DE1934585B1 - Zentrifuge,insbesondere zum Auswaschen von Reagenzglaesern od.dgl. - Google Patents
Zentrifuge,insbesondere zum Auswaschen von Reagenzglaesern od.dgl.Info
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- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge, lediglich eines dargestellt ist. Die Zentrifugiergläser 7
insbesondere zum Auswaschen von Reagenzgläsern sind an der Tragplatte! radial angeordnet, wobei
od. dgl., mit einer in einer im wesentlichen waage- sie mit ihren Öffnungen 8 nach innen zur Drehachse
rechten Ebene drehbaren Tragplatte für die radial der Tragplatte 2 hin ragen. In jedes Zentrifugierangeordneten
und mit ihren Öffnungen nach innen 5 glas 7 ragt ein Röhrchen 9 hinein, durch welches dem
zur Drehachse ragenden Reagenzgläsern und mit Zentrifugierglas 7 während des Zentrifugiervorganges
einem axial angeordneten, mit der Tragplatte mit- eine Flüssigkeit zugeführt werden kann,
rotierenden Behälter, von dem in die Reagenzgläser Außerhalb der Zentrifugiergläser 7 sind die Röhrragende
Röhrchen zum Zuführen einer Flüssigkeit chen9 an einen axialen Behälter 10 angeschlossen,
ausgehen. io der in seiner zylindrischen Seitenwand zum Anschluß
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, deren in jedes Röhrchen entsprechend verteilt angeordnete
den Reagenzgläsern od. dgl. während des Zentrifu- Öffnungen 11 aufweist, in denen je ein Röhrchen 9
gierens befindlichen Flüssigkeit eine Bewegung mit- abgedichtet festgelegt ist. Der Behälter 10 ist am
geteilt wird, wodurch der Auswaschvorgang oder ein oberen Ende eines die Tragplatte 2 in einer axialen
sonstiger Behandlungsvorgang verbessert wird. Bei 15 Öffnung durchsetzenden Rohres 12 befestigt, durch
einer bekannten Zentrifuge wird zu diesem Zweck das axial eine ortsfeste Zuführungsleitung 13 hindas
Eintauchen der Röhrchen in die Reagenzgläser durchgeführt ist, durch welche die Flüssigkeit dem
periodisch geändert und dadurch ein gewisses Um- Behälter 10 zugeführt werden kann. Die Zuführungsrühren der darin befindlichen Flüssigkeit herbei- leitung 13 ist in nicht besonders dargestellter Weise
geführt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Bewe- 20 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. In der oberen
gung der mit der Tragplatte umlaufenden Röhrchen Öffnung 14 des Rohres 12 ist die Zuführungsleitung
zu einer verhältnismäßig komplizierten Konstruktion 13 mittels eines Dichtringes 24 abgedichtet geführt
führt und auf die in der Flüssigkeit aufgeschwemmten und weist ein radial über den Rohrdurchmesser hin-Teilchen
eine unerwünschte mechanische Einwir- aus in den Behälter 10 hineinragendes, gekrümmtes
kung erfolgen kann, was insbesondere dann nachteilig 25 oberes Ende auf, so daß die aus der Zuführungsist, wenn es sich bei diesen Teilchen um Blutkörper- leitung 13 austretende Flüssigkeit in den Behälter 10
chen handelt. außerhalb des Rohres 12 strömt. Die während des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Umlaufs der Tragplatte 2 und des Behälters 10 aus
eine konstruktiv einfachere Weise der durch die der Zuführungsleitung 13 ausströmende Flüssigkeit
Röhrchen zugeführten Flüssigkeit eine verhältnis- 30 bildet dann infolge der an ihr wirksamen Fliehkraft
mäßig schwache, aber doch noch genügend wirksame einen entlang der Innenseite der zylindrischen
zusätzliche Bewegung zu erteilen. Seitenwand des Behälters 10 verlaufenden Flüssig-
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß da- keitsring 15, von dem aus sie durch die Öffnungen 11
durch gelöst, daß der Behälter der eingangs ge- und die Röhrchen 9 in die Zentrifugiergläser 7 abnannten
Zentrifuge im übrigen abgeschlossen und 35 strömen kann.
