DE3600557A1 - Verfahren und vorrichtung zum waschen von auf einen perforierten baum gewickelter ware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum waschen von auf einen perforierten baum gewickelter ware

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    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/22Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zum Waschen auf einen perforierten Baum gewickel­ ter Ware. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer wirtschaftlichen Baumwäsche muß mit einem gewissen inneren Überdruck (von etwa 0,3 bis 1,2 bar) der durch den Baum zugeführten Waschflotte gearbeitet werden. Dies bedingt, daß die Perforation des Baumes im Bereich der beiden stirnseitigen Kanten des Wickels gegen einen Waschflottenaustritt abgedeckt werden muß, da anderenfalls die Waschflotte an diesen Stellen "ausschießt".
Diese notwendige Abdeckung der Perforation des Baumes im Bereich der beiden stirnseitigen Kan­ ten des Wickels hat nun allerdings zur Folge, daß es im Kantenbereich etwa doppelt so lange wie im mittleren Bereich der Wickellänge dauert, bis der Wickel in seiner ganzen Stärke durch­ strömt ist. Auch beim eigentlichen Waschvorgang zeigt sich, daß das zylindrische Mittelstück des Wickels längst sauber ist, wenn im Bereich der beiden stirnseitigen Kanten noch gewaschen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß eine wesent­ liche Einsparung an Waschflüssigkeit und Energie erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit vom Zeitpunkt, zu dem der mittlere Bereich der Wickellänge einen be­ stimmten Sauberkeitsgrad erreicht hat, bis zum Ende des Waschvorganges der aus dem mittleren Bereich der Wickellänge austretende Teil der Waschflotte unmittelbar in den Baum zurückge­ führt und nur der übrige Teil der Waschflotte durch frische Waschflotte ersetzt. Auf diese Weise wird vom Zeitpunkt, zu dem der mittlere Bereich der Wickellänge sauber ist, die dort austretende Waschflotte und die hierin stecken­ de Wärmeenergie nicht aus dem System abgeführt, sondern unmittelbar in den Waschkreislauf zu­ rückgeführt. Auf diese Weise läßt sich im Ver­ gleich zur bisher üblichen Methode etwa 30 bis 40% Wasser und Energie sparen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Schemadarstellung eines Waschbaumes mit Warenwickel zur Erläuterung der Durchströmungsverhältnisse,
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Anhand von Fig. 1 seien zunächst für ein praktisches Ausführungsbeispiel die typischen Durchströmungs­ verhältnisse bei einer Baumwäsche erläutert.
Der um seine Achse 1 drehbar gelagerte, am Umfang perforierte Baum 2 trägt einen Wickel 3 der zu waschenden Ware. Hierbei wird Waschflotte vom Inneren des Baumes 2 durch den Wickel 3 nach außen gedrückt.
Im Bereich der beiden stirnseitigen Kanten des Wickels ist die Perforation des Baumes 2 durch Abdeckungen 4 gegen einen Waschflottenaustritt abgedichtet.
Es sei nun angenommen, daß der Baum 2 und der Wickel 3 die in Fig. 1 angegebenen Abmessungen (in cm) besitzen. Die von den Abdeckungen 4 abgedichtete Länge (34 cm) im Bereich der beiden stirnseitigen Kanten des Wickels 3 entspricht dabei der Stärke des Wickels (gleichfalls 34 cm). Unter diesen Umständen werden die äußeren Kanten­ zonen 3 a des Wickels 3 gleichmäßig von Wasch­ flotte durchströmt.
Mißt man nun allerdings die Zeit, die die Wasch­ flotte benötigt, um vom Innern des Baumes 2 die einzelnen Außenbereiche des Wickels 3 zu er­ reichen, so stellt man beträchtliche Unterschiede fest: Mißt man an den Punkten A, B und C eine Flottendurchtrittszeit von etwa 6 Minuten, so stellt man an den Punkten D und E eine Flotten­ durchtrittszeit von etwa 12 Minuten fest. Beim Waschvorgang ist daher der mittlere Bereich der Wickellänge längst sauber, während im Bereich der beiden stirnseitigen Kanten des Wickels noch gewaschen wird.
Fig. 2 veranschaulicht nun eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der sich eine wesentliche Ver­ besserung des Waschvorganges erzielen läßt.
