DE2921618A1 - Faerbevorrichtung - Google Patents

Faerbevorrichtung

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DE2921618A1
DE2921618A1 DE19792921618 DE2921618A DE2921618A1 DE 2921618 A1 DE2921618 A1 DE 2921618A1 DE 19792921618 DE19792921618 DE 19792921618 DE 2921618 A DE2921618 A DE 2921618A DE 2921618 A1 DE2921618 A1 DE 2921618A1
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Akio Fukuroi
Masanobu Hayashi
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Nippon Dyeing Machine Manufacturing Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

TTR-p/3332 D - 8i/uC irtiinciien 2
28. Mai 1979
YOSHIM KOGYO K.K.
Chiyoda-ku, Tokio / Japan
und
HIPPOU DXEIIiG MACHIME MFG.CO. LTD. Ai chi -ken, Japan
Färbe vorri chtung
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Torrichtung zum Färben oder zur sonstigen Behandlung von Textilmaterialien und insbesondere auf eine Färbevorrichtung in Form eines zylindrischen Gefäßes mit allgemein kreisförmigem Querschnitt, das sich mit der Längsrichtung entlang einer allgemein horizontalen Achse erstreckt und ein abnehmbares, gewölbtes Ende hat, eines in diesem Gefäß gelagerten und sich in der Längsrichtung entlang der horizontalen Achse erstreckenden durchlochten hohlen Baums, auf dessen Außenfläche ein zu behandelndes Material aufwickelbar ist, mehrerer an dem Baum befestigter und sich an dessen beiden Enden unter Bildung eines dazwischenliegenden ringförmigen volumetrisehen Abschnitts zur Halterung des Materials in der Querrichtung um den Baum herumerstreckender Bingkranzteile,
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einer durchlochten Strömung-sausglei ehr latte . <3ie sich in der Längsrichtung des Gefäßes erstreckt und über den oberen 'Teil des Baums hinweggreift, und zur Zuführung und Umwälzung· der BehandlungrsfLässigkeit im Durchtritt durch das Gefäß dienender drittel. Im Rahmen der Erfindung sind dabei ferner i-ii ttel zum Entwässern oder Entfeuchten der behandelten !materialien vorgesehen.
Hinsichtlich des Standes der ieehnik i fit zu bemerken, daß eine Ansahl von Färbe apparate η bekannt ist, die so aufgebaut sind, daß man !textil ma te rial ie η tie etwa Garne, Bänder und sonstige Fabrikate, die auf einen allgemein als "Baum" bezeichneten durchlochten Zylinder oder eine Lochtrommel aufgewickelt sind, von 3ehandlungsflüssigkeiten wie beispielsweise Färbe- oder Bleichmitteln und anderen rütteln durchströmen läßt. Me Behandlungsflüssigkeit wird mit Druck im radialen Durchtritt durch die material schichten von der Innenseite des Baums gefördert, auf den das Material aufgewickelt ist oder den es umhüllt. Bei Violen der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen hat es sich als sehssierig er'-viesen, die Gleichmäßigkeit der Behandlung in allen Partien des Materials sicherzustellen, ras oftmals dazu führte, daß in radialer Richtung wie auch in der Achsrichtung der Materialrolle unterschiedliche Schattierungen oder Farbtönungen auftraten.
Zur Ausschaltung dieser Behänd!ungsmängel wurde beispielsweise nach der Offenbarung der US-Pate nt ach ri ft 3 685 524 vorgesehen, den Baum während der Behandlung· des darauf aufgewickelten ^laterials in Umdrehung zu versetzen. Vorrichtungen dieser Art sind jedoch insoweit nachteilig, als sie komplizierte mechanische Anordnungen und einen hohen Energieverbrauch bedingen.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Färbevorrichtung in Form eines Baumfärbeapparats au schaffen, der bauliche üerkmale aufweist, die eigens darauf abgestellt sind, die Gleichmäßigkeit und Schnelligkeit der Behandlung von Teztilmaterialien zu gewährleisten. Dabei sollen bei einem Baumfärbeapparat insbesondere Mittel vorgesehen werden, um eine gleichmäßige Verteilung und einen gleichmäßigea Durchtritt der Behandlungsflüssigkeiten in radialer Richtung wie auch in der Achsrichtung des Baums beizubehalten, auf
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den das zu behandelnde LIa te rial aufgewickelt ist.
