DE589289C - Traeger fuer einen drehbaren Wascharm einer Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Traeger fuer einen drehbaren Wascharm einer Geschirrwaschmaschine

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DE589289C
DE589289C DEH131464D DEH0131464D DE589289C DE 589289 C DE589289 C DE 589289C DE H131464 D DEH131464 D DE H131464D DE H0131464 D DEH0131464 D DE H0131464D DE 589289 C DE589289 C DE 589289C
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft Geschirrwaschmaschinen mit innerhalb des Waschgehäuses drehbar angeordnetem oberem Wascharm, einer Zuführungsleitung für die Waschflüssigkeit zu diesem und einem außerhalb des Waschgehäuses angeordneten Lager für den Wascharm.
Bekannte Waschmaschinen dieser Art haben den Nachteil, daß die Lagerteile des Wascharmes dem aus dem Waschgehäuse heraustretenden Dampf und der herausspritzenden Waschflüssigkeit ausgesetzt sind. Infolgedessen treten schon nach kurzer Zeit des Gebrauchs ' Korrosionserscheinungen an den Lagern auf, die eine Auswechselung erforderlich machen und die Betriebssicherheit der Anlage beeinträchtigen. Bislang ist es noch nicht gelungen, einen wirklich betriebssicheren Schutz der Lagerteile zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen, und zwar dadurch, daß eine den Wascharm tragende Drehachse durch eine Öffnung in dem Gehäuse hindurch in ein in einem außerhalb des Gehäuses angebrachten Lagerträger angeordnetes Lager führt und auf der Drehachse eine das Lager umgebende Schutzhülse befestigt ist zur Abdichtung des Lagers gegen aus dem Gehäuse austretende
, Feuchtigkeit.
Durch die neue Vorrichtung werden die Lagerteile des Wascharmes in betriebssicherer Weise dem Einfluß der Dämpfe und der Waschflüssigkeit entzogen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι ein senkrechter Schnitt des oberen Wascharms und seines Trägers,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Die Decke des Gehäuses der Waschmaschine ist mit 28 bezeichnet. Einem Wascharm 98 wird Waschwasser durch eine Zuführungs- oder Verteilungsleitung 97 zugeführt, die innerhalb der Waschkammer und des Gehäuses angeordnet ist. Sie geht von einem nicht dargestellten Ventilgehäuse aus und mündet in einen Rohrkrümmer 105, der annähernd in der senkrechten Mittellinie der Maschine liegt. Der Krümmer 105, der die aus der Zuführungsleitung 97 zuströmende Flüssigkeit in den oberen Wascharm 98 leitet, besitzt einen scheibenartigen Flansch 106, der an der Innenseite unterhalb der Decke 28 des Waschgehäuses befestigt ist und in Überein-Stimmung mit einer in der Decke vorgesehenen Öffnung steht. Außen an der Decke ist ein Lagerbock 108 angebracht, der im
wesentlichen mit dem Krümmer 105 in gleicher Fluchtlinie liegt. Das Ganze wird durch Bolzen 109 zusammengehalten.
Der Lagerbock 108 besteht aus einem scheibenartigen Flansch 110, aufwärts gerichteten Rippen 111 und einem sich nach unten erstreckenden zylindrischen Flansch 112. In diesem sind Lager für die freie Drehbeweglichkeit des Wascharms angeordnet. Das Innere des zylindrischen Flansches 112 besitzt eine Eindrehung 114, die als Auflager für ein Kugellager 115 dient. Dieses Kugellager trägt eine Welle 116, die abnehmbar an dem Wascharm 98' befestigt ist und ihn trägt. Das Lager nimmt die Stoßbelastungen der Welle auf. Eine mit dem Flansch 112 verbindbare Kappe 117 besitzt einen sich nach unten erstreckenden zylindrischen Flansch 118, welcher als Führung dient und gegen das Lager drückt. Das Lager 115, eine Abstandhülse 120 und ein zweites Lager 121 werden an der Welle dadurch befestigt, daß sie zwischen einem Bund 122, der mit der Welle aus einem Stück bestehen kann, und einer Scheibe 123 festgeklemmt werden, die durch eine auf das Ende der Welle geschraubte Mutter 124 niedergedrückt wird. Das untere Lager 121 berührt die innere zylindrische Fläche des • Flansches 112. Zusammen mit dem Lager 115 dient es dazu, die Welle in richtiger Lage zu halten. Die Welle erstreckt sich durch eine Öffnung 125 abwärts, die in dem Krümmer 105 vorgesehen ist. An ihrem unteren Ende wird die Welle von einer Hülse 127 aufgenommen, die an dem Wascharm vorgesehen ist und so weit nach oben sich erstreckt, daß sie in den Krümmer 105 hineinreicht. Das untere Ende der Welle trägt eine Mutter 130, welche den Wascharm auf der Welle festhält. , Nach Aufbringen des Wascharms auf die Welle und Anziehen- der Mutter wird er mit Sicherheit dadurch gehalten, daß die Hülse 127 gegen eine andere Hülse 132 drückt, welche auf der Welle durch einen Stift 133 gehalten wird. Diese ' Hülse 132 besitzt nach unten reichende Zungen 134, welche in entsprechende Nuten 134' oben auf der Hülse 127 eingreifen, so daß ein zwangläufiger Antrieb zwischen Wascharm und Welle geschaffen ist.
