DE611552C - Schleudermaschine mit Ab- oder Zufuehrung des Gutes durch axiale, gegen die elastisch gelagerte Trommel abgedichtete Rohre - Google Patents

Schleudermaschine mit Ab- oder Zufuehrung des Gutes durch axiale, gegen die elastisch gelagerte Trommel abgedichtete Rohre

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DE611552C
DE611552C DEB147627D DEB0147627D DE611552C DE 611552 C DE611552 C DE 611552C DE B147627 D DEB147627 D DE B147627D DE B0147627 D DEB0147627 D DE B0147627D DE 611552 C DE611552 C DE 611552C
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sealing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor

Description

  • Schleudermaschine mit Ab- oder Zuführung des Gutes durch axiale, gegen die elastisch gelagerte Trommel abgedichtete Rohre Die Erfindung bezieht sich auf Abdichtungsanordnungen bei Schleudermaschinen, die mit stillstehenden, an die Maschine dicht angeschlossenen Leitungen für die Zufuhr und Ableitung von Flüssigkeit versehen sind.
  • Schleudermaschinen mit schnell umlaufen= der'Trommel sind mit einer federnden oder federnd-- gelagerten Welle versehen. Natürlich müssen an eine Dichtungsanordnung bei derartig stark vibrierenden und dazu noch umlaufenden Teilen, wie es eine solche durch federnde Lager getragene Schleudertrommel darstellt, sehr viel höhere Forderungen gestellt «erden als -an eine Dichtungsanordnung an stehenden oder ruhig umlaufenden Teilen. Die radialen Ausschläge -der Schleudertrommel können besonders beim Durchlaufen der kritischen Umdrehungszahl sehr erheblich werden und sich auf i mm oder mehr belaufen. Es ist aber unmöglich, zum Abdichten derartiger Wellen die üblichen festen Packungen zu verwenden.
  • Nach der Erfindung sollen - diese an die Dichtungsanordnungen gestellten hohen Anforderungen dadurch erreicht werden, daß Manschettendichtungen verwendet werden, die durch den Druck der zu- oder abgeführten Flüssigkeit an die Dichtungsflächen angepreßt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor. Derartige"Manschettendichtungen sind an sich zwar schon bekannt. Sie wurden jedoch bisher nur bei ruhenden oder ruhig umlaufenden Teilen benutzt. Ihre guten dichtenden Eigenschaften sind aber besonders vorteilhaft bei Anordnungen an umlaufenden und stark vibrierenden Teilen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt. .
  • Abb. i zeigt die gesamte Anordnung der Schleudermaschine.
  • Abb. 2 bis 7 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der Dichtungsanordnung dar. Die Flüssigkeit wird in bekannter Weise durch eine hohle Trommelspindel i (Abb. i) in die Schleudertrommel 2 eingeleitet, die mit einem oben mit einer öffnung versehenen Oberteil g versehen ist. An dem unteren Teil der Spindel r und an dem Oberteil der Trommel sind Rohrleitungen q. und 5 durch Dichtungsanordnungen angeschlossen, die elastische Manschetten 6 enthalten.
  • Diese bestehen gemäß einem Ausführungsbeispiel, wie in der Abb. 2 gezeigt, die einen Anschluß zwischen der Rohrleitung q. und dem unteren Teil der Spindel i veranschaulicht, aus einem röhrenförmigen Teil ? und einem in der Hauptsache flanschförmigen Teil 8. Der röhrenförmige Teil ? wird durch den Flüssigkeitsdruck gegen das umlaufende Ende 9 der durchbohrten Welle i gepreßt, während der flanschförmige Teil von Muttern io und i i eingeklemmt wird, wodurch Flüssigkeit daran gehindert wird, vom Dichtungsraum 12 ins Freie auszulecken. Der Teil 7 wird natürlich auch außerdem von seiner eigenen Elastizität gegen den Teil 9- gedrückt werden.
  • Es ist nun auch möglich und in gewissen Fällen erwünscht, dem elastischen Teil eine aus zwei Schenkeln 7 und 13 bestehende U-förmige Form gemäß der Abb. 3 zu geben, wodurch eine noch mehr nachgebende Dichtung erhalten wird als bei den Anordnungen gemäß den Abb. i und 2. Die Dichtungsanordnung kann auch so ausgebildet werden, daß kein flanschförmiger Teil für das Einspannen der Manschetten nötig ist. Die Dichtungsanordnung kann z. B. in der in der Abb. q. gezeigten Weise ausgebildet werden, wo die Muttern mit konischen Flächen versehen sind, zwischen welchen die Manschetten festgespannt werden.
