DE2364265A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelterInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
Description
Dr.R./S./Rz. 18.12.1973
15 312/515
Firma ; ■
Carl Kurt Walther
56 Wuppertal-Vohwinkel
Bahnstr. 45-51
Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von
Werkstücken mit einem Vibrations-Scheuerbehälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung
von Werkstücken mit einem ringförmigen, federnd abgestützten Vibrations-Scheuerbehälter, in welchem die Werkstücke
zusammen mit den sie einbettenden Oberflächen-Bearbeitungskörpern wendelförmig umlaufen.
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Ein Mangel dieser sich in der Praxis bewährten Vorrichtung besteht darin, daß beim Gleitschleifen und / oder Kugelpolieren
von großen, empfindlichen Werkstücken - z.B.
Hydraulikgehäusen - sich die Werkstücke während des Bearbeitungsprozesses berühren und dadurch beschädigt werden können.
Hydraulikgehäusen - sich die Werkstücke während des Bearbeitungsprozesses berühren und dadurch beschädigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
von gebrauchs- und montagetechnisch vorteilhaftem Aufbau anzugeben, die ohne Verringerung der Bearbeitungsleistung das Berühren der Werkstücke während des Bearbeitungs·
pr#zess«s mit Sicherheit verhindert.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die sich
in der Praxis bewährte Bauform braucht nicht verändert zu werden. Die durch die Querwände gebildeten Einzelkammern
des Behälterinnenraumes entsprechen der Größe der Werkstücke.
.Während des Bearbeitungsprozesses werden die Querwände von den die Werkstücke umgebenden Oberflächen-Bearbeitungskörpern
zufolge deren wendeiförmigen Umlaufes zwangsläufig mitgeschleppt. Das bedeutet, daß die Oberflächenbearbeitungsleistung
gegenüber den gattungsgemäßen Vorrichtungen zufolge der ununterbrochenen Wendelgangbewegung des Bearbeitungskörper-Werkstückgemisches
nicht verringert wird. Die Querwände sind dem Behälter günstigst so zugeordnet,
daß ihre Lage zueinander unverändert bleibt und daß sie dadurch synchron umlaufen. Die im Bereich des Behälteroberrandes
vorgesehenen Lagerstellen der Querwände bringen den Vorteil einer günstigen Montage sowie einer vom Behälterinhalt
unbeeinflußten Lagerung. Der außenliegende Ringquerschnitt
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bringt die Gewähr, daß der Behälterinhalt in den Einzelkammern
gleiches Niveau besitzt. Außerdem führt dieser außenliegende Ringquerschnitt zu einer innigen Durchmischung
der Bearbeitungskörper. Der Ringquerschnitt ist jedoch kleiner als die Werkstückgröße, so daß die Werkstücke
nicht ungewolllt von der einen Einzelkammer in die andere gelangen und sich auch nicht zwischen Trennwand
und Behälterwandung einklemmen können. Die zu einem Umlauf-Stern zusammengefaßten Trennwände bilden eine Baueinheit,
die sich günstigst dem Vibrations-Scheuerbehälter zuordnen läßt. Der schienenprofilierte Behälterrand wird zudem noch
als Führung für die in gleichmäßiger Verteilung vorgesehenen Rollen des Umlauf- Sternes herangezogen. Diese Baueinheit dem
Behälterrand lösbar zuzuordnen, gestattet es, den Vibrations-Scheuerbehälter je nach Bedarf entweder mit oder ohne Trennvrände
auszurüsten. Dies erhöht den Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Die lösbare Zuordnung des Umlauf-
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Sternes ist auch dann gegeben, wenn der Behälterrand nicht schienenprofiliert sein sollte. Die zur- Führung dienenden
Schienen können dann in einfacher Weise als anklemmbares Bauteil ausgebildet sein. Weiterhin läßt sich der Einsatzbereich
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung noch durch die auf die Haltestäbe aufgesteckten Querwände erhöhen. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, je nach Werkstückgröße einige Querwände fortzulassen. Auch liegt dadurch eine Austauschbarkeit
der Trennwände vor. Im übrigen ist der Umlauf-Stern dem Behälterrand so zugeordnet, daß in Aufwärtsrichtung auf
diesen wirkende Kräfte vom Behälterrand aufgefangen werden und der Umlauf-Stern in seiner vorschriftsmäßigen Lage verharrt.