Die Hülse 132 besitzt einen scheibenartigen Flansch 135, an dessen äußeres Ende ein hochstehender Zylinder 136 sich anschließt, welcher den zylindrischen Flansch 112 des Lagerbockes 108 umschließt. Die Scheibe 135- und der Zylinder 136 bilden eine Auffangschale zum Zurückhalten von Öl, welches den Lagern 115 und 121 zugeführt wird. Geeignete ölzuführungsmittel, z. B. eine Ölbüchse 138, können auf der Kappe oder dem Deckel 117 vorgesehen sein. Die ölauffangschale wirkt zusammen mit einem scheibenartigen Teil 140, welcher zwischen dem Krümmer 105 und dem Lagerbock 108 angebracht ist und dazu dient, den Übertritt von Waschflüssigkeit aus dem Innern des Gehäuses durch die in der Decke 28 vorgesehene öffnung nahe der Befestigung des Krümmers und des Lagerbockes zu verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Krümmer mit seinem scheibenartigen Flansch durch eine Anzahl von Rippen 144 verbunden, zwischen welchen öffnungen angeordnet sind, die eine Verbindung mit dem Innern des Gehäuses herstellen. Der scheibenartige Flansch 106 ist mit einem hochstehenden Rand 146 versehen, der in eine zylindrische Rille 147 an dem scheibenartigen Flansch 110 des Lagerbockes eingreift. Die Scheibe 140 liegt in dieser Rille und wird durch den hochstehenden Rand 146 gehalten, wenn Krümmer und Lagerbock zusammengeklemmt werden. Zwischen der Scheibe 140 und dem Zylinder 136 ist nur ein ganz enger Spalt 150 vorhanden. Flanschartige Absätze 152 und 153 am Zylinder 136 verhindern durch Zurücklenken des Waschwassers in die Waschkammer den Austritt von Waschflüssigkeit. Waschflüssigkeit, die aus dem Krümmer durch die Öffnung 125 an der Welle vorbei hindurchtreten könnte, wird durch die Drehbewegung der Hülse 132 auf der scheibenartigen Fläche 135 nach außen bewegt und gelangt von hier unter der Einwirkung der Fliehkraft gegen den Flansch 152, worauf sie durch die Kanäle in dem Krümmer dem Gehäuse wieder zugeführt wird. Das Austreten von Waschflüssigkeit, welche durch die Kanäle zwischen dem Krümmer und seinem scheibenartigen Flansch hindurchtritt, wird durch den dichten Abschluß zwischen der Scheibe 140 und den Flanschen 152 und 153 verhindert. Diese Bauart, durch welche die Lager des Wascharms nach außerhalb verlegt werden, sichert nicht nur ein wirkungsvolles Zurückhalten des Schmiermittels, sondern verhindert auch durch das dichte Einpassen der festen Scheibe 140 und des Flansches 153 an der drehbaren Ölauffangschale, daß Waschflüssigkeit außerhalb des Gehäuses gelangt, wobei auch verhindert wird, daß Dampf von dem Innern der Waschkammer durch den engen Spalt heraustritt. Sollte 'trotzdem jedoch Dampf zwischen Scheibe 140 und Flansch 153 entweichen, so wird dieser sofort in der Außenluft durch den Kreislauf der Luft verteilt, deren Eintritt in diesen Raum durch die rippenartige Ausbildung des Lagerbockes ermöglicht ist. Die feuchte Luft der Waschkammer kann somit nicht mit den Wascharmlagern in Berührung kommen. Die Ölauffangschale 136 reicht bis
dicht an den zylindrischen Flansch 112 des Lagerbockes. Hierdurch wird die^ Möglichkeit, daß Feuchtigkeit oder Dampf aus der Waschkammer in die Lager umhüllung gelangt, weiterhin verringert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Träger für einen drehbaren Wascharm einer Geschirrwaschmaschine mit einem Gehäuse, einer Zuführungsleitung für die Waschflüssigkeit zum Wascharm und einem außerhalb des Gehäuses angebrachten Lager für den drehbaren Wascharm, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Wascharm (98) tragende Drehachse (116) durch eine Öffnung in dem Gehäuse (28) hindurch in ein in einem außerhalb des Gehäuses angebrachten Lagerträger (108) angeordnetes Lager (ii5) 121) führt und auf der Drehachse (116) eine das Lager (115; 121) umgebende Schutzhülse (135) befestigt ist zur Abdichtung des Lagers gegen aus dem Gehäuse austretende Feuchtigkeit.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (108) mit einem ringförmigen, das Lager umgebenden Flansch (112) und die Schutzhülse (135) mit einem ringförmigen, den Flansch (112) umgebenden Flansch (136) versehen ist, wodurch ein Schmiergefäß und eine Abdichtung für das Lager (115, 121) gebildet wird.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (108) mit Rippen (111) versehen ist, zwischen denen sich Öffnungen befinden zum Abführen von Luft oder feuchten, aus dem Innern des Gehäuses (28) heraustretenden Dämpfen.
  4. 4. Träger nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Lagerträger (108) und dem ringförmigen Flansch (136) der Schutzhülse (135) angeordnete Dichtung (140) zur Abdichtung des zwischen diesen beiden Teilen befindlichen Raumes gegen aus dem Waschgehäuseheraustretende Dämpf e oder Flüssigkeit.
  5. 5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Gehäuses (28) angeordnete Zuführungsleitung (97) zum Wascharm (98) mit einer Öffnung (125) versehen ist, durch welche die Drehachse (116) hindurch zum außerhalb des Gehäuses angebrachten Lagerträger (108) führt, und daß der gegenüber der öffnung (125) liegende Teil der Schutzhülse (135)^ einen Flansch .(152) bildet, der durch die öffnung (125) herausdringende Flüssigkeit in das Waschgehäuse wieder zurückführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH131464D 1930-08-30 1931-08-30 Traeger fuer einen drehbaren Wascharm einer Geschirrwaschmaschine Expired DE589289C (de)

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