Gemäß der Erfindung vrird eine Färbevorrichtung geschaffen, umfassend ein zylindrisches Gefäß mit allgemein kreisförmigem Querschnitt, das sich mit der Längsrichtung entlang einer allgemein horizontalen Achse erstreckt und ein abnehmbares, gewölbtes Ende hat, einen in diesem Gefäß gelagerten und sich in der Längsrichtung entlang der horizontalen Achse erstreckenden durchfochten hohlen Baum, auf dessen Außenfläche ein zu behandelndes Material aufwickelbar ist, mehrere an dem Baum befestigte und sich an dessen beiden Enden unter Bildung eines dazwischenliegenden ringförmigen volume trisehen Abschnitts zur Halterung des Materials in der Querrichtung um den Baum herumerstreckende Hi ngk ranz teile , eine durchlochte Strömungsausgleichplatte, die sich in der Längsrichtung des Gefäßes erstreckt und über den oberen Teil des Baums hinweggrexft, zur Zuführung und Umwälzung der Behandlungaflüssigkeit im Durchtritt durch das Gefäß dienende Mittel, ein an der Gefäßauüenseite nahe dem vorderen Ende des Gefäßes angeordnetes und zur Zuleitung der Flüssigkeit aus dsm oberen [Iteil des Gefälles zu den zur Zuführung und Umwälzung dienenden Mitteln vorgesehenes erstes Flüssigkeitsentnahmemittel, ein an einer im wesentlichen mittleren Stelle des Gefäßes angeordnetes und zur Zuleitung der Flüssigkeit aus dem unteren TqII des Gefäßea zu den zur Zuführung und Umwälzung dienenden Mitteln vorgesehenes zweites Flüssigkeitsentnahmemittel und Mittel zur Mengenregelung bei der Flüssigkeitsentnahma aus dem Gefäß durch das erste und das zweite Flüssigkei tsentnahmemi ttel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Otext beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen!
Fig. 1 einen teilweise schema ti sie rte η Längsschnitt einer e rf indungsgs mäßen Färbevorrichtung in Fona eines Baumfärbe apparate?
ELg. 2 einen teilweise schematisierten Längsschnitt einer weiteren erfindungsgsmäßen Färbevorrichtung in Form eines Baumfärbeapparats, mit dem der Färbe Vorgang vorgenommen werden kann und im Anschluß daran, ein Entwäs se rungs- oder Entj?euchtungsvorgang$
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29.: 16 IB
I1Ig. 3 eine yuerscknittsansicht i.:. einem entlang wj. Linie III-III der Fig. 2 geluvten Schnitt» und
I1Ig. 4 eine Ciuersehni ttsansicht in einem entling Ία i-Linie IV-IV der Fig. 2 gelegten Schnitt.
Zur näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführung^!""} t\.*n sei nun auf die Zeichnungen und zunächst in il>e sonde re auf FL^1. ■- U--sug genommen, in denen eine Färbevorrichtung 10 gezeigt iat, di-.- -^u zylindrisches Gefäß 11 von allgemein kreisförmigem Querschnitt ;:iubegreift, das sich in der Längsrichtung entlang der al 1 ^bm&iη horizontalen Achse erstreckt. Das Gefäß 11 weist gewölbte iln-lteilö ;.if, von denen das mit der liezugszahl 12 bezeichnete abnehm;. :w ist, ."..; Zwecken dient, auf die noch zurückzukommen .sein aird. ί in -iurjl·: ..-iiter hohLer Baum Ii ist innerhalb des Gefäßen 11 gelagert und erstreckt sich entlang der Horizontalachse des; Gefäßes. ;e ;.» Baum ; kann als Träger für das au färbende Material F dienen, -.ι;··.-, wie ■;! einer Garnspule auf die Außenf Lache des Bauüis L3 aufge.>,iekel t '·. h. Der Baum 13 »eist eine Vielzahl von Durthbrechungsöffnun^rfn Li' --n', die am umfang des Baums 13 ausgebildet und gleiehrnäßig ^,'.iibe r .;■>■-teilt sind, damit die Färbeflüssigkeit in das Material i>- wLndt in.-en und das uaterial durchströmen kann.