  • In gewissen Fällen kann es notwendig sein, besondere Stützanordnungen für die Dichtung anzubringen, wenn diese gegen Teile abdichten soll, die sehr stark vibrieren. Es ist nämlich in solchen Fällen notwendig, dem röhrenförmigen oder flanschförmigen Teil oder beiden bedeutende radiale bzw. axiale Ausdehnung zu geben, damit die Beanspruchungen der Manschette nicht- zu groß, werden. Dem röhrenförmigen' Teil 7 der Manschette wird dann zweckmäßig eine Form gemäß der Abb. 5 gegeben, wobei die Manschette gegen den unteren Teil 9 der Spindel i nur bei dem nicht eingespannten Ende 14 anliegt. Es ist also zwischen einem Teil der Manschette und dem Teil 9 Spielraum vorhanden. Der auf die Manschette von außen her wirkende Flüssigkeitsdruck kann dabei axiale und radiale nicht erwünschte Formveränderungen des Teiles 7 hervorrufen. Es ist deshalb ratsam, eine besondere, in der Abb. 5 gezeigte Anordnung anzuwenden. Bei dieser ist zwischen der Spindel und dem hülsenförmigen Teil 7 eine federnde Stütze zweckmäßig in Form einer dichtgewundenen Spiralfeder 15 angebracht, die ohne größeren Widerstand radiale Bewegungen des freien Endes 14 der Manschette zuläßt. Auch in den Fällen, wo keine besondere Stützanordnung notwendig ist, kann es zweckmäßig sein, den. r(ilzrenförmigen Teil der Manschette gemäß der Abb. 5 in zwei Teilen auszuführen, um einer unnötig langen Anliegefläche mit daraus ergebenden großen Beanspruchungen bei der Befestigung ebenso wie großem Reibungswiderstand vorzubeugen.
  • Die in der Abb. 5 gezeigte Ausführungsform des zylindrischen Teiles der Manschette kann natürlich nicht nur mit dem in der Abb. 2, sondern auch mit den in Abb. 3 und 4 gezeigten Befestigungsanordnungen vereinigt werden.
  • In der Abb. 6 wird eine Ausführungsform einer.Manschette gemäß der Erfindung gezeigt, die besonders widerstandsfähig gegen Pressung und Verschleiß ist. Die Manschette, die in der Hauptsache aus Leder oder Gummi bestehen kann, ist innen ganz oder teilweise mit einem Futter 16 aus Tuch, wie Kanevas o. dgl" bekleidet. Diese Bekleidung ist zweckmäßig imprägniert oder innen mit irgendeinem schmierenden oder abdichtenden Stoff, z. B. Graphit, bestrichen.
  • Die Abb. 7 zeigt eine -Dichtung für mehrere konzentrisch oder nebeneinander angeordnete Rohre. Die bisher dargestellten Aasführungen dichten gut nur gegen Flüssigkeitsüberdruck: in der einen Richtung _ der Welle, w ährend a Flüssigkeitsüberdruck in entgegen-,gesetzter Richtung die Manschette öffnet. Soll eine wirksame Dichtung für Überdruck in beiden Richtungen erhalten werden, so müssen entsprechend Abb. 7 zwei entgegengesetzt gerichtete Manschetten angewandt werden.
  • Die Schleudertrommel 2 ist mit einer mittleren Bohrung 17 für die Ableitung der leichteren Flüssigkeitsteile versehen, die in der Trommel abgeschieden werden. Zur Ableitung der aasgeschleuderten, schwereren Flüssigkeitsteile ist die Trommel mit einem oder mehreren vorzugsweise konzentrisch um die Bohrung 17 angeordneten Kanälen 18 versehen. Die Bohrung 17 und die Kanäle 18 münden in Räume i9 bzw. 2o, die an feste Rohrleitungen angeschlossen sind. Zwischen dem mit der Trommel umlaufenden Rohr 2i, das die Bohrung 17 umschließt, und einem anderen das Rohr 21 umgebenden Rohr 22, das fest mit dem Schleudermaschinengestell verbunden ist, sind Manschettenpackungen angeordnet. Eine obere Manschette 23 ist zwischen der Oberseite eines nach innen gehenden Flansches 24 auf der Innenseite des Rohres 22 und einer in das Rohr geschraubten Hülsenmutter 25 festgeklemmt. Der freie Teil der Manschette 23, der gegen das Rohr 21 anliegt, erstreckt sich nach oben. Die im Raum i9 unter Druck befindliche Flüssigkeit strebt deshalb danach, die Manschette gegen das umlaufende Rohr 21 zu drücken. Gegen die Unterseite des Flansches 24 ist ebenfalls das eine Ende einer Manschette 26 . mittels einer Hülsenmutter 27 festgeklemmt. Der freie Teil der Manschette 26 liegt gegen das Rohr 21 an und erstreckt sich nach unten. Der Raum 2o dichtet nach unten zu mittels einer Manschette 28 ab. Die im Raum 2o : unter Druck befindliche Flüssigkeit strebt danach, die Manschette 28 und 26 gegen das Rohr 21 zu klemmen. Der Flansch 24 geht nicht ganz bis an die Außenwand des Rohres 21 heran, sondern zwischen diesem und den Manschetten 23 und 26 sowie dem Rohr 21 wird ein ringförmiger Raum 29 gebildet. Wenn