DE1710474A1 - Schleuderdockentrommel fuer die Nass- oder Gasbehandlung von textiler Breitware - Google Patents

Schleuderdockentrommel fuer die Nass- oder Gasbehandlung von textiler Breitware

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DE1710474A1
DE1710474A1 DE1968K0065044 DEK0065044A DE1710474A1 DE 1710474 A1 DE1710474 A1 DE 1710474A1 DE 1968K0065044 DE1968K0065044 DE 1968K0065044 DE K0065044 A DEK0065044 A DE K0065044A DE 1710474 A1 DE1710474 A1 DE 1710474A1
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drum
centrifugal drum
centrifugal
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gas treatment
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Karl-Peter Lopata
Werner Packschies
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Joh Kleinewefers Soehne KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/26Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force

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Description

-392-D 14. März I968 .
üH. icLEii-Bv/EFERS söhne, krepeld
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung ' W
Sohleuäerdockentrommel für die Naß- oder Gasbehandlung von textiler Breitware
Die Erfindung Io3zieht sich auf Schleuderdocken mit perforierter Trommel, auf denen textile Breitware aufgewickelt und mittels in die hohle Trommel drucklos oder unter Druck eingeführten, flüssigen oder gasförmigen Bohandlungs- (|
ri'jdlon behandelt w.prde**> So wird z.B. die aufgewickelte M
Wa:.:-e mit Bleicli- oder Färbeflotte durchtränlct, danach mit Iiindurchgepreßtem Naßdampf gedämpft oder fixiert und schi 1 ol3Iich mit hindurchgepreßtem Heiz- und Kaltwasser gewaschen und mittels eingeleiteter Heißluft getrocknet.
fjoi derartigen Schleuderdocken bereitet es große Schwierigkeiten,, die Ränder abzudichten, wenn eine Ware gefahren
ist al-s der B:ereie% der ^ /1421 ΒΑ0°Γ
Man hat sich anfänglich so beholfen, daß man die freien Ränder von außen mit Textil- oder Metallbandagen von der erforderlichen Breite bewickelte« Diese Methode erwies sich als unzweckmäßig, da eine absolute Dichtigkeit nicht zu erreichen war und weil vor allem bei Dampfbehandlung der Werkraum· sehr schnell mit DampfSchwaden gefüllt war. Auch hatten Platzer lebensgefährliche Verletzungen £ und Verbrühungen zur Folge«
Andere Vorschläge gingen dahin, im Trommelinneren verschiebbare Abdeckscheiben anzuordnen, die aber ebenfalls nicht dicht genug waren.
Schließlich war gemäß einer anderen bekannten Einrichtung der Innenraum in Kammern derart unterteilt, daß je nach Erfordernis ein oder mehrere Randkammern wahlweise abschaltbar waren. Diese Einrichtung ist sehr teuer und die Konstruktion sehr schwer, was in Anbetracht der hohen Schleuder· * drehzahlen besonders nachteilig ist. Auch die Verstellbarkeit nur in großen Stufen ist ein Nachteil.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, Täie Nachteile der bisherigen Einrichtungen vermeidet» ■ · .
Epfindungsgefjfiß wit?d dif -Aufgabe dadurch gelöst ψ daß die offenen Enden el'ipsr auf einfj? hohlen Achse fest angeord-
neten Schleudertrommel durcli längsverschiebliche, zwischen der inneren Trommelflache und der Außenfläche der Achse angeordnete pneumatische Schläuche abgedichtet vier den.
.Auf.weitere Merkmale der Erfindung wird in der Beschreibung . dep in der Zeichnung in einem Längs- und einem Querschnitt darbestellten Ausführungsbeispieles verwiesen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die mit Perforationen oder M
Lochern versehene und mit der zu behandelnden Ware 1 bewickelte Schleudertrommel J5 mittels zwei in größerem Abstand von den Trommelenden angeordneten Distanzseheiben 4 auf einer hohlen Dockenwelle 5 fes-t angeordnet. Die Dockenwelle ist zweckmäßigerweise in Leichtbauweise ausgeführt und besteht aus einem mit mehreren Löchern 6 versehenen Rohr 5, an dessen beiden Enden massive Lagerzapfen 7 mit Bohrungen ■ eingepreßt sind. Die Bohrung 8 dient der Zufuhr des Be- -
haiidlungsmediums, das durch die Löcher 6 in den Raum zwischen Doclcentromrael 5 und Dockenwelle 5 und durch Löcher 6a in den Distanzscheiben zur Perforation und von da in die aufgewickelte Ware gelangt. .
Die verstellbare pneumatische Abdiehteinrichtung für die Schließung der^ am Rande frei liegenden Trommellöcher besteht Im dargestellten Beispiel aus swei konSjajitrischen Schläuchen, von denen der Schlauch 9 mit dem größeren
109847/142^ ^
Durchmesser an der Trommelwand J und der Schlauch 10 mit dem kleineren Durchmesser an der Dockenwelle 5 anliegt„ Beide Schläuche sind auf Ringflächen 11 und 12 gelagert, die an einer senkrecht zur Trommelachse liegenden and axial - . verschieblichen Scheibe IJ fest angeordnet sind. Zwischen den beiden Ringflächen 11 und 12 sind drei um 120° versetzte
9tk<" ο
ttttd vier um 90 versetzte Muttern 14 eingeschweißt, in
φ denen von außen mittels Vierkantschlüssel verstellbare φ Verstellspindeln 15 eingeschraubt sind. Deren Länge ist
so zu bemessen, daß die Schläuche bis zum größten vorkommenden Verstellweg verstellt werden können. Um zu verhindern, daß durch die Muttern Flotte oder Dampf nach außen dringen können, sind an der Scheibe IJ nach dem Trommelinneren gerichtete Buchsen 16 angeschweißt, die sich in Bohrungen der Distanzscheiben 4 bewegen können. Wach außen vier den die Ringkammern für die Aufnahme der Schläuche 9 und 10 ^ durch Scheiben 18 verschlossen, die mittels Gewindebolzen gegen die Scheiben IJ verschraubt sind. Hierdurch v/erden die Ringkammern allseitig begrenzt, wodurch bei Druckgabe in die Schläuche diese sich druckdicht gegen die Dockentrommel und die Dockenwelle anlegen.
Die Verschiebung der beiden Schlauchsysteme von den Trommelenden in Richtung Trommelmitte zwecks Begrenzung von schmale-•rer Ware erfolgt durch die bereits genannten Gewindespindeln 15, die sich mit Bunden in Trommelendscheiben 20 abstützen.
109847/U25 " 5 "
- 5 - 17Ί0Λ74
Die Trommelondscheibeii zentrieren zusätzlich die Trommelenden und werden durch auf den Wellenzapfen aufgeschraubte Mutterringe 21 gegen die Trommelenden gepreßt. Die Lösbarkeit der Tr ornmelends cheiben 20 und der Ringkammer scheiben ist erforderlich, um die Druckschläuche 9 und 10 bei Bedarf auswechseln zu können.. .
Uni die Gewindebolzen 19 nachziehen zu können, sind in den ' ^ Trommelends cheiben entsprechend große Bohrung en 22 vorge- f^ sehen. Zur-Sicherstellung des Gleichlaufes und der genau achsparallelen Verschiebung der Schlauchsysteme sind alle Verstellspindeln 15 außerhalb der Endscheiben mit abnehmbaren Kettenrädern 2j3 versehen und durch eine gemeinsame -." Antriebskette 24 mit-einander verbunden.
Der Querschnitt der Schläuche ist so bemessen, daß
einerseits eine ausreichende Abdichtung der Randlöcher Jj
gewährleistet , andererseits aber die Baubreite der g
Schlauchsysteme möglichst gering ist.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist es, daß die Einstelliiing für verschiedfeie Warenbreiten praktisch stufenlos erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten mechanischen Einzelheiten beschränkt, vielmehr umfaßt sie auch äquivalente Anordnungen und auch Ein-Schlauchsysteme, 109847/U 25 Patentansprüchet
«40

