DE2352212C3 - Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung - Google Patents

Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung

Info

Publication number
DE2352212C3
DE2352212C3 DE19732352212 DE2352212A DE2352212C3 DE 2352212 C3 DE2352212 C3 DE 2352212C3 DE 19732352212 DE19732352212 DE 19732352212 DE 2352212 A DE2352212 A DE 2352212A DE 2352212 C3 DE2352212 C3 DE 2352212C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end walls
sealing
processing
housing part
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732352212
Other languages
English (en)
Other versions
DE2352212A1 (de
DE2352212B2 (de
Inventor
Erhard F. Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf Rotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19732352212 priority Critical patent/DE2352212C3/de
Publication of DE2352212A1 publication Critical patent/DE2352212A1/de
Publication of DE2352212B2 publication Critical patent/DE2352212B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2352212C3 publication Critical patent/DE2352212C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung, insbesondere zur Aufnahme eines Jiggers, mit einem im wesentlichen zylindrischen, horizontal angeordneten Gehäuse, bei welchem der untere Gehäuseteil mit den beiden Stirnwänden feststehend ausgebildet ist und der obere Gehäuseteil sich über mehr als 180° des Umfangs erstreckt und für die Beschickung aus seiner geschlossenen Position entfernbar ist.
Ein Prozessiergehäuse dieser Art ist aus der US-PS 98 535 bekannt. Das Gehäuse besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter, an dessen Stirnwänden an deren Umfang verlaufende Führungen vorgesehen sind. Der entfernbare obere Gehäuseteil besteht aus zwei Teilen, die im Scheitel des Gehäuses trennbar sind und in den Führungen außen um den unteren Gehäuseteil herum nach unten verlagert werden können, so daß sie das Gehäuse im oberen Bereich gänzlich freigeben.
Die bekannte Anordnung ist lediglich für das Arbeiten bei Normaldruck vorgesehen und für ein Arbeiten unter innerem Oberdruck ungeeignet. Die Teile des oberen Gehäuseteils stellen lediglich Abdekkungen dar, die einem Innendruck nicht standhalten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Prozessiergehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es für ein Arbeiten bei erhöhtem Innendruck geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der entfernbare Gehäuseteil als biegeschlaffe Schale ausgebildet ist, die auf den Stirnwänden radial außen aufliegt, während sie an den zwischen den Stirnwänden gelegenen Kanten mit dem feststehenden Gehäuseteil mittels über die Länge dieser Kanten sich erstreckender Verschlüsse verbunden ist, und daß die biegeschlaffe Schale rundum entlang ihrer Kante eine Dichteinrichtung zur Abdichtung gegen den feststehenden Gehäuseteil und die Stirnwände aufweist
Durch die Erfassung der Längskanten der biegeschlaffen Schale wird diese bei einem Innendruck lediglich auf Zug in Umfangsrichtung beansprucht Sie braucht lediglich diesen Zug auszuhalten, nicht aber formsteif zu sein. Dies würde bei den großen Oberflächen, die dem Druck ausgesetzt sind, und den entsprechend entstehenden außerordentlichen Kräften schwere und aufwendige Konstruktionen erfordern. Durch die Anordnung der Erfindung wird die den entfernbaren Gehäuseteil bildende biegeschlaffe Schale bei einer Druckgabe von innen lediglich unter Zugspannung in Umfangsrichtung gesetzt. Sie kann sich aber nicht deformieren, weil sie gegen die Umfangsspannungen an den Längskanten gehalten ist. Da die Schale nur auf Zug beansprucht ist, kann sie entsprechend dünnwandig, d. h. schlaff, ausgeführt sein. Die Dichteinrichtung verhindert das Abblasen des Innendrucks an den Kanten rund um die biegeschlaffe Schale.
Zweckmäßig ist eine Hebeeinrichtung zum Abheben der biegeschlaffen Schale nach oben vorgesehen, die in Tätigkeit gesetzt wird, wenn das Prozessiergehäuse geöffnet werden muß.