Der Baum 13 weist an den beiden jiitulen a*ei b Ll en 14 ■■ nd 14' auf, dit beweglich auf einer Schiene 1'3 angeordnet alud, a^I.üi-j an dem Gefäß 11 befestigt ist und sich Ln dJsoen Längs rieh tu ng -!.··■■ streckt.
Zwei DL stanzstücke oder Rint,kran*; teile 16 un i Ln1 sini an den beiden Enden des Baums L3 daran befestigt und erst recke a :;i =;h in der Querrichtung um diesen herum. BLe Hingkranz teile 1.6 und L ■■' begrenzen einen dazwischenliegenden ringförmigen volume tri sch«η Abschnitt, der das auf den Baum 13 aufgewickelte Material F oder die Ware umschließt und in der eingenommenen Lage festhält.
Bs ist eine Abdeckung oder Kappe 17 vorgesehen, an dar eine Griff stange 18 zentral angreifen kann, die mit einem Griff I) verbunden ist. Durch Drehen dieses Griffs in der einen Richtung *ird die Kappe 17 zum Abdichten des vorderen Endes des Baums 13 fest.iäspannt und durch Drehen in der Gegenrichtung wird die Kappe 17 *,e-
lockert
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lockert, worauf der Baum 13 entnommen werden kann, wenn ein Färbezyklus beendet ist.
Eine das vordere gewölbte Endteil 12 des Gefäßes bildende Kappe steht mit der Griffstange 18 in Schraubeingriff und ist durch geeignete Mittel wie bei spiel swei se einen Klemmring1 21 in abnehmbarer Anordnung- mit dem Gefäß 11 verbunden.
Innerhalb des Gefäßes 11 ist an einer oberhalb der oberen Partie des Baums 13 liegenden Stelle eine durchlochte Stromungsausgleichplatte 22 vorgesehen. Die Strömungsausgleichplatte 22, die sich in der Längsrichtung des Gefäßes 11 erstreckt, "weist einen durchlochten mittleren Teil 22' auf, der in gleicher Erstreckung mit der durchlochten Wand des Baums IJ angeordnet ist, wobei das eine Ende der Strömungsausgleichplatte 22 an der Innenwand des Gefäßes befestigt ist und das andere Ende am Außenende eines trichterförmig erweiterten Leitungsverbinders 23· Das andere oder hintere Ende des Baums 13 ist am Umfang des Erweiterungsteils des Leitungsverbindsrs 23 in abnehmbarer Anordnung mit diesem zusammengepaßt.
Es ist ein erstes Flüssigkeitsentnahmemittel vorgesehen, das in Form eines Ringmantels 24 ausgebildet ist, der an der Außenseite des Gefäßes 11 nahe dem Vorderende des Gefäßes 11 angeordnet ist· Der Bingmantel 24 weist in gleieher Erstreekung mit einer Leitung 25 einen sich in diese öffnenden Bodenteil 24' auf.
Der obere Teil 11a des Gefäßes 11, der sich mit dem Bingmantel 24 deckts ist von Öffnungen durchbrochen, so daß die ELüssigkeitskommunikation swisehen dem Baum 13 5 dem Eingmantel 24 und der Leitung 25 hergestellt wird.
Ein zweites Plüssi gkei tsentnahmemi ttel in Form eines Bohre s 26 ist mit dem Boden des Gefäßes 11 verbunden und mündet in die Leitung 25 ein, wobei seine Anordnung in beaug auf das ösfäß 11 im wesentlichen aentral ist. Auch der untere Teil lib des Gefäßes, der sich Ddt dem zur Flüssigkeitsentnahme dienenden Rohr 26 deckt, ist von Öffnungen durchbrochen, damit die Flüssi gkei tskommunikation zwischen dem Baum 13, dem Rohr 26 und der Leitung 25 hergestellt wird.
