DE2331671A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2331671A1
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Germany
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drum
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DE2331671A
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English (en)
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John J Miller
George J Vesper
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McGraw Edison Co
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McGraw Edison Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/06Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about an inclined axis
    • D06F23/065Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about an inclined axis with a rotatable imperforate tub
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Description

BERNHARD RICHTER 85 NURNBERQ/ den is.6.1973 PATENTANWALT
Telegramm: Patrl
McGraw-Edison Company, 333 West River Road, Elgin, Illinois, U.S.A.
"Waschmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem stehenden, festen Rahmen und einer nicht perforierten Trommel, die aus einem ersten zylindrischen Teil und einem weiteren länglichen und abgestumpften konischen Teil besteht, wobei sich am äußeren Ende des zylindrischen Teiles eine Beschickungsöffnung und am äußeren Ende des konischen Teiles eine Entnahmeöffnung befindet. Eine Waschmaschine dieser Art ist in der USA Patentanmeldung Ser.Nr. 123 175 (eingereicht 11. März 1971), bzw. in der entsprechenden deutschen Patentanmeldung P 21 62 759.8 vom 17.12.1971 beschrieben. Auf den Offenbarungsinhalt der letztgenannten Anmeldung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung von Waschmaschinen der Art, die in den vorstehend genannten Anmeldungen beschrieben sind. Es sollen mit Hilfe von perforierten Rippen und kanalartigen Teilen zu-
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sätzliche bzw.unterstützende Leitwege geschaffen werden, die mit dem Bewegen entlang des in der Trommel befindlichen Waschgutes für einen Hin- und Herfluß der Waschflüssigkeit zwischen der Trommel und einer Türkammer während einer Waschperiode sorgen. Ferner sollen diese Leitwege mit dazu beitragen, die Waschflüssigkeit aus der Trommel zu entfernen und zwar sowohl vor, als auch nach dem Öffnen der Tür. Auch wird eine Verbesserung beim Entfernen des Schmutzes von der zu bearbeitenden Wäsche und eine Verringerung der für eine Waschperiode erforderlichen Zeit angestrebt. Das bessere Entfernen des Schmutzes aus dem Waschgut soll in Verbindung mit einem schnelleren Abziehen der Waschflüssigkeit erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß die Trommel in einer Schräglage ihrer Längs-Drehachse zur Horizontalen gehalten ist, wobei der zylindrische Teil hoch und der konische Teil tief liegt und dessen Entnahmeöffnung mit einer Tür verschließbar ist, daß sich in der Trommel mit Hohlperforationen versehene Rippen befinden, die in Längsrichtung des zylindrischen und des konischen Trommelteiles parallel zur Trommellängsachse verlaufen, wobei ein Rippenabschnitt von gleichbleibender Höhe am zylindrischen Trommelteil und ein weiterer Rippenabschnitt von einer sich in Anpassung an den konischen Trommelteil ändernden Höhe am konischen Trommelteil angebracht ist, und daß bei geöffneter Tür die Rippen zu der Entnahmeöffnung hin offene Enden bilden.
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Mit Hilfe dieser, in ihrem Aufbau sehr einfachen Rippen werden in wirkungsvoller Weise die vorgenannten Ziele erreicht.
Ferner sieht die Erfindung zu dieser Anzahl mit Hohlperforationen versehenen Rippen dazwischen entsprechend perforierte kanalartige Teile vor, die an der Innenseite der Trommelwandung angebracht sind und durch Entlanggleiten an dem Waschgut einen besseren Hin- und Herfluß der Waschflüssigkeit zwischen der Trommel und einer Türkammer erreichen, sofern die Tür geschlossen ist. Ferner wird dadurch ein schnellerer Abzug der Waschflüssigkeit und ein besseres Entfernen des Schmutzes sowohl vor als auch nach dem öffnen der Tür bewirkt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können bei einer derartigen unperforierten, drehbaren Trommel die Rippen und die Kanalteile mit einer Kammer innerhalb einer stationären, an der Entnahmeöffnung befindlichen Tür über einen Zwischenraum verbunden sein, der von zwei dynamischen Dichtungen gebildet bzw. begrenzt ist, die sich zwischen der rotierenden Trommel und der stationären Tür befinden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Seitenansicht einer schräg angeordneten Waschmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht von der
Montageseite her auf eine der mit Hohlperforationen versehene Rippen, die an der Innenwand der nicht perforierten Trommel angebracht sind,
Fig. 3: in einem größeren Maßstab einen senkrecht durch die Drehachse der Waschmaschine geführten Schnitt mit einem verengten Halsteil der Trommel und der geschlossenen Entnahmetür, sowie den in Verbindung mit einer Kammer der Tür stehenden kanalartigen Rippen,
Fig. 4: einen Querschnitt durch die Waschmaschine gemäß der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines von perforierten kanalartigen Teilen, die an der Innenwand der Trommel angebracht sind.
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Der Rahmen der Waschmaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem rechteckigen, aus Winkeleisen geschweißten Unterbau 10, auf dem sich ein oberer, ebenfalls aus WinkeleijSen geschweißter Käfig 11 befindet. Innerhalb des oberen Käfigs 11 ist eine Trommel 12 angeordnet, die nicht perforiert ist und aus einem zylindrischen Hauptteil 12a und einem sich nach rückwärts erstreckenden einen abgestumpften Kegel bildenden konischen Teil 12b besteht. Eine ringförmige Führungsschiene 13 umgibt den zylindrischen Teil 12a der Trommel. Eine Winkeleisen-Führungsschiene 14 umgibt den konischen Teil 12b etwa in dessen Mitte. Die Trommel ist mit Schrägneigung auf einem Paar von Rollen 15, welche in die Führungsschiene 13 eingreifen und auf einem Rollenpaar 16, welche in die Schiene 14 eingreifen, montiert. Von den Rollenpaaren 15, 16 ist in der Zeichnung jeweils nur eine Rolle gezeigt. Die Rollen 15, 16 sind in nach rückwärts geneigten U-Trägern 17, 18 des oberen Käfigs 11 montiert. Die Trommel wird in Richtung ihrer Längsachse durch die Flansche 14a der Winkeleisen-Führungsschiene 14 getragen. Die Flansche 14a legen sich dabei gegen ein Paar von Rollen 19, die an dem U-Träger 18 befestigt sind. Die Trommel wird mittels eines Motors 20 in Rotation versetzt, der sich auf einer Tragplatte 21 unterhalb der Trommel befindet. Der Antrieb der Trommel erfolgt von einem Treibrad 22 über eine Reihe von V-Riemen 23, welche in Rillen eingreifen, die die Trommelaußenfläche des zylindrischen Trommelmantels 12a umgeben.
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Der zylindrische Teil 12a besitzt eine kreisförmige Beschickungsöffnung 24 (siehe Fig. 4), während der konische Teil 12b einen im Querschnitt kreisförmigen, verengten Hals 25 (siehe Fig. 3) aufweist, der eine zylindrische Entnahmeöffnung 26 für die Trommel bildet. Zur Entnahmeöffnung 26 gehört eine Tür 27, die mit nach oben gerichteten Armen 28 bei 29 an einem Haltebügel 30 des Käfigs 11 schwenkbar angelenkt ist. Die Tür 27 bildet einen Hohlzylinder mit einer perforierten Innenwand 31 und einer Kammer 32, welche bei geschlossener Tür über die Innenwand 31 mit dem Trommelinneren in Verbindung steht. Die Tür ist mit einer äußeren Dichtung 33 aus Gummi od. dgl. versehen, die mittels eines Ringbandes 46 an der Tür festgeklemmt ist. Diese Dichtung erstreckt sich nach innen bis über die Innenwand der Tür hinaus (siehe Fig. 3) und endet in einem hohlen Ringteil 33a, dessen äußere ringförmige Rippe 33b gleitend an der Innenseite des Halses 25 anliegt. Eine weitere, innere Dichtung besteht aus einem ringförmigen Prellblech in Form eines Winkeleisens 34, das an der Innenseite des Halses 25 in einem Abstand von dessen Stirnende befestigt ist. Der Innenschenkel 34a des Winkeleisens steht im rechten Winkel zum Hals, während der andere, zweite Schenkel 34b einen Abstand vom Hals besitzt und sich in Richtung zu dessen offenen Ende hin erstreckt, wobei der Schenkel 34b parallel zur Längsachse der Trommel verläuft. An dem Schenkel 34b ist durch ein ringförmiges Band 47 eine ringförmige flexible Dichtung 35, die z.B. aus Gummi besteht, befestigt, deren Endteil 35a sich über den Schenkel 34b hinaus erstreckt und gleitend an einem ringförmigen Rand-
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flansch 36 anliegt, der sich an der Innenwand der Tür 27 befindet. Die innere und die äußere Dichtung schließen zwischen sich einen ringförmigen Raum 37 ein und schaffen eine dopp]\ete Dichtung, wobei die innere Dichtung als Leit- oder Prellfläche dient, um den während des Betriebes entstehenden Druck von der äußeren Dichtung fernzuhalten.
Am Boden der Türkammer 32 befindet sich ein Abflußventil 77, wie es in der eingags genannten älteren Anmeldung im einzelnen beschrieben ist. Wird dieses Ventil bei geschlossener Tür 27 geöffnet, so wird die in der Trommel befindliche Flüssigkeit über ein Abflußrohr 79 in einen Trichter 76 entleert.
Die vorstehend erläuterte Waschmaschine stimmt mit der Waschmaschine ein, die in der eingangs genannten älteren Anmeldung beschrieben ist. Ein Merkmal dieser Konstruktion besteht darin, daß die Türkammer 32 einen Raum für eine frei bewegte Menge von Waschflüssigkeit schafft, die zwischen dieser Kammer und dem Trommelinneren durch die perforierte Wand 31 hin- und herfließen kann, wodurch der Waschvorgang entsprechend erleichtert wird.
Gemäß der vorliegenden, verbesserten Ausführungsform ist die Trommel in einem kleineren Neigungswinkel zur Horizontalen angeordnet, so daß das in
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der Trommel befindliche, zu bearbeitende Gut während eines Bearbeitungsvorganges gleichmässiger über die gesamte Länge der Trommel verteilt ist. Ferner sind Schaufeln oder Rippen 38 an der Innenseite der Trommel befestigt, wobei diese Schaufeln oder Rippen perforiert sind und sich parallel zur Längsachse der Trommel über deren gesamte Länge erstrecken. Auch sind flache perforierte kanalartige Teile 39 an der Innenseite der Trommel befestigt, die sich zwischen den Rippen 38 befinden und zur Entnahmeseite hin verlaufen. Die Teile 39 stehen dort über den Ringraum 37, der sich zwischen der äußeren Dichtung 33 und der inneren Dichtung 35 befindet, mit der Türkammer 32 in Verbindung, sofern die Tür geschlossen ist. Mit ihrem Bewegen entlang dem Waschgut bilden sie Leitwege für ein zusätzliches Strömen von Waschflüssigkeit zwischen der Trommel und der Türkammer. Ferner bewirken diese Leitwege ein schnelleres und wirkungsvolleres Entleeren der Flüssigkeit wenn das Abflußventil geöffnet ist und zwar sowohl bei noch geschlossener Tür, als auch bei geöffneter Tür. Zu der ztiletzt genannten Wirkung ist noch auf folgendes hinzuweisen. Obgleich der Winkel zwischen der Längsachse der montierten Trommel und der Horizontalen so klein ist, daß die Wand des konischen Teiles 12b zur Entnahmeöffnung hin ansteigt, sind die Rippen 38 und die kanalartigen Teile 39 trotzdem aufgrund der ständigen Drehung der Trommel wirksam und bringen nach Öffnung der Tür den letzten Rest der Waschflüssigkeit zur Entleerung.
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Die Rippen 38 sind in ihrem Querschnitt V-förmig (Fig. 2). Sie besitzen einen ersten Teil 38a von gleichbleibender Hohe, der an der Innenwand des Z3>"lindrisehen Teiles 12a der Trommel angebracht ist. Ferner besitzen die Rippen 38 einen zweiten Teil 38b, dessen Höhe sich entsprechend dem Verlauf der Innenwand des konischen Trommelteiles 12b verjüngt, wobei der Rippenteil 38b am Trommelteil 12b befestigt ist. Die Rippen sind über ihre gesamte Länge mit nach außen gerichteten Befestigungsflanschen 40 versehen, die durch Nietung oder Schweißung am Trommelmantel fest angebracht sind. Der sich verjüngende Teil 38b ist ferner mit einem offenen, schnauzenartigen Endteil 38c versehen, der sich entlang des Halses 25 erstreckt und an dem als Prellblech dienenden Winkeleisen 34 anstöi3t (siehe Fig. 3). In dem Prellblech 34 befindet sich deckungsgleich zu jedem schnauzenartigen Teil 38c eine Öffnung.41 (siehe Fig. 3 und 4), durch die eine Verbindung zwischen dem inneren Raum der Rippen und dem ringförmigen Raum 37 zwischen den Dichtungen 33 und 35 geschaffen ist. In dem ringförmigen Randflansch 36 der Tür ist ferner eine Reihe von Schlitzen 42 über die untere Hälfte der Tür verteilt vorgesehen (siehe Fig. 4), die eine Verbindung zwischen dem ringförmigen Raum 37 und der Türkammer 32 herstellen, so daß jede Rippe 38 über die Öffnung 41, den Ringraum 37 und die Schlitze 42 in Verbindung mit der Türkammer steht. Damit ist ein Ableit- oder Entwässerungskanal für das Hin- und Herfließen von
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Waschflüssigkeit zwischen der Trommel und der Türkammer während eines Bearbeitungszyklus geschaffen. Außerdem ist damit für eine bessere Entleerung gesorgt, sofern das Abflußventil oder die Tür geöffnet ist.
Die perforierten kanalartigen Teile 39 sind mittig zwischen den Rippen 38 angeordnet, wobei sie mit ihrem Teil 39a sich über einen Teil der Länge des zylindrischen Trommelteiles 12a und mit einem anderen Teil 39b über die gesamte Länge des konischen Trommelteiles 12b erstreckt. Die Kanalteile 39 sind mit Schnauzen 39c versehen, die offene Enden bilden und an das Prellblech 34 anstoßen. Die Prellbleche besitzen breite Öffnungen 44, die mit den Schnauzen 39c deckungsgleich sind, so daß eine Verbindung zwischen den kanalartigen Teilen und dem Ringraum 37 gebildet ist. Die kanalartigen Teile 39 sind verhältnismäßig flach und breit. Sie sind mit über ihre Länge verlaufenden Seitenflansche 43 versehen, die durch Nietung oder Schweißung an der Innenseite der Trommelwandung befestigt sind. Damit bilden die kanalartigen Teile eine weitere, andere Reihe von Leitwegen, indem sie an den Waschgut entlang gleiten und ein Hin- und Herfließen von Waschflüssigkeit zwischen der Trommel und der Türkammen bewirken, sofern die Tür geschlossen ist. Ferner bilden die kanalartigen Teile mit ihrem Vorbeibewegen an dem Waschgut zusätzliche Abflußkanäle für eine bessere und schnellere Entleerung der Waschflüssigkeit.
OfUGlNAL INSPECTED 309883/1063 - Ansprüche -

Claims (6)

2 3 J I .'i: 7 44 Patentansprüche
1.) Waschmaschine mit einem stehenden, festen Rahmen und mit einer nicht perforierten Trommel, die aus einem ersten zylindrischen Teil und einem weiteren, länglichen und abgestumpften konischen Teil besteht, wobei sich am äußeren Ende des zylindrischen Teils eine Beschickungsöffnung und am äußeren Ende des konischen Teiles eine Entnahmeöffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (12) in einer Schräglage ihrer Längs-Drehachse zur Horizontalen gehalten ist, wobei der zylindrische Teil (12a) hoch und der konische Teil (12b) tief liegt und dessen Entnahmeöffnung mit einer Tür (27) verschließbar ist, daß sich in der Trommel (12) mit Hohlperforationen versehene Rippen (40) befinden, die in Längsrichtung des zylindrischen und des konischen Trommelteiles (12a, 12b) parallel zur Trommellängsachse verlaufen, wobei ein Rippenabschnitt (38a) von gleichbleibender Höhe am zylindrischen Trommelteil (12a) und ein weiterer Rippenabschnitt (38b) von einer sich in Anpassung an den konischen Trommelteil (12b) ändernden Höhe am konischen Trommelteil angebracht ist, und daß bei geöffneter Tür (27) die Rippen (40) zu der Entnahmeöffnung hin offene Enden bilden.