an eine Vorrichtung zum Erzeugen eines pul- Beim Zentrifugieren etwa zu viel in die Zentrifu-
sierenden Druckes in seinem Innern angeschlossen giergläser 7 gelangte Flüssigkeit kann entweder durch
ist. deren radial innere Öffnungen 8 oder durch beson-
Durch einen solchen im Behälter pulsierenden dere Auslaßöffnungen 16 der Zentrifugiergläser 7 ab-Druck
gelangt die in den Röhrchen befindliche 4° strömen, die sich an den Zentrifugiergläsern 7 in
Flüssigkeit während des Zentrifugierens in pulsie- einem gegenüber deren Öffnungen 8 etwas größeren
rende Hin- und Herschwingungen, wodurch die radialen Abstand von der Drehachse der Zentrifuge
Flüssigkeit abwechselnd aus den Röhrchen in die befinden. Durch die jeweils unten befindlichen AusReagenzgläser hineinströmt und aus diesen wieder laßöffnungen 16 kann die überströmende Flüssigkeit
in die Röhrchen zurückgesaugt wird, wodurch in den 45 in einen Ringraum 17 der Tragplatte 2 abströmen,
Reagenzgläsern od. dgl. die angestrebte Flüssig- der sich unterhalb der Zentrifugiergläser 7 etwas
keitsbewegung herbeigeführt wird. radial außerhalb der Auslaßöffnungen 16 befindet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen Damit die Flüssigeit mit Sicherheit in den Ringraum
unterschiedliche konstruktive Einzelheiten der den 17 gelangt, können die Zentrifugiergläser 7 an den
pulsierenden Druck erzeugenden Vorrichtung. 50 Auslaßöffnungen 16 noch mit kleinen Abflußtüllen 18
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise versehen sein. Die auf diese Weise im Ringraum 17
veranschaulicht; es zeigt angesammelte Flüssigkeit kann nach Beendigung des
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Zentrifuge in einem Zentrifugiervorganges durch eine in der Tragplatte 2
schematisch gehaltenen axialen Teilschnitt, befindliche Abflußöffnung 19 in das Gehäuse 1 ab-
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Vor- 55 fließen, aus dem sie schließlich über eine Abflußrichtung
zum Erzeugen des pulsierenden Drucks in leitung 20 abfließen kann.
einer der Fig. 1 entsprechenden Ausschnittdarstel- Um der in den Zentrifugiergläsern7 befindlichen
lung und Flüssigkeit gewünschtenfalls eine Bewegung mit-
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in einem teilen zu können, durch welche in der Flüssigkeit
Teilquerschnitt. 60 befindliche feste Bestandteile vom Boden der Gläser
In einem ortsfesten Gehäuse 1 der Zentrifuge ist aufgeschwemmt werden, ist der Behälter 10 über eine
mittels eines Wälzlagers 3 eine Tragplatte 2 drehbar aus ihm axial nach oben herausführende Leitung 21
gelagert, die über eine Riemenscheibe 4 und einen mit einem Pulsator 22 verbunden, durch welchen auf
Riemen 5 von einem Motor 6 her rotierend antreib- eine bekannte Weise über die Leitung 21 im Behäl-
bar ist. 65 ter 10 abwechselnd ein Über- und ein Unterdruck
Die Tragplatte 2 trägt eine Anzahl ähnlich Rea- erzeugt werden kann. Dabei ist die vom ortsfest
genzgläsern ausgebildeter Zentrifugiergläser 7, von angeordneten Pulsator 22 in den Behälter 10 hinein-
denen der besseren Übersichtlichkeit halber in F i g. 1 führende, ebenfalls ortsfeste Leitung 21 gegenüber
dem Behälter 10 durch einen üblichen Dichtring 23 abgedichtet.
Die beschriebene Vorrichtung wird folgendermaßen angewendet und arbeitet folgendermaßen:
Bei stillstehender Tragplatte 2 werden an ihr eine Anzahl Zentrifugiergläser 7 in der in Fig. 1 dargestellten
Weise festgelegt. Es wird angenommen, daß sich in jedem der Zentrifugiergläser 7 eine kleine
Flüssigkeitsmenge und in dieser sich kleine feste Teilchen befinden. Ein solche Flüssigkeit mit festen
Teilchen kann beispielsweise Blut sein, und die Aufgabe kann beispielsweise darin bestehen, die
Blutkörperchen aus den Zentrifugiergläsern 7 auszuwaschen.
Die Tragplatte 2 wird daraufhin rotierend angetrieben und durch die Zuführungsleitung 13 Flüssigkeit
zugeführt, die in erster Linie dazu dient, die in den Zentrifugiergläsern 7 befindliche Flüssigkeit zu
verdünnen. Nachdem eine gewisse Menge der Reinigungsflüssigkeit zugeführt ist, wird der Pulsator 22
eingeschaltet, woraufhin die in den Röhrchen 9 befindliche Flüssigkeit gegenüber einer mittleren
Lage25, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist,
hin- und herpulsiert. Dementsprechend wird auch am äußeren Ende jedes Röhrchens 9 abwechselnd
Flüssigkeit in das Zentrifugierglas 7 abgegeben und aus diesem wieder in das Röhrchen 9 eingesaugt,
wodurch die im Zentrifugierglas 7 befindliche Flüssigkeit entsprechend in Bewegung gehalten wird.