Die Leitung 25 zur Entnahme von Färbeflüssiglceit aus dem
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Gefäß 11 ist über ein Ventil 27 mit einem Wärmeaustauscher 28 verbunden, so daß die Färbe- oder Behandlungsflüssigkeit auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden kann. Eine von einem Motor 30 angetriebene Pumpe 29, bei der es sich vorzugsweise um eine Pumpe mit der Möglichkeit der Punktionsumkehrung handelt, ist auf ihrer Anaaugseite mit dem Wärme au stau scher 28 verbunden und auf der Ausstoßseite über eine Leitung 31 mit dem trichterförmig erweiterten Leitungsverbinder 23.
Beim Betrieb der so aufgebauten Vorrichtung wird die Färbe flüssigkeit aus einer nicht dargestellten Vorratsquelle durch die Pumpe 29 über ein Ventil 33 angesaugt und durch die Leitung 31 sowie durch den erweiterten Leitungsverbinder 23 gefördert, worauf die Flüssigkeit in den Innenraum des Baums 13 eintritt. Die Flüssigkeit wird dann durch die Löcher in dem Baum 13 und im Eindringen in die Schichten des darauf aufgewickelten Materials F radial nach außen gedrückt und wird nach Tiefendurchtränkung des Materials F aus dem Gefäß 11 wieder entnommen. Hierbei strömt ein Teil der Flüssigkeit nach oben durch die Strömungsausgleichplatte 22 und durch die durchlochte Wand des oberen Teils 11a des Gefäßes in das erste Flüssigkeitsentnahmemittel, nämlich in den Ringmantel 24? und von dort in die Leitung 25· Die übrige Flüssigkeit strömt nach unten durch die durchlochte Wand des unteren Teils 11b und durch das zweite Flüssigkeitsentnahmemittel, nämlich das Bohr 26, in die gemeinsame Leitung 25· Mit der Bezugszahl 34 ist ein Auslaßventil zum Ablassen der gebrauchten Behandlungsflüssigkeit bezeichnet.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine gleichmäßige und einwandfreie Behandlung des Materials F erzielt werden kann, indem man den Hüssigkeitsdurchsatz durch das zweite Flüssigkeitsentnahmemittel in Form des Eohres 26 so einstellt, daß er sich vorzugsweise in dem Bereich von ein Drittel (1/3) bis vier Fünftel (4/5) des Durchsatzes durch das erste Flüssigkeitsentnahmemittel in Form des Bingmantels 24 hält· Als praktische Maßnahme ist in dem Flüssigkeitskanal des Flüssxgkeitsentnahmemittels in itorm des Eohres 26 ein Regelventil vorgesehen, so daß die Entnahme geschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Gefäß in dem obengenannten bevorzugten Bereich gehalten werden kann»
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Es sei nun auf die Figuren 2 bis einschließlich 4 Bezug genommen, in denen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt ist, die grundsätzlich der in Fig. 1 dargestellten Torrichtung gleicht, soweit es die Erfindungsprinzipien be triff to Alle Bauteile, die die beiden Ausführungsformen gemeinsam haben und die einander gleichen, sind daher jeweils auch mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und in der folgenden Beschreibung wird also nur auf die hier zusätzlich vorgesehenen Bauteile der Torrichtung eingegangen.