trotz der guten Abdichtung der Manschettenpackungen Flüssigkeit infolge von Überdruck in irgendeinem der Räume ig oder 2o an der Dichtungsfläche der Manschette 23 bzw. 26 vorbeidringen sollte, so würde diese, wenn besondere Maßnahmen nicht getroffen wären, an der nächsten Dichtungsfläche vorbei in die andere ausgeschleuderte Flüssigkeit eindringen und sich mit dieser vermischen. Die Manschette dichtet nämlich nicht gegen Druck ab, der dieselbe Richtung wie das freie Manschettenende hat. Um Vorbeilecken von einem Flüssigkeitsraum ig oder 2o' zu einem anderen zu verhindern, ist deshalb der Raum 29 angeordnet, der die Flüssigkeit aufsammelt, die an der Dichtungsfläche einer dieser Manschetten v orbeileckt.
  • Wenn sich eine ausreichende Menge Flüssigkeit in der Auffangkammer 29 angesammelt hat, - verschwindet indessen bald der Druckunterschied, der die freien Manschettenenden gegen das Rohr 21 preßt, und auch die Dichtungswirkung verschwindet. Bei Manschettendichtungen wird darum die Auffangkammer 29 vorzugsweise mit der freien Luft in Verbindung gesetzt, z. B. durch ein im Flansch 24 vorgesehenes Loch 30, an das zweckmäßig eine Flüssigkeitsablaufleitung 31 angeschlossen ist. Durch die soeben erwähnte Anordnung wird also der doppelte Vorteil gewonnen, daß die Manschette fester gegen die Dichtungsfläche gedrückt gehalten wird und daß die Flüssigkeit, die trotzdem vorbeigeleckt ist, unmittelbar entfernt wird.
  • Wenn es für zweckmäßig angesehen wird, die Auffangkammer 29 unter einen Druck zu setzen, der zwischen auf der einen Seite dem atmosphärischen und auf der anderen Seite dem Druck in einem der Räume ig oder 20 liegt, so kann man im Ablauf 3o irgendein Regulierventil einsetzen, das nach außen erst dann aufgeht, wenn ein gewisser bestimmter Überdruck in der Kammer 29 erreicht ist.
  • Der Umfang des soeben angegebenen Teiles der Erfindung darf nicht als nur auf die angegebene Ausführungsform begrenzt angesehen werden.- Dichtungsanordnungen können somit zwischen einer Anzahl in der Hauptsache konzentrisch gelegener Flüssigkeitskanäle angeordnet werden; sie können auch an deren unterem Teil der Trommel oder am Unterende der Trommelspindel angeordnet sein. Bei den Anordnungen gemäß der Abb. 7 können auch die in den Abb. 3 bis 6 gezeigten Änderungen der Manschetten angewandt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Schleudermaschine mit Ab- oder Zuführung des Gutes durch axiale, gegen die elastisch gelagerte Trommel abgedichtete Rohre, gekennzeichnet durch Manschettendichtungen (7, 23, 26, 28), die durch den Druck der zu- oder abgeführten Flüssigkeit an die Dichtungsflächen angepreßt werden.
  2. 2. Schleudermaschine nach Anspruch i mit mehreren konzentrisch oder nebeneinander angeordneten Zuführungs- und/oder Abführungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen deri Rohren (21, 22) zwei Manschetten (26, 28) angeordnet sind, zwischen denen-für die Leckflüssigkeit eine Ableitungskammer (2g) mit niedrigerem Druck als in den Rohren vorgesehen ist und daß vorzugsweise diese Ableitungskammer (2g) durch Rohre (30, 31) mit der Außenluft in Verbindung steht (Abb.7).
  3. 3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7, 13) U-förmigen Querschnitt hat und mit ihren Schenkeln gegen die Dichtungsflächen (g, io) abdichtet (Abb.3).
  4. 4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) nur an ihrem freien Ende (14) an der umlaufenden Dichtungsfläche (g) der Trommel anliegt, im übrigen Teil aber einen größeren Durchmesser aufweist, und daB in diesen Spielraum eine Feder (15) zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Manschette eingelegt ist (Abb. 5).
  5. 5. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) aus Leder, Gummi o. dgl. besteht und an ihrer Dichtungsfläche gegen den umlaufenden Teil vorzugsweise mit Graphit oder einem anderen schmierenden Mittel getränkten Tuch, Kanevas o. dgl. bekleidet ist.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen der umlaufenden Teile verchromt sind.
DEB147627D 1930-09-05 1931-01-09 Schleudermaschine mit Ab- oder Zufuehrung des Gutes durch axiale, gegen die elastisch gelagerte Trommel abgedichtete Rohre Expired DE611552C (de)

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