Die Dichteinrichtung umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform einen sich rund um die Kante der biegeschlaffen Schale erstreckenden Dichtschlauch, der mit einem im Dichtzustand unter Druck setzbaren Druckmittel gefüllt ist.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist das Laden und Entladen bei gelüfteter biegeschlaffer Schale in keiner Weise behindert. Außerdem ist die gesamte Apparatur leicht zu warten und zu beobachten. Das öffnen und Schließen des Prozessiergehäuses erfolgt mit nur geringem Zeitaufwand. Dichtschwierigkeiten infolge eventueller geringfügiger Gestaltveränderungen von Bauteilen sind durch die Anpassungsfähigkeit der Dichtschläuche ausgeschlossen.
Ferner kann der Dichtschlauch von dem Druckmittel durchströmbar sein, um einer übermäßigen Erwärmung des Dichtschlauchs durch Kühlung des Druckmittels entgegenwirken zu können.
Um die durch die Umfangsspannungen an den Längskanten der Schale auftretenden erheblichen Kräfte übertragen zu können, sind die Verschlüsse vorteilhaft nach Art eines Scharniers ausgebildet, wobei den Scharnierlaschen in der Breite entsprechende Scharnierbolzen zugeordnet sind, die in Längsrichtung durch die Scharnierlaschen verschiebbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines Prozessiergehäuses nach der Linie C-D in F i g. 2;
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-B in
Fig. 1;
Fig.3 einen Scharnierverschluß in einer Ansicht gemäßF-FinFig. 1;
F i g. 4 den Dichtschlauchrahmen in eben gestrecktem Zustand und
F i g. 5 den räumlichen Verlauf des Dichtscnlauches.
Das Prozessiergehäuse umfaßt eine teilzylindrische Prozessierwanne 1, die sich über einen Winkelbereich α von weniger als 180° erstreckt und mit zwei kreisrunden Stirnwänden 2,3 verbunden ist Die Prozessierwanne 1 besitzt Wannenborde 4, 5 mit radial nach innen ragenden Querleisten 6, 7. Beide Wannenborde 4, 5 stehen axial über die Stirnwände 2,3 vor und sind durch entsprechende Aussparungen in den Stirnwänden 2, 3 hindurchgeführt Die Länge der Querleisten 6, 7 ist gleich der lichten Weite zwischen den Stirnwänden 2,3. Die Teile 1 bis 7 sind miteinander verschweißt Die beiden Stirnwände 2,3 sind außerdem noch durch axiale Anker verbunden, die jedoch nicht dargestellt sind.
Das Prozessiergehäuse umfaßt ferner einen entfernbaren Gehäuseteil in Gestalt einer biefeeschlaffen Schale 8, die den Raum zwischen den Stirnwänden 2, 3 oberhalb der Prozessierwanne 1 überdeckt und sich entlang des Randes der Stirnwände 2, 3 über einen Winkelbereich von mehr als 180° erstreckt. Die Schale 8 liegt auf dem Umfang der Stirnwände 2, 3 auf und ist mittels an ihren Längskanten angeordneter Verschlüsse mit den Wannenborden 4,5 verbindbar.
Die wesentlichen Bauteile der zwischen der Schale 8 und den Wannenborden 4,5 wirkenden Verschlüsse sind die Scharnierbolzen 11 und 12 und die Scharnierlaschen 13, 14. Die Scharnierbolzen 11 sind dc, pelt so lang wie die Scharnierbolzen 12. Die Scharnierlaschen 13 sind Hohl-Vierkante, die in Flachnuten der Wannenborde 4, 5 angeordnet sind. Die Scharnierlaschen 14 sind dickwandige Rohre, in die Verbinder 15 eingeschweißt sind. Die Verbinder 15 sind mit der Schale 8 verbunden. Die Verbindung zwischen der Prozessierwanne 1 und der lüftbaren biegeschlaffen Schale 8 ist gelöst, wenn die Scharnierbolzen 11 und 12 gemäß Fig. 2 positioniert sind. Die Verbindung zwischen diesen Teilen ist geschlossen, wenn die Scharnierbolzen 11 und 12 gemäß F i g. 3 positioniert sind. Die Positionierung besorgen Zylinder-Kolben-Stellmotore 16 und 17.
