtlich ist, können bei Ausbildung der Erfindung ebenfalls angeordnet sein einseitig oder beidseitig, je nach Wunsch. Diese feststehenden Farbraumbegrenzer 7 des Hauptpatentes sind in den Fig. 2 und 5 gezeigt. Sie stützen sich mit Schrauben 72 gegenüber dem Farbzuführungsrohr 3 ab, wobei die Schrauben 72 in hochgezogenen Nasen 71 der feststehenden Farbraumbegrenzer liegen. Diese Farbraumbegrenzer 7 umgreifen nicht nur die Auftragsrolle 3, sondern auch deren Welle 4 jeweils im Formschluss.
- Die Weiterentwicklung des Gedankens des Hauptpatentes, nämlich feste Farbraumbegrenzer 7 an den Enden der Auftragsrolle 3 anzuordnen, besteht darin, mindestens einen allein die Farbauftragsrolle 3 formschlüssig, jedoch nur teilweise umgreifenden Farbraumbegrenzer 77 in Achsrichtung der Rolle verschiebbar und arretierbar anzuordnen.
- Dieser Farbraumbegrenzer 77 kann sich genauso wie der auch die Welle 4 umgreifende feststehende Farbraumbegrenzer 7 durch Distanzschrauben 72' am Farbzuführungsrohr 2 abstützen und ist im wesentlichen auch genauso ausgebildet wie der feststehende Farbraumbegrenzer des Hauptpatentes. Der Unterschied besteht darin, daß der axial verschiebbar zur Auftragsrolle angeordnete Farbraumbegrenzer nur die Auftragsrolle selbst mit seiner Innenmantelfläche 74' formschlüssig umgreift. Der Farbraumbegrenzer 77 passt sich mit seiner Aussenmantelfläche 70' der Siebdruckschablone 1 an und weist somit eine Aussenmantelfläche 70' und eine Innenmantelfläche 74' auf, die jeweils einen Teilzylinder bilden. Die Fig. 3 zeigt ein Schaubild desselben.
- Ferner ist zur Anbringung der Distanzschrauben 72' an den Farbraumbegrenzern wie bei den feststehenden Farbraumbegrenzern 7 eine Nase 71' vorhanden, wobei diese Nase 71' erfindungsgemäss gleichzeitig Angriffsmittel ist für eine Schubstange 75, die aus dem Inneren der Siebdruckschablone 1 herausgeführt wird und hier ein Griffstück 78 aufweisen kann. Diese Schubstange 75 kann beliebig festlegbar sein.
- Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an das Farbzuführungsrohr 2 jeweils eine Lasche 21 angeschweisst, die eine Bohrung 121 als Durchführungsbohrung für die Schubstange 75 aufweist, wobei eine Klemmschraube 221 die stufenlose Festlegung und Arretierung der Schubstange 75 ermöglicht. An dem Farbzuführungsrohr 2 kann selbstverständlich beidseitig jeweils eine Lasche 21 angeordnet sein. Somit ist der axial zur Auftragsrolle 3 verschiebbare Farbraumbegrenzer 77 mit seiner den Farbtümpel 31 rechts und links abdeckenden Fläche axial verschiebbar und beliebig einstellbar gelagert. Dabei legt sich der Farbraumbegrenzer 77 keilförmig einerseits auf die Aussenmantelfläche der Auftragsrolle 3, und zwar mit seiner Innenmantelfläche 74' und andererseits lehnt er sich an die Innenmantelfläche der Siebdruckrundschablone 1 mit seiner Aussenmantelfläche 70'.
- Sind feststehende Farbraumbegrenzer 7 vorgesehen gemäss Fig. 2, so müssen diese, wenn sie in Form und Ausgestaltung den verschiebbaren Farbraumbegrenzern 77 gleichen, verhältnismässig grosskalibrige Durchgan sbohrungen 76 aufweisen.(Siehe Fig. 2).
- In diesen verhältnismässig grosskalibigen Durchgangsbohrungen 76 liegt die axial verschiebbare Schubstange 75 des Farbraumbegrenzers 77.
- Wie bereits erwähnt, können auch mehr als nur zwei verschiebbare Farbraumbegrenzer 77 angeordnet sein, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. In diesem Fall müssen die Schubstangen 75 derart angeordnet sein, daß sie sich nicht gegenseitig behindern. Die Schubstange 75 wird bei Anordnung fester Farbraumbegrenzer 7 im Endbereich der Auftragsrolle 3, wie bereits erwähnt, durch eine relativ viel Spiel gebende Durchgangsbohrung 76 geführt und bei Anordnung von weiteren verschiebbaren Farbraumbegrenzern 77 werden die Schubstangen 75 auf unterschiedliche Ebenen gelegt und durchqueren jeweils weitere Durchgangsbohrungen 76', die in den Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich sind.
- In diesem Fall müssen auch weitere Eiemmschrauben 221 in der oder den Laschen 21 vorgesehen werden, und zwar für jede Schubstange 75 eine Arretierungsmöglichkeit. Im wesentlichen laufen aber die Schubstangen 75 dann parallel zueinander.
- Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann das Verschiebe- und Arretierungsmittel für die verschiebbaren Farbraumbegrenzer 77 völlig anders ausgebildet sein.