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2 3 3 ν: 7 Ι
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (27) der Entnahtneöffnung (26) mit einer Kammer (32) für einen Vorrat an freier Waschflüssigkeit versehen ist und daß bei geschlossener Tür eine Verbindung zwischen den der Entnahmeöffnung zugewandten Rippenenden und der Kammer (32) besteht, um mittels der perforierten Rippen ein Hin- und Herfließen von Waschflüssigkeit zwischen der Trommel (12) und der Kammer (32) zu erreichen.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (40) kanalartige Teile (39) von gleichbleibender Höhe vorgesehen sind, die an der Innenseite des Tromme!mantels zumindest entlang eines Teilabschnittes des zylindrischen Teiles (12a) und ferner über die gesamte Länge des konischen Teiles (12b) angebracht sind und daß Mittel zur Verbindung der äußeren Enden der kanalartigen Teile (39) und der Rippen (40) mit der Türkammer (32) bei geschlossener Tür (27) vorgesehen sind, wobei die so gebildeten Kanäle mit ihrem Bewegen entlang des Waschgutes einen Hin- und Herfluß von Waschflüssigkeit zwischen der Trommel (12) und der Türkammer (32) bewirken.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kammer (32) ein Abflußventil (77) vorgesehen ist, daß die perforierten Rippen (40) und die Kanalteile (39) außer-
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halb des das Waschgut aufnehmenden Raumes der Trommel (12) Kanäle für das Abziehen von Waschflüssigkeit sowohl bei geöffnetem Abflußventil (77), als auch bej. geöffneter Tür (27) bilden und daß bei geschlossener Tür wirksame Mittel für eine Verbindung der zur Entnahmeöffnung gerichteten Enden der Rippen und Kanalteile mit der Türkammer (32) vorgesehen sind, um einen Hin- und Herfluß von Waschflüssigkeit zwischen dieser Kammer und der Trommel über die Rippen und kanalartigen Teile zu bewirken.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (26) von einem zylindrischen Hals (25) umgeben ist, daß ein Prellblech (34) in Form eines Winkeleisens an der Innenseite des Halses (25) und im Abstand von dessen äußeren Ende angebracht ist, wobei ein erster, nach innen gelegener Schenkel (34a) des Prellbleches im rechten Winkel zum Hals und ein zweiter Schenkel (34b) parallel zum Hals, sowie zu dessen äußeren Ende hin verläuft, daß ein flexibles Dichtungsband (35) am zweiten Schenkel (34b) angebracht ist und sich darüber hinaus bis zur Anlage an einen kreisförmigen Randflansch (36) der Innenseite der Tür (27) erstreckt, wobei die vorgenannte Anlage bei geschlossener Tür (27) unter Erreichen einer ersten, inneren Abdichtung zwischen Tür und Trommel bewirkt ist, daß eine zweite äußere Dichtung (33) zwischen Tür (27) und Trommel (12)
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vorgesehen und an der Tür angebracht ist, sowie bei geschlossener Tür an der Innenwand des Halses (25) gegenüber dem Prellblech (34) anliegt, so daß im Hals (25) zwischen den beiden Dichtungen (35, 33) ein ringförmiger Raum (37) umschlossen ist, daß die Rippen (40) und die kanalartigen Teile (39) mit ihren Stirnkanten an der Innenseite des ersten Schenkels (34a) des Prellbleches (34) anstoßen, daß das Prellblech Öffnungen (41, 44) besitzt, die mit den Rippen und den kanalartigen Teilen deckungsgleich sind und eine Verbindung zwischen diesen und den ringförmigen Raum (37) herstellen und daß der Randflansch (36) der Tür (27) Öffnungen besitzt, welche die Verbindungskette von der Trommel (12) zur Kammer (32) über die perforierten Rippen (40) und die kanalartigen Teile (39), den ringförmigen Raum (37) und die Öffnungen im Türflansch schließen.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Randflansch sich nur im unteren Teil der Tür befinden.
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DE2331671A 1972-06-29 1973-06-22 Waschmaschine Pending DE2331671A1 (de)

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