Die Abdichtung des Prozessiergehäuses bewirkt ein Dichtrahmen gemäß F i g. 4. Er besteht aus Dichtschläuchen 21 und 22, die mit 45° Gehrung untereinander verbunden sind, z. B. durch Kleben. In die Dichtschläuche 21 sind Druckmittelanschlüsse 23 eingesetzt. Zwecks Begrenzung der Temperatur des Schlauchmaterials kann das Druckmittel, z. B. kaltes Druckwasser, den Dichtrahmen ständig durchströmen.
Während in F i g. 4 der Dichtrahmen flach dargestellt ist, geht aus Fig.5 die räumliche Anordnung der Dichtschläuche 21, 22 hervor. Die Dichtschläuche 21 erstrecken sich längs der Längskanten 31 der Schale 8, die Dichtschläuche 22 entlang deren Umfangskanten 32. Die Dichtschläuche 22 liegen in Nuten, die durch die Stirnwände 2,3, Dichtringe 40,41 und Bordringe 42, 43 umgrenzt sind. Die Dichtschläuche 21 liegen in
in Längsnuten der Wannenborde 4, 5. In diesen Längsnuten sind auch die Druckmittelanschlüsse 23 angeordnet. Das öffnen des Prozessiergehäuses erfolgt durch Lüften der biegeschlaffen Schale 8 mittels zu beiden Seiten außerhalb der Stirnwände 2, 3 angeordneter
i) Hebeeinrichtungen, die ;n dem Ausführungsbeispiel jeweils eine Hubstütze 50 und ein Querhaupt 51 umfassen, welches unter auf der Oberseite der Schale 8 angebrachte, an den Enden über die Stirnseiten 2, 3 vorstehende Winkelträger 9 bzw. 10 faßt. Die
2» Hubstützen 50 sind in Lagern 53 geführt und werden über Getriebemotoren mit Kettenrädern angehoben, über die Rollenketten geführt sind, die an den Hubstützen 50 angreifen. Diese Antriebe sind nicht gezeichnet.
>r> Beim Lüften der biegeschlaffen Schale 8 bleiben die Enden ihrer Längskanten 31 entlang des Umfangs der Stirnwände 2, 3 in die in Fig. 1 dargestellte obere Position. Dadurch wird der Zugang zum Innern des Prozessiergehäuses freigegeben.
»ι In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Jigger-Prozessiergehäuse. Die Jiggeranordnung umfaßt die Wickelwalzen 61 und 62 mit den Warenwickeln 63 und 64. Die Umwicklung des Warenwickels 63 auf die Wickelwalze 62 bzw. von 64
η auf 61 erfolgt über die Umlenkwalzen 65 und 66. Die Abdichtung der Zapfen der Wickelwalzen 61 und 62 wird durch die Dichtungen 67 und 68 bewirkt. Der Flottenspiegel in der Prozessierwanne 1 trägt die Bezugszahl 69.
•tu Beim Laden des Jiggers wird die Warenbahn von einem Warenwickel 70 auf einer Walze 71 zu dem Warenwickel 64 auf der Wickelwalze 62 aufgewickelt. Beim Entladen erfolgt die Prozedur umgekehrt. Die Warenbahn ist dabei über eine Hilfsrolle 72 geführt.
4ri Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die Wannenborde 4, 5 wesentlich größer gezeichnet als sie tatsächlich ausfallen. Bei einem Prozessiergehäuse mit ca. 2000 mm Innendurchmesser ist der tatsächliche Außenquerschnitt der Wannenborde 100 χ 30 mm. Die Querleisten 6,7 bestehen aus Flachstählen 80 χ 20 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 23 52 2Ϊ2
1. Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung, insbesondere zur Aufnahme eines Jiggers, mit einem im wesentlichen zylindrischen, horizontal angeordneten Gehäuse, bei welchem der untere Gehäuseteil mit den beiden Stirnwänden feststehend ausgebildet ist, und der obere Gehäuseteil sich über mehr als 180° des Umfangs erstreckt und für die Beschickung aus seiner geschlossenen Position entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Gehäuseteil als biegeschlaffe Schale (8) ausgebildet ist, die auf den Stirnwänden (2,3) radial außen aufliegt, während sie an dem zwischen den Stirnwänden (2, 3) gelegenen Kanten mit dem feststehenden Gehäuseteil mittels über die Länge dieser Kanten sich erstreckender Verschlüsse verbunden ist, und daß die biegeschlaffe Schale (8) rundum entlang ihrer Kante eine Dichteinrichtung zur Abdichtung gegen den feststehenden Gehäuseteil und die Stirnwände (2,3) aufweist.
2. Prozessiergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hebeeinrichtung zum Abheben der biegeschlaffen Schale (8) nach oben umfaßt
3. Prozessiergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung einen sich rund um die Kante der biegeschlaffen Schale (8) erstreckenden Dichtschlauch (21, 22) umfaßt, der mit einem im Dichtzustand unter Druck jo setzbaren Druckmittel gefüllt ist.
4. Prozessiergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschlauch (21, 22) von dem Druckmittel durchströmbar ist.
5. Prozessiergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse nach Art eines Scharniers ausgebildet sind, wobei den Scharnierlaschen (13, 14) in der Breite entsprechende Scharnierbolzen (11, 12) zugeordnet sind, die in Längsrichtung durch die Scharnieriasehen (13,14) verschiebbar sind.
DE19732352212 1973-10-18 1973-10-18 Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung Expired DE2352212C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352212 DE2352212C3 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732352212 DE2352212C3 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352212A1 DE2352212A1 (de) 1975-04-30
DE2352212B2 DE2352212B2 (de) 1978-07-20
DE2352212C3 true DE2352212C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=5895729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352212 Expired DE2352212C3 (de) 1973-10-18 1973-10-18 Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2352212C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102605578B (zh) * 2012-03-22 2014-12-03 无锡市宏达染整设备有限公司 推拉式卷染机

Also Published As

Publication number Publication date
DE2352212A1 (de) 1975-04-30
DE2352212B2 (de) 1978-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538694A1 (de) Vorrichtung zum zu- und/oder abfuehren von fluessigen oder gasfoermigen medien in einen rotierenden hohlzylinder
DE2352212C3 (de) Prozessiergehäuse für die Textilausrüstung
DE638266C (de) Vorrichtung mit Waermeuebertragungsflaechen aus spiralfoermig gebogenen Blechen
DE2640527A1 (de) Einsatz fuer photoentwicklungsmaschinen
DE2555974C3 (de)
DE2639965A1 (de) Dichtungseinrichtung fuer hochdruck- daempfer
DE2921404A1 (de) Faerbeapparat fuer laborzwecke
EP0052781A1 (de) Aufnahmen zur Abstützung der beiden an den Enden einer Zylinderschablone angeordneten Schablonenendköpfe
DE2917897C3 (de) Drehtrommel-Vakuumfilter
DE2743262C2 (de) Einrichtung zum Zuführen einer Schar von von Bandwickeln abzuziehenden Flacheisenbändern in zueinander paralleler Hochkantlage zu einer Gitterrost-Schweißmaschine
DE3146255C2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Spannen von Rundschablonen oder Siebzylindern
DE3146256C2 (de) Lagerung für einen Siebzylinder
DE2331671A1 (de) Waschmaschine
DE2335993C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut in Form eines Wickels
DE3634736A1 (de) Maschine zur herstellung von rohrfoermigen bewehrungskoerpern fuer betonrohre
DE1572292C (de) Entwicklungsvorrichtung zur Verarbeitung von Negativ- und Bildempfangsmaterial
DE1947954C3 (de) Maschine zum Bedrucken von Materialbahnen
DE2848276A1 (de) Einrichtung an beizwannen
DE2621701C3 (de) Antriebseinrichtung für Bohr- und Verrohrungsstränge
EP4173813A1 (de) Vorrichtung zum auspressen von flüssigkeitshaltigem pressgut
DE2004777C3 (de) Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden der Eintrittsöffnung gegeneinander austauschbarer, als Dockenwagen ausgebildeter Verweilkammern für breitgewickelte textile Warenbahnen
DE2047774C (de) Vorrichtung zum Aufspreizen eines Folienbandes
AT282525B (de) Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikot-Schlauchware
CH460687A (de) Vorrichtung zum Abquetschen von Schlauchware, insbesondere Trikot-Schlauchware
DE1489821C (de) Be und Entlademaschine zum Beschik ken von Brennstoffkanalen heterogener Kern reaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee