DE2229693A1 - Auswuchtvorrichtung fuer eine exzentrisch zu belastende drehbare trommel - Google Patents

Auswuchtvorrichtung fuer eine exzentrisch zu belastende drehbare trommel

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DE2229693A1
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Robert Josef Van Arkeveld
Hendrik Karel Moraal
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G05B2219/50253Selection tool

Description

Auswuchtvorrichtung für eine exzentrisch zu belastende drehbare Trommel»
Die ^rfindung bezieht sich auf eine Atiswuchtvorrichtung Tür eine drehbare Trommel, die dtirch eine ungleichraässige Vertollung des Inhaltes exzentrisch belastet werden kann und <Iio mit Behältern zur Aufnahme von Auswuchtrnaterial versehen Lst, v/olche Vorrichtung Mittel enthält, um dieses Material in niarlestenti einen der 'Behälter zu bringen, und einen io/'olmecliariisnius enthält.
Diο Erfindung bezweckt, eine Auswuchtvorrichtung der ,'■onannten Art zu schaffen, die bei einer Drehgeschwindigkeit ■ mfcorhnlfa der erforderlichen Maxinialge.scfnvindi^keit AusWuchtniiitcrioj i.ri ausro i.cliender Plonge an einen derartigen Platz bringen Ifui!., dass dio durch ungleichmiisiiige Verteilung des
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Tronmeliiihaltes am Umfang der Tronnelv/and verursachten Unwuchtkräfte auf einen akzeptierbaren Wert.zurückgebracht werden,
Eine derartige Auswuchtvorrichtung ist aus der U. ;j . Patentschrift 3.135.6BB bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion wird die horiizontale Komponente der Trotmelbewegung dazu benutzt, ein Strahlrohr, das ui". eine vertikale Achse schwenkbar ist, periodisch in den Bereich der TSehHlter zu bringen und zwar mittels einer mechanischen Uebertragting» Dabei wird die relative Bewegung der Trommel gegenüber einem anderen Maschinenteil benutzt. Kine derartige Konstruktion kann jedoch nicht i iiuer verwendet werden und weiter bringt die mechanische Uebertragung mit sich, dass eine Vielzahl von !Einzelteilen verwendet werden muss, was den Gestehungspreis sowie die Lebensdauer xxnil die Betriebssicherheit beeinträchtigen kann.
Die Erfindung, die in diesen Punkten eine Verbesserung schafft, ist dadurcli gekennzeichnet, dans der 'iegelriechanir — mus ein erstes Element enthalt, das unabhängig von der Troi ι nelbewegung sowie infolge davon eine hin- und hergehende Bewegung durchführen kann und das in "usamrnenarbeit mit einem zweiten ijlement den ;itror:i des Auswuchtmaterials regelt und sich im .Strömungsweg dieses Materials befindet.
Es sei bemerkt, dass aus der niederländischen Patentanmeldung 6.°ΟΊ.228 eine AvsiMchtvorrichtunf; bekannt ist, die ein drehendes 'de; eic lenient hat, das infolge der darauf einwirkenden Zentri fugalkrfi f te eine lage gegenüber tier Trommel einnehmen kann, tue durch die Lage der Unwucht
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in der Trommel bestimmt ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtimg bietet als Vorteile eine einfache Konstruktion, eine Kindestanzahl beweglicher Teile, einen niedrigen Gestehungspreis, betriebssichere Wirkung und hohe Empfindlichkeit.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass das erstgenannte Element die Form eines Streifens aus biegsamem Material hat, von dem ein Ende eingeklemmt ist. Dieses Element kann in einer anderen Ausführungsform auch die Form eines Stabes haben, dessen eines Ende gelenkig befestigt ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn das erstgenannte Element zum Hindurchführen von Auswuchtmaterial eingerichtet ist, wobei das Element am freien 'inde mit einer Ausströmungs-Bffnung versehen sein kann.
Es ist auch möglich, wie nachstehend noch erläutert wird, das erstgenannte Element in Form einer Rolle oder einer Kugel auszubilden und das Element kann einen Teil eines Steuermechanismus bilden, der die Richtung des Auswuchtmaterialstromes bestimmt.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn das erstgenannte Element einen Teil eines Massenfedersystems bildet, während dieses Element auch selbst aus einem federnden Material, wie Butylkautschuk, hergestellt sein kann.