Bei 35 ist ein länglicher^ nicht durchlochter Blindzylinder dargestellt, der primär dazu dient, den mit Behandlungsflüssigkeit zu füllenden Hohlraum innerhalb des Gefäßes 11 gering zu halten. Der Blindzylinder 35 ist so innerhalb der Höhlung des Baums 13 angeordnet, daß er mit diesem einen ringförmigen Strömungskanal für die Pärbe flüssigkeit bildet. Zur Entwässerung oder Entfeuchtung des behandelten Materials F sind allgemein mit der Bezugssahl 36 bezeichnete Entwässerungs- oder Entfeuchtungsmittel vorgesehen, in denen ein Druckluftvorrat gespeichert ist, der dem Innenraum des Gefäßes 11 zugeleitet werden kann. Die Entwässerungs- oder Entfeuchtungsmittel 36 umfassen einen außerhalb des Gefäßes 11 angeordneten Luftbehälter 37 zur Speicherung der aus einer geeigneten (nicht dargestellten) DruckluftojueHe über ein Tentil 38 zugeführten Druckluft. Mt dem Luftbehälter 37 ist eine erste Rohrleitung 39 verbunden, die in den Innenraum des Blindzylinders 35 führt und damit kommuniziert, ferner eine zweite Rohrleitung 4O9 die in den Raum Sl am hinteren Ende des Gefäßes 11 führt und damit kommuniziert, und eine dritte Rohrleitung 41s die in den Raum S2 am vorderen Ende des Gefäßes 11 führt und damit kommuniziert, wobei die Anordnung eine solche ist, daß ein geschlossener Kreis gebildet wird, um normalerwsise insg®- samt einen ausgeglichenen Ltift&ruek bei sub ehalten.
Eine vierte Bohrleitung 42 ist an dem einen Ende mit der Unterseite des Luftbehälters 37 verbunden und öffnet sich am anderen Ende an einer. Stelle oberhalb der Strömuagsausgleichplatte 22 in das Gefäß 11, damit das Gefäß 11 bsi der Entwässerung des behandelten Materials 3? mit Druckluft be auf sehlagt werden kann.
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Es ist zu bemerken, daß die obenbe schriebenen Entwässerungs- oder Entfeuchtungsmittel 36 in Form der zur Druckluftspeicherung und -zuführung vorgesehenen Vorrichtung zur Herstellung einer Druckausgleichverbindung zwischen einem gegebenen Innenraum des Gefäßes und der Höhlung des Blindzylinders 35 dienen, wodurch insgesamt die strukturelle Belastung der Färbevorrichtung 10 verringert wird.
Bei 43 ist ein Ventil zur Zuführung der Behandlungsflüssigkeit dargestellt und bei 44 ein Ablaßventil. Der Torgang der Entwässerung oder Entfeuchtung des behandelten Materials F ist in der schwebenden US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 957 181 beschrieben und es braucht hier nicht näher darauf eingegangen zu werden, da dieser Teil der Offenbarung nicht notwendig zum Erfindungsbestand gehört. Mt der Bezugszahl 45 sind Kondenswasserabscheider bezeichnet.
Es sei bemerkt, daß die bei beiden Ausführungsformen der obenbeschriebenen Färbevorrichtung gemeinsam vorge sehenen Flüssigkeitsentnahme mittel in Form des Eingmantels 24 und des Rohres 26 an den betreffenden angegebenen Stellen angeordnet sind und daß der Flüssigkeitsdurchsatz auf ein Verhältnis in dem Bereich von l/3 Ms 4/5 eingestellt ist, so daß eine gleichmäßige und ausreichende Behandlung des Materials F gewährleistet werden kann.
Erforderlichenfalls kann die Arbeitsrichtung der Pumpe 29 umgekehrt werden, so daß sich dann die Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit ändert.
Patentansprüche 909849/0753
- 11 Zu samme nfa s sung
Vorrichtung· zum Färben oder zur sonstigen Behandlung von Textilmaterialien. Insbesondere eine Färbevorrichtung mit durchlochtem zylindrischen Baum zum Aufwickeln der zu behandelnden Materialien, wobei ferner Mittel zur Entwässerung oder Entfeuchtung der behandelten Materialien vorgesehen sein können.