- Die Aussenlagerung des Farbzuführungsrohres 2 in den Endlagern 12 der Siebdruckmaschine 11 ist gut in den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Auch diese Ausgestaltung kann anders gewählt werden.
- Die Farbraumbegrenzer 7 und auch die Farbraumbegrenzer 77 können aus Kunststoff hergestellt sein, der chemikalienresistent ist und andererseits keiner Schmierung bedarf, also aus reibungsarmen Kunststoff, beispielsweise aus Teflon od. dgl.. Sie umgreifen mit ihrer Innenmantelfläche 74' die Auftragsrolle vorzugsweise über 1800 hinaus und können sich demzufolge von der Auftragsrolle nicht lösen.
- Wie aus dem Vorhergesagten hervorgeht, sind Variationen in der Ausführung eines erfindungsgemässen Farbraumbegrenters 77 und dessen Verschiebe- und Arretierungsmittel denkbar und möglich.
- Statt der Abstützung auf dem Farbzuführungsrohr können beispielsweise Traversen eingezogen sein, die dieselbe Funktion haben. Wesentlich ist, daß die Verschiebe- und Arretierungsmittel derart liegen, daß sie von aussen für die Bedienungsperson zugänglich sind und eine einfache stufenlose Verstellung mit diesen Mitteln möglich ist. Die Schubstange 75 mit Klemmschraube 221 bietet sich hier als sehr einfaches und wartungsfreies Konstruktionsmittel an.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren
einer Siebdruckschablone angeordneten Auftragsrolle, wobei an jedem Ende der Auftragsrolle
ein die Welle derselben bzw. die Auftragsrolle selbst formschlüssig mindestens teilweise
umgreifender, in seinem Aussenmantel sich formschlüssig an die Rundschablone sich
anschliessender, undrehbar gelagerter, schildartiger Barbraumbegrenzer angeordnet
ist nach Patent ........
(-anmeldung P 23 05 443.5-27), d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß mindestens einer der Farbraumbegrenzer (77) allein die Auftragsrolle
(3) formschlüssig teilweise umgreift und in Achsrichtung der Auftragsrolle (3) verschiebbar
und arretierbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
an beiden Enden der Auftragsrolle (3) jeweils ein die Auftragsrolle (3) umgreifender,
verschiebbar und stufenlos arretierbar gelagerter Farbraumbegrenzer (77) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl von verschiebbar und arretierbar gelagerten Farbraumbegrenzern (77)
auf der Länge der Auftragsrolle (3) gelagert ist, wobei ihre Verschieb- und Arretierungsmittel
aus dem Inneren der Siebdruckrundschablone (1) herausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbraumbegrenzer
(77) sich formschlüssig mit seiner Aussenmantelfläche (70') an die Innenmantelfläche
der Siebdruckrundschablone (1) in einem Beruhrungsbereich anlehnt, wobei er den
Keilspalt
zwischen Aussenmantelfläche der Auftragsrolle (3) und
Innenmantelfläche der Siebdruckrundschablone (1) ausfüllt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbraumbegrenzer (77) eine Innenmantelfläche (74') aufweist, die einen Teilzylinder
bildet, wobei dieser Teilzylinder über 1800 hinausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbraumbegrenzer (77) mit einer Schubstange (75) versehen ist, die aus dem
Umgreifungsbereich der Siebdruckrundschablone (1) hinausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (75) im Aussenbereich der Siebdruckrundschablone (1) vorzugsweise
an einer Lasche (21) am Farbzuführungsrohr (2) gelagert ist, die eine Durchführungsbohrung
(121) mit Klemmschraube (221) aufweist, wobei sich die Schubstange (75) parallel
zur Achsrichtung der Auftragsrolle (3) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den verschiebbaren Farbraumbegrenzern
(77) feststehende Farbraumbegrenzer (7) an den Enden der Auftragsrolle (3) angeordnet
sind, die auch die Welle (4) der Auftragsrolle (3) umgreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehenden Farbraumbegrenzer (7) zur Durchführung der Verstell- und Arretierungsmittel,
vorzugsweise der Schubstange (75), der beweglichen Farbraumbegrenzer (77) grosskalibrige
Durchgangsbohrungen (76) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbraumbegrenzer (77) eine Nase (71') aufweisen,
in der mindestens eine Distanzschraube (72') od. dgl. angeordnet ist zur Justierung
der Lagerung
des Farbraumbegrenzers (77) im Verhältnis zur Auftragsrolle
(3) und Siebdruckrundschablone (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbraumbegrenzer (77) aus reibungsarmen Kunststoff
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der axial im Verhältnis zur Auftragsrolle (3) verschiebbare
Farbraumbegrenzer (77) vorzugsweise im Näherungsbereich seiner Nase (71') weitere
grosskalibrige Durchgangsbohrungen (76') für die Durchführung von Schubstangen (75)
zusätzlich angeordn-eter weiterer verschiebbarer Farbraumbegrenzer (77) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nase (71') des Farbraumbegrenzers (77) zwei parallel zueinanderliegende Distanzschrauben
(72') angeordnet sind, die sich am Farbzuführungsrohr (2) bzw. einer Traverse abstützen,
wobei die Achse der Schrauben etwa zum Mittelpunkt des Farbzuführungsrohres (2)
gerichtet sind.
Leerseite
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