Daraufhin wird der Pulsator 22 wieder abgeschaltet, woraufhin die in der Flüssigkeit aufgeschwemmten
Teilchen durch die an ihnen wirksamen Fliehkräfte nach dem Boden der Zentrifugiergläser?
auszentrifugiert werden. Zu gleicher Zeit kann durch die Zuführungsleitung 13 weitere Flüssigkeit
in solcher Menge zugeführt werden, daß sie aus den Zentrifugiergläsern 7 durch die öffnungen 8 oder
die Auslaßöffnungen 16 wieder austritt. Nach diesem Austausch der in den Zentrifugiergläsern 7 befindlichen
Flüssigkeit wird der Pulsator 22 erneut eingeschaltet und der Waschvorgang in den Zentrifugiergläsern
in der bereits beschriebenen Weise so oft wiederholt, wie es zur Erzielung der angestrebten
Wirkung gewünscht ist. Wenn die gewünschte Auswaschung erreicht ist, wird die Tragplatte 2 wieder
angehalten, woraufhin die Zentrifugiergläser entnommen werden können.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten abgewandelten
Zentrifuge ist der Behälter 10 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel entlang seiner
zylindrischen Seitenwand mit Öffnungen versehen, an welche je ein Röhrchen 9 anschließt. Oben ist der
Behälter 10 des zweiten Ausführungsbeispiels durch einen Deckel 26 dicht abgeschlossen. Auch das in
den Behälter 10 von unten hineinragende Rohr 12 ist an seiner oberen Öffnung durch eine Scheibe 27 dicht
abgeschlossen, durch welche sich lediglich die Zuführungsleitung 13 nach oben hindurch erstreckt. Das
Rohr 12 ist in diesem Fall feststehend angeordnet und nimmt, an der rotierenden Bewegung der Tragplatte
2 und des Behälters 10 nicht teil. Er durchsetzt den Boden des Behälters 10 in einer angepaßten
Öffnung 28, die gegenüber dem feststehenden Rohr 12 zugleich eine abgedichtete Gleitlagerung
bildet.
Durch das Rohr 12 erstreckt sich bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
eine weitere Zuleitung 29 nach oben, deren dortiges Ende in einer radialen Öffnung 30
des Rohres 12 festgelegt ist, die sich innerhalb des Behälters 10 befindet. An seiner der Öffnung 30 diametral
gegenüberliegenden Stelle weist das Rohr 12 eine weitere Öffnung 31 auf, welche bei der in F i g. 2
und 3 dargestellten Stellung des Behälters 10 durch ein dem Außendurchmesser des Rohres 12 angepaßtes
halbkreisförmiges inneres Ansatzstück 32 des Behälters 10 abgedeckt ist. Während die Zuleitung 29
an eine übliche, nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist, ist das Rohr 12 unten entlüftet.
Während der Behälter 10 also bei seiner in F i g. 2 und 3 dargestellten Stellung dem Überdruck der
Druckluft ausgesetzt ist, ist nach einer Weiterdrehung des Behälters 10 um etwa eine halbe Umdrehung die
Öffnung 30 durch das Ansatzstück 32 abgedeckt und die Öffnung 31 entlüftet. Infolgedessen kann der
vorher im Behälter 10 vorhandene Überdruck durch die Öffnung 31 abgebaut werden. Mit jeder Umdrehung
des Behälters 10 wiederholt sich der beschriebene Druck-Auf- und Abbau, was zu einer
entsprechenden hin- und herpulsierenden Bewegung der Flüssigkeit in den Röhrchen 9 führt.
In gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 kann auch bei dem in F i g. 2 und 3
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel die Druckluftquelle an- und abgestellt werden, so daß die in
den Zentrifugiergläsern 7 befindliche Flüssigkeit nur zu gewissen Zeiten des Zentrifugiervorgangs bewegt
wird.
Claims (6)
1. Zentrifuge, insbesondere zum Auswaschen von Reagenzgläsern od. dgl., mit einer in einer
im wesentlichen waagerechten Ebene drehbaren Tragplatte für die radial angeordneten und mit
ihren Öffnungen nach innen zur Drehachse ragenden Reagenzgläser und mit einem axial angeordneten,
mit der Tragplatte mitrotierenden Behälter, von dem in die Reagenzgläser ragende Röhrchen
zum Zuführen einer Flüssigkeit ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(10) im übrigen abgeschlossen und an eine Vorrichtung (22 bzw. 27 bis 32) zum Erzeugen eines
pulsierenden Druckes in seinem Innern angeschlossen ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsator (22) an den Behälter
(10) über eine in diesen axial hineinragende ortsfeste Leitung (21) angeschlossen ist,
die gegenüber dem rotierenden Behälter (10) abgedichtet ist (F i g. 1).
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsator (22) eine durch
ein ortsfestes, axial abgedichtet in den Behälter (10) hineinragendes und außen entlüftetes ortsfestes
Rohr (12) geführte Zuleitung (29) für Druckluft aufweist, die in den Behälter (10) durch
eine radiale Öffnung (30) des Rohres (12) ausmündet, welches diametral zu dieser Öffnung (30)
eine zweite Öffnung (31) aufweist, und daß Mittel zum abwechselnden Verdecken jeweils einer der
beiden Öffnungen (30 und 31) gegenüber dem rotierenden Behälter (10) vorgesehen sind
(Fig. 2).
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Mittel zum Verdecken der Öffnungen (30 und 31) aus einem dem Außendurchmesser
des Rohres (12) angepaßten halbkreisförmigen inneren Ansatzstück (32) des Behälters
(10) bestehen (Fig. 2 und 3).
5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter (10) eine zum Zuführen der Flüssigkeit dienende Zuführungsleitung
(13) endet.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (13) axial ortsfest angeordnet und gegenüber dem rotierenden
Behälter (10) abgedichtet (Dichtring 24) ist (F ig. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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