Claims (5)

  1. Patentansprüche.:.
    X. Schleuderdockentrommel für die Flüssigkeits- oder Gasbehandlung von textiler Breitware, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden einer auf einer holien Docken-■■" -welle (5) fest angeordneten Schleudertrommel (3) durch längsverschiebliche, zwischen der inneren Trommelfische und der Außenfläche der Dockenwelle, angeordnete pneuma-φ tische Schläuche (9, 10) abgedichtet sind.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die pneumatische Abdichtung vorzugsweise aus zwei konzentrischen Hingschläuchen (9* 10) besteht, von denen sich der äußere an die Trommelwand, der innere an die Dockenaehse anlegt*
  3. j3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- _ zeichnet, daß die beiden Ringschläuche (9, 10) in axial verschieblichen, aus Scheiben (15, 18) und King flächen (11, 12) bestehenden Ringkammern gelagert sind, die durch Vterstellspindeln (15) nach der Trommelmitte zu verschiebbar sind.
  4. 4. Schleudertrommel nach Anspruch 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (IJ) in abnehmbaren Trommelendsoheiben (20) unverschiebbar gelagert sind.
    • - 7 τ 109847/1425
    -T-
  5. 5. Schleudertrommel nah Anspruch 1 "bis "5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsscheiben (18) der Ringkammern abnehmbar und mittels Gewindebolzen (195 gegen die Gegenscheiben (IJ) geschraubt sind.
    109847/1425
    Leerseite
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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