AT391713B - Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine - Google Patents

Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT391713B
AT391713B AT0199789A AT199789A AT391713B AT 391713 B AT391713 B AT 391713B AT 0199789 A AT0199789 A AT 0199789A AT 199789 A AT199789 A AT 199789A AT 391713 B AT391713 B AT 391713B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tub
drum
washing
washing drum
suspension according
Prior art date
Application number
AT0199789A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA199789A (de
Original Assignee
Steininger Eudorawerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steininger Eudorawerke filed Critical Steininger Eudorawerke
Priority to AT0199789A priority Critical patent/AT391713B/de
Publication of ATA199789A publication Critical patent/ATA199789A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT391713B publication Critical patent/AT391713B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Nr. 391 713
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung der Waschtrommel einer Trommelwaschmaschine, bei welcher die Waschtrommel bzw. Teile derselben den Laugenbehälter in axialer Richtung nach beiden Seiten überragen.
Bisher wurde bei derartigen Waschmaschinen dann ein eigener Träger am Waschmaschinenrahmen vorgesehen, welcher das Lager für die Waschtrommel trägt, wobei an diesem Träger auch der Laugenbehälter festgelegt ist. Eine derartige Lagerung hat den Nachteil, daß in einem relativ kurzen Wellenbereich starke Kippkräfte, die insbesondere beim Schleudern von der Waschtrommel auf den Wellenstummel übertragen werden, von den Lagerungen aufgenommen werden müssen. Dies führt dazu, daß entsprechend starke Lagerungen vorgesehen werden müssen, die einerseits teuer sind, und andererseits auch viel Platz benötigen. Außerdem ist für jede Waschmaschinengröße eine eigene Lagerung und eigene Trägerausbildung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Lagerung der Waschtrommel zu schaffen, bei welcher diese starken Lager vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Seite des Laugenbehälters an den überragenden Teilen der Waschtrommel wenigstens je ein Laufkranz für ein flexibles, undehnbares Tragorgan vorgesehen ist, welches über am Laugenbehälter bzw. am Waschmaschinenrahmen abgestützte Umlenkrollen umläuft, wobei am Laugenbehälter, bzw. an einem rahmenfesten Teil, eine die Tragorgane in Spannungslage haltende Zentriereinrichtung für die Trommel im Laugenbehälter vorgesehen ist. Dadurch wird eine Aufhängung geschaffen, bei welcher die Waschtrommel in Schlaufen von Tragorganen hängt, welche über Umlenkrollen umlaufen. Dadurch, daß Zentriereinrichtungen für die Trommel vorgesehen sind, ist eine genaue Festlegung der Trommel in bezug auf den Laugenbehälter ermöglicht, so daß auch beim Schleudergang die Waschtrommel immer in der richtigen Lage in bezug auf den Laugenbehälter gehalten ist
Bei einer besonders bevorzugten Ausbildung kann als Zentriereinrichtung ein Paar von zusätzlichen, umlaufenden Zugorganen, die an je einem zweiten Laufkranz an den über den Laugenbehälter überragenden Teilen der Waschtrommel ablaufen, vorgesehen sein, die um an der dem ersten Paar von Umlenkrollen diametral gegenüberliegenden Seite der Waschtrommel angeordneten weiteren Umlenkrollen umlaufen, welche in bezug auf den Laugenbehälter bzw. dem Waschmaschinenrahmen ortsfest gelagert sind. Dadurch wird die Waschtrommel zwischen zwei einander gegenüberliegenden festgehaltenen Umlenkrollenpaaren eingespannt und damit in der Lage gehalten, wobei aufgrund der Undehnbarkeit der Tragorgane bzw. der Zugorgane ein nur geringfügiges Ausweichen der Waschtrommel beim Schleudergang möglich ist. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues können die Umlenkrollen der Zentriereinrichtung durch auf der Motorwelle des Antriebsmotors angeordnete Antriebsrollen gebildet sein, so daß die Spanneinrichtung bzw. die Zentriereinrichtung für die Waschtrommel gleichzeitig der Trommelantrieb ist, was den Vorteil hat, daß an Einbautiefe gespart werden kann, da keine gesonderten zusätzlichen Antriebsräder an der Rückseite der Waschtrommel vorgesehen sein müssen. Wenn der Laugenbehälter als tragender Teil ausgebildet ist, kann der Antriebsmotor an der Unterseite des Laugenbehälters an letzterem befestigt sein, wodurch die Zentriereinrichtung besonders wirksam arbeiten kann. Dabei kann die Lagerung der ersten Umlenkrollen an der Oberseite des Laugenbehälters angeordnet sein, so daß ein genaues Einspannen der Waschtrommel in bezug auf den Laugenbehälter erreicht ist Um die Spannung der Tragorgane bzw. der Zugorgane regeln zu können, kann die Lagerung der ersten Umlenkrollen in bezug auf den Laugenbehälter abstandsmäßig verstellbar angebracht sein. Dabei kann zur verstellbaren Halterung der Lagerung der ersten Umlenkrollen die Lagerung an einem am Laugenbehälter schwenkbar gelagerten Arm angebracht sein, dessen Schwenklage vorzugsweise über eine sich am Laugenbehält» abstützende Stellschraube einstellbar ist.