Der um die Achse 1 drehbar gelagerte, perforier­ te Baum 2, der den Wickel 3 trägt und mit den erläuterten Abdeckungen 4 versehen ist, befin­ det sich über einem Trog 5, der in mehrere, in Längsrichtung des Wickels nebeneinanderliegende Abteile 5 a bis 5 f unterteilt ist.
Die beiden äußeren Abteile 5 a, 5 f sind unmittel­ bar und die Abteile 5 b bis 5 e über je ein steuer­ bares Ventil 6 b bis 6 e mit einer Abflußleitung 7 verbunden.
Die Abteile 5 b bis 5 e stehen ferner über steuer­ bare Ventile 8 b bis 8 e mit einer Rückführlei­ tung 9 in Verbindung, in der eine Pumpe 10 an­ geordnet ist und die zusammen mit einer Frisch­ wasserleitung 11 an das Innere des Baumes 2 an­ geschlossen ist.
Beim Waschvorgang sind zunächst die Ventile 8 b bis 8 e geschlossen und die Ventile 6 b bis 6 e geöffnet. Frische Waschflotte wird über die Frischwasserleitung 11 dem Baum 2 zugeführt und nach Durchsetzen des Wickels 3 über die Abflußleitung 7 abgeführt.
Hat dann zu einem bestimmten Zeitpunkt der mitt­ lere Bereich der Wickellänge einen gewissen Sauberkeitsgrad erreicht, so werden zunächst die Ventile 8 c und 8 d geöffnet und die Ventile 6 c, 6 d geschlossen. Der aus den Abteilen 5 c, 5 d des Troges 5 austretende Teil der Wasch­ flotte wird infolgedessen über die Rückführ­ leitung 9 und die Pumpe 10 unmittelbar in den Baum 2 zurückgeführt, so daß die über die Frischwasserleitung 11 zugeführte frische Wasch­ flotte entsprechend verringert werden kann.
Beim weiteren Voranschreiten des Waschprozesses können dann gewünschtenfalls auch die Ventile 8 b, 8 e geöffnet und die Ventile 6 b, 6 e ge­ schlossen werden, so daß auch der aus den Ab­ teilen 5 b, 5 e austretende Teil der Waschflotte in den Baum 2 zurückgeführt wird. Auf diese Weise muß im letzten Teil des Waschvorganges nur noch der Teil an Waschflotte durch Frischwasser er­ setzt werden, der im Bereich der noch schmutzi­ gen Kanten (d.h. aus den Abteilen 5 a, 5 f des Troges 5) abfließt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Waschen von auf einen perforier­ ten Baum (2) gewickelter Ware, wobei
  • a) die Ware auf den Baum (2) gewickelt und die Perforation des Baumes im Bereich der bei­ den stirnseitigen Kanten des Wickels (3) gegen einen Waschflottenaustritt abgedich­ tet wird,
  • b) und Waschflotte von innen nach außen durch den Wickel (3) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) vom Zeitpunkt, zu dem der mittlere Bereich der Wickellänge einen bestimmten Sauberkeits­ grad erreicht hat, bis zum Ende des Wasch­ vorganges der aus dem mittleren Bereich der Wickellänge austretende Teil der Wasch­ flotte unmittelbar in den Baum (2) zurück­ geführt und nur der übrige Teil der Wasch­ flotte durch frische Waschflotte ersetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend
  • a) einen perforierten, drehbar gelagerten Baum (2),
  • b) eine Einrichtung zur Einführung von Wasch­ flotte in den Baum (2),
  • c) Abdeckungen (4), die die Perforation des Baumes (2) im Bereich der beiden stirn­ seitigen Kanten des Wickels (3) gegen einen Waschflottenaustritt abdecken,
  • d) einen Trog (5) zur Aufnahme der aus dem Wickel (3) austretenden Waschflotte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) der Trog (5) ist in mehrere, in Längs­ richtung des Wickels (3) nebeneinander­ liegende Abteile (5 a bis 5 f) unterteilt,
  • f) wenigstens die Abteile (5 c, 5 d) im mitt­ leren Bereich der Wickellänge sind über steuerbare Ventile (6 c, 6 d, 8 c, 8 d) wahl­ weise mit einer Abflußleitung (7) oder mit einer an den Baum (2) angeschlossenen Rückführleitung (9) verbindbar.
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