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- 12 -
Bezugszeichenaufstellung
10 Färbevorrichtung (allgemein)
11 Gefäß
11a oberer Teil (des Gefäßes)
lib unterer Teil (des Gefäßes)
12 gewölbtes Endteil
13 Baum
13' Durchbrechungsöffnung
14, 14' Rollen
15 Schiene
16, 16' Rink ranz teile
17 Kappe
18 Griffstange
19 Griff
20 -
21 Klemmring
22 Strömungsau sglei chplat te
22' durchlochter mittlerer Teil (der Ström
25 Led tungsverbinder
24 Hingmantel
24' Bo de η te i 1
25 Led tung
26 Rohr
27 Vi= η til
28 Wäraeaus tau sehe r
?9 Pumpe
30 Mo to r
51 Lei tunp
32 Regel venti 1
55 Ventil
34 Au si aß ve nid 1
35 Blindzyl i nder
36 EntwässerungF- oder Entfeuchtungsmd ttel
57 Luf tbehäl te r
58 Ventil
platte)
U 9 (U 9 / 0 7 5 3
59 erste Rohrleitung
40 zweite Rohrleitung
41 dritte Rohrleitung
42 vierte Rohrleitung
45 Ventil (zur Zuführung der Behandlungsflüssigkeit)
44 Ablaßventil
45 Kondenswasserabscheider P zu färbendes material
51 Raum am hinteren Knde des Gefäßes
52 Raum am vorderen Ende des Gefäßes
9 0 B H A 9 / 0 7 5
-/ftf'
L e e r s e i I" e

Claims (2)

Patentansprüche
1. Färbevorrichtung· in Form eines zylindrischen Gefäßes mit allgemein kreisförmigem Querschnitt, das sich mit der Längsrichtung entlang einer allgemein horizontalen Achse erstreckt und ein abnehmbares, gewölbtes Ende hat, eines in diesem Gefäß gelagerten und sich in der Längsrichtung entlang der horizontalen Achse erstreckenden durchlochten hohlen Baums, auf dessen Außenfläche ein zu behandelndes Material aufwickelbar ist, mehrerer an dem Baum befestigter und sich an dessen beiden Enden unter Bildung eines dazwischenliegenden ringförmigen volumetrisehen Abschnitts zur Halterung des Materials in der Querrichtung um den Baum herumerstreckender Bingkranzteile , einer durchlochten Strömungsausgleichplatte , die sich in der Längsrichtung des Gefäßes erstreckt und über den oberen Teil des Baums hinweggreift, und zur Zuführung und Umwälzung der Behandlungsflüssigkeit im Durchtritt durch das Gefäß dienender MIttel, gekennzeichnet durch ein an der Außenseite des Gefäßes (ll) nahe dessen Vörderende angeordnetes und zur Zuleitung der Flüssigkeit aus dem oberen Teil des Gefäßes (ll) zu den zur Zuführung und Umwälzung dienenden Mitteln vorgesehenes erstes Flüssigkeitsentnahme mittel in Form eines Ringmantels (24), ein an einer im wesentlichen mittleren Stelle des Gefäßes (ll) angeordnetes und zur Zuleitung der Flüssigkeit aus dem unteren Teil des Gefäßes (ll) zu den zur Zuführung und Umwälzung dienenden Mitteln vorgesehenes zweites Flüssigkeitsentnahmemittel in Form eines Rohres (26) und ein Mittel in Form eines Eegelventils (32) zur Mengenregelung bei der Flüssigkeitsentnahme aus dem Gefäß (ll) durch das erste Flüssigkeitsentnahmemittel in Form des Eingmantels (24) und das zweite Flüssigkeitsentnahmemittel in Form des fiohres (,26).
2. Färbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zur Mengenregelung dienenden Mittel um ein Regelventil (32) handelt, das zur Durchsatzregelung des zweiten Flüssigkeitsentnahmemi ttelskn Form des Bohres (26) im Sinne der Einhaltung eines Durchsatzes in dem Terhältnisbereich von ein Drittel bis vier Fünftel des Durchsatzes durch das erste Flüssigkeitsentnahmemittel in Form des Ringmantels (24) betätigbar ist.
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3- Färbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb der Höhlung des Baums (l3) angeordneter, in Verbindung mit diesem einen ringförmigen Strömungskanal für die Behandlungsflüssigkeit bildender länglicher, nicht durchlochter Blindzylinder (35) und Mittel zur Druckluftzuführung zu dem Gefäß (ll) vorgesehen sind, wobei die zur Druckluftzuführung vorgesehenen Mittel zur Herstellung einer Druckausgleichverbindung zwischen der Höhlung des Blindzylinders (35) und einem gegebenen Innenraum des Gefäßes (ll) betätigbar sind.
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