Dabei besteht sogar die Möglichkeit, die Rollen als stationäre Stützrollen auszubilden, an welchen der äußere
Verbindungsring abläuft. Die nach oben gerichteten, auf den
Umlauf-Stern wirkenden Kräfte bringen den äußeren Verbindungsring hierbei in Anlagestellung zu-den Stützrollen. Da bei
dieser erfindungsgemäßen Varianten Umlauf-Stern und Stützrollen voneinander getrennte Bauteile sind, kann vorerst
der Umlauf-Stern in den Arbeitsbehälter eingesetzt werden.
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Danach sind die die Stützrollen tragenden Klemmzwingen in
gleicher Umfangsverteilung am Behälterrand anzubringen. Dieser kann zu diesem Zweck bspw. mit Markierungen versehen sein. Vorbeschriebener
Arbeitsgang ist leicht durchzuführen und kann von ungelernten Kräften vorgenommen werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise aufgebrochen, bei aus dem Vibrations-Scheuerbehälter herausgenommenem
Umlauf-Stern,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Vibrations-Scheuerbehälter
bei eingesetztem Umlauf-Stern,
Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3, teilweise aufgebrochen,
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Fig. S eine andere Befestigungsmöglichkeit des UmIauf-Sternes
zum Behälterrand,
Fig. 6. eine weitere Ausführungsform der Befestigungsmöglichkeit
des Umlauf-Sternes, wobei an dem Behälterrand eine Schiene angeklemmt ist,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 6,
Fig.'8 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt, jedoch bei am Behälterrand angeordneten, stationären Sützrollen
und
Fig. 9 die Draufsicht zu Fig. 8.
Die Vorrichtung besitzt den mit Aufstellfüßen 1 aisgestatteten Maschinenkörper 2. Radial zum Maschinenkörper 2
ist ein Gehäuse 3 vorgesehen, in welchem ein nicht dargestellter Antrieb untergebracht ist. Über den Antrieb wird
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mittels nicht dargestellter Fliehgewichte der Vibrationsscheuerbehälter
4 in Schwingung versetzt.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Vibrations-Scheuerbehälter als ringförmige Arbeitswanne ausgestaltet. Die Innenwandung
5 ist lotrecht ausgerichtet, während die Außenwandung 6 nach außen hin ausgebaucht ist. Der sich an die Behälteraußenwandung
6 anschließende Behälterrand 7 ist schienenprofiliert. Es liegt im wesentlichen eine U-Querschnittsform
vor, bestehend aus dem Steg 8, dem inneren Schenkel 9 und dem äußeren Schenkel 10. Letzterer besitzt gegenüber dem
inneren Schenkel eine etwas größere Höhe und ist an seinem freien Ende mit einer Abwinklung 11 versehen.
Dem Vibrations-Scheuerbehälter 4 ist der Umlauf-Stern 12
lösbar zugeordnet. Letzterer besitzt die beiden konzentrisch zueinander liegenden Verbindungsringe 13 und 14. Verbunden
'sind die Ringe 13 und 14 untereinander durch radial ausgerichtete Stege 15, die in gleicher Winkelverteilung vorgesehen
sind. Im Bereich der Knotenpunkte der Stege 15 mit den
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Verbindungsringen 13,14 gehen nach abwärts in den Behälterinnenraum
hineinragende Haltestäbe 16, .17 aus. Auf diese Haltestäbe 16,17 sind die Querwände 18 gesteckt,die im Bereich
ihrer Einstecköffnungen 19 Materialverstärkungen 20 besitzen, siehe insbesondere Fig. 3 und 4. Diese Querwände 18 bestehen
aus geeignetem Kunststoff und enden mit ihrer Oberkante 21 kurz vor den Verbindungsringen 13,14, so daß sie
hierdurch eine Lagenfesselung in der einen Richtung erhalten. Die Unterkante 21' der Querwände ist dem Verlauf des
Vibrations-Scheuerbehälterbodens- 22 angepaßt.