Bei einer Waschmaschine, bei welcher der Laugenbehälter als eine die Trommel in dem die Wasserdurchtrittsöffnungen aufweisenden Bereich ihres größten Durchmessers umgebende, zur Trommel hin offene Rinne ausgebildet ist, können die Laufkränze für die Tragorgane bzw. Zugorgane als zylindrische Abschnitte des Trommelmantels ausgebildet sein, wodurch sich gesonderte Laufkränze erübrigen. Um bei allen gewichtsmäßigen Verlagerungen der Wäsche, z. B. insbesondere beim Anlaufen des Schleuderganges, auf tretenden Kräfte gleichmäßig aufnehmen zu können, können die Lagerkränze für die Tragorgane bzw. Zugorgane je in bezug auf die Mittelebene der Waschtrommel symmetrisch angeordnet sein. Dabei können die Tiagorgane und die Zugorgane als Rillenriemen ausgebildet sein, was den Vorteil hat, daß einerseits ein Abgleiten der Tragorgane bzw. Zugorgane von den zugehörigen Laufkränzen vermieden ist, und andererseits eine gute Kraftübertragung von den Antriebsrollen auf die Waschtrommel erreicht wird. Um ein Anstoßen der Waschtrommel an der Heizeinrichtung zu verhindern, können innerhalb des Laugenbehälters Aufnahmetaschen für eine Heizeinrichtung für die Waschflotte vorgesehen sein. Weiters können für eine günstige Durchströmung des Laugenbehälters am Laugenbehälter Anschlußstutzen für die Waschwasser- und/oder Waschmittelzufuhr bzw. für die Laugenabfuhr angeordnet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Aufhängung des ersten Ausführungsbeispieles. Fig. 2 gibt eine Vorderansicht wieder, wobei das Waschmaschinengehäuse weggelassen wurde. Fig. 3 ist ein Detailschnitt gemäß Linie (ΠΜΠ) der Fig. 2 und 5. Fig, 4 veranschaulicht in einem der Fig. 1 analogen Vertikalschnitt das zweite Ausführungsbeispiel. Fig. 5 gibt eine der Fig. 2 analoge Vorderansicht des zweiten Ausführangsbeispieles wieder.
Mit (1) ist eine Waschtrommel bezeichnet, die aus zwei, kegelstumpfförmigen Mantel aufweisenden Teilen -2-

Claims (12)

  1. Nr. 391 713 (1') und (1") besteht, wobei die beiden Teile entlang ihres größten Durchmessers miteinander verbunden sind. Im Verbindungsbereich weist jeder der beiden Teile (Γ), (1") einen nach außen gerichteten Flansch (2), (3) auf, zwischen welchem sich die Wasserdurchtrittsöffnungen (4) befinden. Diese sind vorliegend auf einem speziell ausgebildeten Kranz (5) vorgesehen, welcher zwischen den beiden Flanschen (2), (3) eingesetzt ist. An den Außenseiten der Flansche (2), (3) sind Dichtungen (6), (7) angeordnet, welche Dichtlippen (8), (9) aufweisen, die sich an die Innenwandungen eines Laugenbehälters (10) anlegen, welcher als umlaufende Rinne ausgebildet ist, dessen offene Seite der Trommel zugewandt ist. Die Waschtrommel (1) steht dabei beidseits über den Laugenbehälter (10) vor und weist an jedem der vorstehenden Bereiche Laufkränze (11), (12) auf, an welchen Zugorgane (13), (14) umlaufen, die über Tragrollen (15), (16) geführt sind. Die Tragrollen (15), (16) sind dabei an einer Lagerung (17) gehaltert, die sich über einen Arm (18), der am Laugenbehälter (10) über ein Gelenk (19) schwenkbar gelagert ist, an letzterem angeordnet sind. Der Arm (18) ist über eine Stellschraube (20) am Laugenbehälter (10) abgestützt. Am Laugenbehälter (10) sind Anschlußstutzen für die Waschwasser-und/oder Waschmitteleinleitung bzw. für die Laugenableitung vorgesehen. Weiters ist im Laugenbehälter (10) eine Tasche (34) (Fig. 4,5) für die Aufnahme einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Waschflotte vorgesehen, wodurch ein Anschlägen der Waschtrommel (1) an die Heizeinrichtung, insbesondere am Beginn des Schleudervorganges, vermieden ist. Die Heizeinrichtung könnte allerdings auch in einer By-pass-Leitung (35) (Fig. 1,2) außerhalb des Laugenbehälters vorgesehen sein. Mit (36) ist der Wasserzulaufstutzen und mit (37) der zur nicht daigestellten Laugenpumpe führende Ablaufstutzen bezeichnet Die beiden Waschtrommelteile (Γ) und (1") weisen zusätzlich noch Laufkränze (21), (22) auf, um welche Zugorgane (23), (24) umlaufen, die über Antriebsrollen (25), (26) an der Antriebswelle (27) eines Antriebsmotors (28) herumgeführt sind. Der Antriebsmotor (28) ist über eine Halterung (29) gleichfalls am Laugenbehälter (10) befestigt Der Laugenbehälter selbst stützt sich über Federbeine (30), (31) am