DE514035C - Leimauftragmaschine - Google Patents

Leimauftragmaschine

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DE514035C
DE514035C DEF63700D DEF0063700D DE514035C DE 514035 C DE514035 C DE 514035C DE F63700 D DEF63700 D DE F63700D DE F0063700 D DEF0063700 D DE F0063700D DE 514035 C DE514035 C DE 514035C
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DE
Germany
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rollers
adjusted
glue application
common
threaded spindles
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DEF63700D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Leimauftragmaschine Von den bekannten Leimauftragmaschinen mit feststehendem Leimtrog, bei denen die beiden zusammenarbeitenden Auftragwalzen gemeinsam und außerdem eine der Walzen unabhängig von der anderen parallel zu der anderen verstellbar sind, unterscheidet sich der Zrfindungsgegenstand dadurch, daß die mit den Lagern der beiden Walzen verbundenen Wandermuttern auf zwei Gewindespindeln angeordnet sind und daß die Wandermuttern der oberen Walzen durch ein besonderes Schneckengetriebe unabhängig von den Wandermuttern der unteren Walze auf den Gewindespindeln verstellt werden können. Dadurch ist eine wesentlich einfachere Bauart gegenüber dem Bekannten geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • Die Abb. i ist eine Seitenansicht und die Abb. 2 ein Teil einer Vorderansicht.
  • Die beiden Walzen sind mit a und b, der Leimtrog mit c bezeichnet. Letzterer ist starr verbunden mit den Füßen d der Maschine.
  • An dem aus Trog c und Füßen d bestehenden Maschinengestell sind parallel den beiden Schmalseiten des Troges zylindrische Führungsstangen ,e befestigt, die oben durch ein Querstück/ miteinander verbunden sind. Auf den Führungsstangen laufen Schlitten g bzw. lt, welche die Lager der Walze a bzw. b tragen. Am unteren Schlitten g ist je eine Wandermutter i angeordnet, durch welche eine Gewindespindel k läuft, die parallel der Führungsstange e gelagert ist. Die beiden Gewindespindeln k sind durch Zahnräderpaare m und eine Welle ia miteinander gekuppelt, so daß sie durch Drehung der Welle ra mittels einer aufgesteckten Kurbel o. dgl. gleichmäßig gedreht werden können und dadurch die Wandermuttern i nach oben oder nach unten bewegen, die ihrerseits die Schlitten g und die Walze a mitnehmen.
  • Dem Schlitten la ist ebenfalls eine Wandermutter zugeordnet, die jedoch als Schnekkenrad o ausgebildet und mittels Schnecke p drehbar ist. Das Schneckenrad o ist durch entsprechende Lagerung im Schlitten la bzw. in einem daran befestigten Schneckengehäuse q verhindert, sich in axialer Richtung gegenüber dem Schlitten zu verlagern. Die beiden je zu einem Schneckenrad o gehörigen Schnecken p sind auf einer gemeinsamen Welle r befestigt, die ebenfalls durch eine Aufsteckkurbel o. dgl. in Umdrehung gesetzt werden kann.
  • Eine Drehung der Welle r hat eine Hebung oder Senkung nur der oberen Walze b zur Folge, während die Gewindespindeln k infolge Selbsthemmung oder irgendeiner besonderen Hemmvorrichtung stillstehen, so daß durch Drehung der Welle r der Abstand der Walzen a und b voneinander verändert oder eingestellt werden kann.
  • Die Drehung der Welle n hat gleichmäßige Drehung der beiden Gewindespindeln k zur Folge und weiterhin gleichmäßiges Heben oder Senken beider Walzen a und b je nach dem Drehsinn der Welle n ohne Veränderung des Abstandes der beiden Walzen voneinander, da die als Schneckenrad ausgebildete Mutter o durch die Selbsthemmung des Schraubengetriebes am Mitdrehen mit den Spindeln k verhindert werden.
  • Diese Vorteile sind natürlich auch dann vorhanden, wenn auch der oberen Walze ein Leimbehälter zugeordnet und dadurch die Maschine doppeltwirkend gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leimauftragmaschine mit feststehendem Leimtrog, bei der die beiden zusammenarbeitenden Auftragwalzen gemeinsam und außerdem eine der Walzen unabhängig von der anderen parallel zu der anderen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die gemeinsame als auch für die gesonderte Verstellbewegung eine gemeinsame Gleitbahn vorgesehen ist und die mit den Lagern der beiden Auftragwalzen verbundenen Wandermuttern gemeinsam und gleichzeitig durch Drehen der für diesen Zweck bekannten Gewindespindeln auf diesen verstellt werden können. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandermuttern der oberen Walze noch durch ein besonderes Schneckengetriebe für sich auf den gemeinsamen Gewindespindeln verstellt werden können.
DEF63700D Leimauftragmaschine Expired DE514035C (de)

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DE514035C true DE514035C (de) 1930-12-06

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