Von dem außenliegenden Verbindungsring 14 gehen beim Ausführungsbeispiel
fünf in gleicher Winkelverteilung angeordnete, radial auswärts gerichtete Arme 23 aus. An den
Enden dieser Arme 23 sind Schuhe 24 befestigt. Die beiden innenliegenden, abwärts gerichteten Schenkel 25 und 26 des
Schuhes 24 lagern um die Achse 27 eine aus Kunststoff bestehende Rolle 28, die auf der Oberseite des Steges 8 des
Behälterrandes 7 läuft. Der außenliegende Schuh-Schenkel 29 übergreift die Abwinklung 11 des Behälterrandes 7. Dieser
Schenkel 29 trägt die Flügelschraube 30. Letztere besitzt
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einen Bund 31 und den Haltezapfen 32, welch letzterer, bei
dem Vibrations-Scheuerbehälter 4 zugeordnetem Umlauf-Stern 12 gegen die Unterseite der Abwinklung 11 tritt und somit das
"Aufschwimmen" des Umlauf-Sternes verhindert. Der gegen den Schenkel 29 tretende Bund 31 fixiert die Lage dieser Flügelschraube.
Durch die zu dem Umlauf-Stern 12 zusammengefaßten Trennwände
18 wird der Behälterinnenraum in Einzelkammern K unterteilt, siehe insbesondere Fig. 2. Diese Einzelkammern entsprechen
der Größe der Werkstücke. Bei gefülltem Behälterinnenraum wird der Umlauf-Stern zufolge der Wendelgangbewegung des
Behälterinhaltes mitgeschleppt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, nimmt jede Trennwand eine Teilfläche des Vibrations-Scheuerbehälterquerschnittes ein. Dadurch
verbleibt ein ununterbrochener außenliegender Ringquerschnitt S außenseitig der Trennwände 18. Dieser Ringquerschnitt S
ist jedoch kleiner als die Größe der Werkstücke beträgt.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltung besitzt der außenliegende Schuh-Schenkel 29 eine nach auswärts gerichtete
Abkröpfung 29'. In dieser Abkröpfung führt sich die Flügelschraube 30', deren Haltezapfen 32' eine aufgeklipste
Stützrolle 33 trägt. Diese Stützrolle 33 tritt gegen die Unterkante der Abwinklung 11 des Behälterrandes 7. ab. Die
Stützrolle 33 besitzt einen kuppeiförmigen Boden 33', der die Reibung zwischen Schenkel 10 des Behälterrandes 7 und
Stützrolle 33 vermindert.
Der Umlauf-Stern 12 ist abnehmbar, wenn gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 die Flügelschraube in radialer Auswärtsrichtung verlagert
wird, so daß der Haltezapfen 32 bzw. die Stützrolle 33 aus dem Bereich der Abwinklung 11 des Behälterrandes 7 tritt.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist der Behälterrand
nicht schienenprofiliert. Die Behälteraußemvandung setzt
sich ausschließlich in den vertikal ausgerichteten Steg 9' fort. An diesen Steg 9' ist die im Querschnitt U-förmige
Schiene 34 angesetzt, so daß die Querschnittsprofilierung des
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Behälterrandes der vorstehend geschilderten entspricht. Die
Befestigung der Schiene 34 erfolgt z.B. mittels Schrauben 35, die den innenliegenden Schenkel 36 mit der· Steg 9' des Behälterrandes
verbinden.
Bei dieser Ausgestaltung wird auf eine Flügelschraube verzichtet. An den Schuh-Schenkel 29 ist eine Büchse 37 anrcsetzt,
in welcher sich der llaltezapfen 38 führt. Der Ilaltezapfen
38 trägt innerhalb der Büchse 37 ein Gleitstück Verbunden sind Haltezapfen 38 und Gleitstück 39 durch den
Radialzapfen 40, der sich in einem Bajonettschlitz 41 der Büchse 37 führt. In Verriegelungsrichtung belastet den
Haltezapfen 38 eine Druckfeder 42. Der Iialtezapfen 38 ist
mit einer Handhabe 43 bestückt.
Soll der Umlauf-Stern 12 gemäß dieser Ausgestaltung abgenommen
werden, so ist der Iialtezapfen 38 mittels der Handhabe
43 in Pfeilrichtung χ zu verlagern und dann um einen
gewissen Winkelbetrag zu verdrehen, wobei der Radialstift
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BAD OR!G!MAt
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in die Wische 44 des Bajonettschlitzes 41 eingreift und somit
die zurückgezogene Lage des fialtezapfens 38 sichert. Der
Umlauf-Stern 12 läßt sich ungehindert herausnehmen.
.!ach hinsetzen des unlauf-Sternes sind die Haltezapfen 38
mittels der Handhabe 43 in entgegengesetzter Richtung zu
verdrehen, wobei die Iialtezapfen über die Druckfeder in
ihre Verriegelungsstellung treten.
Der Vibrations-Scheuerbehälter nach den Fig. 8 und 9 entspricht demjenigen nach Fig. 6. D.h., daß die Behälteraußenwandung
6 sicii in den vertikal ausgerichteten Steg 91 fortsetzt.
Der Steg 9' dient zur Anbringung der den Schuhen ähnlichen Klemnzwingen 45. Letztere lagern zwischen den beiden
behältexinnenseitig liegenden Schenkeln 25',26' die Stützrollen
281 .
Im außenliegenden Klemiazwingen-Schenkel 29" sitzt die als
Flügelschraube ausgebildete Spannschraube 46, welche gegen
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BAD
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den Steg 91 tritt und den Schenkel 26' in Anla^estellung
zum Steg 91 zwingt.
Die in gleicher Umfangsverteilung am Behälterrand 7 vorgesehenen Stützrollen 28' erstrecken sich auf Höhe des Durchmessers
des äußeren Verbindungsringes 14 des Umlauf-Sternes 12. Letzterer ist somit getrennt von den Stützrollen 28' ausgestaltet.
Die Stützrollen 28' verhindern, inden sie gegen den
Verbindungsring 14 treten, ein Ausweichen des Umlauf-Sternes nach oben. ■ .
Das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Umlauf-Sternes 12 geschieht
bei dieser Ausführungsform bei vom Steg abgenommenen
Klemmzwingen 4.5.
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Claims (8)
- - 15 - 15 312/313 18.12.1973Ansprüche.)J Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken mit einem ringförmigen, federnd abgestützten Vibrations-Scheuerbehälter, in welchem die Werkstücke zusammen mit den sie einbettenden Oberflächen-Bearbeitungskörpern wendelförmig umlaufen, gekennzeichnet durch vom Behälterinhalt mitgeschleppte, im Bereich des Behälteroberrandes (7) gelagerte Querwände (18) zur Trennung des Behälterinnenraumes in mehrere Einzelkammern (K).
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (18) nur eine Teilfläche des Vibrations-Scheuerbehälterquerschnittes einnimmt, derart, daß ein ununterbrochener, außenliegender Ringquerschnitt (S) außen seitig der Trennwände (18) verbleibt.50 9827/007 5236426b- 16 - 15 312/313 18.12.1973
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (18) zu einem Unlauf-Stern (12) zusammengefaßt sind, dessen radial gerichtete Arme (23) in it Rollen (28) bestückt sind, die auf dem schienenprofilierten Behälterrand (7) laufen.
- 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf-Stern (12) dem Behälterrand (7) lösbar zugeordnet ist.
- 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf-Stern (12) auf an den Behälterrand angeklemmten Schienen (34) läuft.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,f daß sich zwischen den Verbindungsringen (13,14) radial gerichtete Stege (15) erstrecken und abwärts gerichtet in den Behälterinnenraum hineinragende Haltestäbe (16,17) zum axialen Aufstecken der Querwände (18) vorgesehen sind.509827/0075
BAD ORIGINAL- 17 - 15 312/313 18.12.1973 - 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querwände (13) an mindestens einem gemeinsamen
äußeren Verbindungsring (14) sitzen, der von am Behälterrand (7) angeordneten Sützrollen (28') gegen Ausweichen
nach oben gesichert ist. - 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (28') mittels Klemmzwingen (45) am Bchälterrand (7) befestigt sind.509827/0075
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364265A DE2364265A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364265A DE2364265A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364265A1 true DE2364265A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5901758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364265A Pending DE2364265A1 (de) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstuecken mit einem vibrationsscheuerbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364265A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074472A (en) * | 1975-05-02 | 1978-02-21 | Roto-Finish Company | Improved finishing method |
FR2366102A1 (fr) * | 1976-01-26 | 1978-04-28 | Roto Finish Co | Machine a surfacer |
DE3136095A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-05-19 | Shikishima Tipton Manufacturing Co. Ltd., Nagoya, Aichi | Vibrationsbearbeitungsmaschine |
DE3644878A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-10-08 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Gleitschleifmaschine |
US10369674B2 (en) | 2016-06-02 | 2019-08-06 | Rolls-Royce Plc | Vibratory treatment apparatus |
-
1973
- 1973-12-22 DE DE2364265A patent/DE2364265A1/de active Pending
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