Waschmaschinenrahmen (32) ab. Die an der Vorderseite der Waschtrommel vorgesehene Füllöffnung ist durch eine Tür (33) abschließbar, welche mit der Waschtrommel umläuft, so daß ein einfacher, dichter Abschluß der Waschtrommel ermöglicht ist Die Länge der Tragorgane (13) und (14) bzw. der Zugorgane (23), (24) ist dabei so bemessen, daß die Waschtrommel (1) zentral im Laugenbehälter (10) gehalten ist, wobei die Spannung der Tragorgane (13), (14) und der Zugorgane (23), (24) durch die Spannschraube (20) einstellbar ist Die Abdichtung zwischen Laugenbehälter und Waschtrommel erfolgt dabei über die Dichtungen (6), (7), wobei die Dichtlippen (8), (9) bei langsamer Drehung der Waschtrommel während des Waschganges dicht an der Innenwandung des Laugenbehälters (10) anliegen, wobei sie aufgrund der Waschflüssigkeit immer feucht gehalten sind, so daß ein gutes Gleiten zwischen den Dichtlippen (8), (9) und dem Laugenbehälter (10) gegeben ist Beim Schleudergang wird dann aufgrund der hohen Drehzahl der Waschtrommel und der damit auftretenden Fliehkräfte ein leichtes Abheben der Dichtlippen (8), (9) von der Innenwandung des Laugenbehälters (10) erreicht, so daß die Dichtlippen beim Schleudergang keinen Reibungswiderstand ergeben und damit gegen Verbrennen gesichert sind. Bei der dargestellten Ausführungsvariante kann das Fassungsvolumen der Waschtrommel in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß die Höhe der kegelstumpfförmigen Teile, also deren axiale Abmessung, entsprechend gewählt wird, da die Laufkränze (11), (12) bzw. (23), (24) jeweils symmetrisch zur Mittelebene der Waschtrommel ausgebildet sind, so daß lediglich die über die äußeren Laufkränze (21), (22) vorspringenden Bereiche entsprechend anders dimensioniert werden müssen. Anstelle der wiedergegebenen Ausführungsvariante könnten natürlich die Laufkränze auch an entsprechenden Achsstummeln bzw. aus einem die Waschtrommel allseits umgebenden Laugenbehälter herausgeführten Bereich angeordnet sein, wobei auch der Antrieb der Waschtrommel über herkömmliche Antriebseinrichtungen erfolgen kann, wenn z. B. die Gegenspannung für die Tragorgane (13), (14) über am Laugenbehälter angebrachte Stützrollen od. dgl. erzielt werden. Die Stützrollen müßten allerdings auf jeder Seite paarweise angeordnet sein, so daß ein seitliches Auspendeln der Waschtrommel aufgrund gegebener Unwuchten vermieden wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind selbstverständlich auch Ausbildungen mitumfaßt, bei welchen die Laufkränze nicht symmetrisch zur Mittelebene der Waschtrommel angeordnet sind, da derartig geringfügige Abwandlungen durchaus im Können des Fachmannes gelegen sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufhängung der Waschtrommel einer Trommelwaschmaschine, bei welcher die Waschtrommel bzw. Teile derselben den Laugenbehälter in axialer Richtung nach beiden Seiten überragen, dadurch gekennzeichnet, daß -3- Nr. 391 713 an jeder Seite des Laugenbehälters (10) an den überragenden Teilen (1', 1") der Waschtrommel (1) wenigstens je ein Laufkranz (11,12) für ein flexibles undehnbares Tragorgan (13,14) vorgesehen ist, welches über am Laugenbehälter (10) bzw. am Waschmaschinenrahmen (32) abgestützte Umlenkrollen (15, 16) umläuft, wobei am Laugenbehälter (10) bzw. an einem rahmenfesten Teil eine die Tragorgane (13, 14) in Spannungslage haltende Zentriereinrichtung (23 bis 28) für die Trommel (1) im Laugenbehälter (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriereinrichtung ein Paar von zusätzlich umlaufenden Zugorganen (23, 24), die an je einem zweiten Laufkranz (21,22) an den über den Laugenbehälter (10) überragenden Teilen der Waschtrommel (1) ablaufen, vorgesehen sind, die um an der dem ersten Paar von Umlenkrollen (15, 16) diametral gegenüberliegenden Seite des der Waschtrommel (1) angeordneten weiteren Umlenkrollen (25,26) umlaufen, welche in bezug auf den Laugenbehälter (10) bzw. den Waschmaschinenrahmen (32) ortsfest gelagert sind.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (25, 26) der Zentriereinrichtung durch auf der Motorwelle (27) des Antriebsmotors (28) angeordnete Antriebsrollen gebüdet sind.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (28) an der Unterseite des Laugenbehälters (10) an letzterem befestigt ist
  5. 5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (17) der ersten Umlenkrollen (15,16) an der Oberseite des Laugenbehälters (10) angeordnet ist.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (17) der ersten Umlenkrollen (15,16) in bezug auf den Laugenbehälter (10) abstandsmäßig verstellbar angebracht ist.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur verstellbaren Halterung der Lagerung (17) der ersten Umlenkrollen (15, 16) die Lagerung (17) an einem am Laugenbehälter (10) schwenkbar gelagerten Arm (18) angebracht ist, dessen Schwenklage, vorzugsweise über eine sich am Laugenbehälter (10) abstützende Stellschraube (20), einstellbar ist.
  8. 8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Waschmaschine, bei welcher der Laugenbehälter (10) als eine die Trommel (1) in dem die Wasserdurchtrittsöffnungen (4) aufweisenden Bereich ihres größten Durchmessers umgebende, zur Trommel (1) hin offene Rinne ausgebildet ist, die Laufkränze (11, 12 bzw. 21, 22) für die Tragorgane (13, 14) bzw. Zugorgane (23, 24) als zylindrische Abschnitte des Trommelmantels (1', 1") ausgebildet sind.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkränze (11, 12 bzw. 21, 22) für die Tragorgane (13, 14) bzw. Zugorgane (23, 24) je in bezug auf die Mittelebene der Waschtrommel (1) symmetrisch angeordnet sind.
  10. 10. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (13,14) und die Zugorgane (23, 24) als Rillenriemen ausgebildet sind.
  11. 11. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Laugenbehälters (10) Aufnahmetaschen (34) für eine Heizeinrichtung für die Waschflotte vorgesehen sind.
  12. 12. Aufhängung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Laugenbehälter (10) Anschlußstutzen (36) für die Waschwasser- und/oder Waschmittelzufuhr bzw. für die Laugenabfuhr (37) angeordnet sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0199789A 1989-08-23 1989-08-23 Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine AT391713B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0199789A AT391713B (de) 1989-08-23 1989-08-23 Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0199789A AT391713B (de) 1989-08-23 1989-08-23 Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA199789A ATA199789A (de) 1990-05-15
AT391713B true AT391713B (de) 1990-11-26

Family

ID=3525602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0199789A AT391713B (de) 1989-08-23 1989-08-23 Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT391713B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA199789A (de) 1990-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612988C2 (de) Vorrichtung für die leitungsmäßige Verbindung eines stationären Punktes und eines rotierenden Punktes
DE4204851C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Chargenwaschmaschine
DE69910772T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von fleischstücken
DE60021346T2 (de) Waschmaschine mit Auswuchtvorrichtung
DE715413C (de) Wasch- und Trockenschleudermaschine
DE2746989A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE3242541A1 (de) Zentrifuge
DE10227863A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE2242034A1 (de) Auswuchtvorrichtung fuer eine drehbare in einem elastisch angeordneten gestell gelagerte und exzentrisch zu belastende trommel
DE2129952B2 (de) Trommelsiebmaschine
DE2162759B2 (de) Trommelmaschine zum postenweisen Behandeln von Wäsche
AT391713B (de) Aufhaengung der waschtrommel einer trommelwaschmaschine
EP0260318A1 (de) Dichtungsanordnung für eine Postenwaschmaschine
DE1205936B (de) Waschmaschine
DE4214866C1 (en) Laboratory sample handling machine - uses hot air esp. for sample evapn. in test-tubes
DE3430507C2 (de)
DE2704977A1 (de) Kuebelwaschmaschine
EP0318109A1 (de) Laugenbehälter für Waschmaschinen
DE2331671A1 (de) Waschmaschine
DE3907258A1 (de) Aufhaengung und lagerung fuer eine wasserdichte waschtrommel
DE883586C (de) Waschmaschine
CH624722A5 (en) Laundry-treatment machine.
AT388758B (de) Waschmaschine
DE2364265A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelter
DE3102074A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln von fotomaterial mit einer rotationsangetriebenen, zylindrischen trommel

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time