Eine günstige Ausführungsform, wobei die Trommel um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das erstgenannte Element oberhalb der Drehungsachse angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Vorrichtung einen Teil einer Textilien-Wasch- und Schleudermaschine, wobei die Trommel in einem Bottich drehbar angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn dieser Bottich mit einem durch Rollen unterstützten Gestell fest verbunden ist. Weiter ist eine günstige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich derart in einem Gestell angeordnet ist, dass dieser gegenüber dem Gestell eine im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung durchführen kann. Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung an der Wand des Bottichs angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben» Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Trommelwaschmaschine, zum Teil als Ansicht und zum Teil im Schnitt senkrecht zur Achse der Trommel dieser Maschine,
Pig. 2 einen Schnitt durch diese Trommelwaschmaschine längs der Achse der Trommel,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. k einen schematischen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer vierten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Querschnitt,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6 einer fünften Ausführungsform,
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Fig. 8 eine Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht einer schematischen Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Erfindung»
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Trommelwaschmaschine hat eine Waschtrommel 1, die in einem Bottich 2 drehbar ist. Dazu ist die Trommel 1, die zylinderförmig ist, mit Wellenzapfen 7 und 8 versehen, die in Gleitlagern 5 und 6 drehen können, die ihrerseits mit Unterstützungsplatten 11 und 12 verbunden sind. Diese Platten werden an der Unterseite durch einen Rahmen 13 unterstützt.
Der aus Polypropylen hergestellte Bottich 2 ist mit den Vorder- und Rückwänden 3 und k ebenfalls mit den Lagern und 6 verbunden, so dass auch der Bottich durch Untersttitzungsplatten 11 und 12 getragen wird.
Der Rahmen 13 ruht seinerseits auf vier Rollen, von denen zwei (i4) konzentrisch und zwei (15) mit ihren Achsen exzentrisch gegenüber ihren Laufflächen angeordnet sind, Der Zweck dieser letzten Rolle ist, dass sie nicht nur als Unterstützung wirksam sind, sondern auch horizontale Bewegungen der Maschine beschränken. Der Rahmen 13 dient weiter als Träger für die Verkleidung der Maschine, die aus vertikalen lackierten Metallplatten 16 besteht. ·
Am oberen Rand des Bottichs 2 ist eine Abdeckplatte angeordnet, die mit einer trichterförmigen Oeffnung 18, einem ringsherumlaufenden Passrand 19r in. den mit einem Ouinwidichtungsstreifen der obere Rand des Bottichs 2 passt, und mit einem ringsherumlaufenden Rand 20 für die Verbindung mit der Vorkleidung 16 ebenfalls mit Hilfe eines Dichtungs-
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.56:
Streifens, versehen ist.
Die Trommel 1 besteht aus einem aus nichtrostendem Stahl hergestellten Zylinder 21 und zwei flachen Wänden 9 und 10, In dieser Troiäirael befinden sich an der Zylinderwand 21 drei Wasserbehälter 22, deren Funktion nachstehend erläutert wird.
Die Teile der Zylinderwand 21 zwischen den Behältern sind durchlöchert, so dass Wasser aus dem Bottich 2 durch diese Oeffnungen in die Trommel dringen kann. Die Trommel ist weiter mit zwei Zugangstüren 23 in der Zylinderwand versehen. Die Tro mel ivird durch einen Motor 24 über Riemenscheiben 25 und 26 und einen Riemen 27 angetrieben. Die Riemenscheibe 26 ist dabei auf der Welle 7 der Trommel angeordnet ,
Die obenstehend bereits erwähnten Wasserbehälter 22, die an der Innenwand 21 der Trommel angeordnet sind, bilden einen Teil der Auswuclrtf/orrichtunga Es gibt drei solcher Behälter in untereinander gleichen Winkelabständen von 120° und ihr Querschnitt ist, wie in Fig. 1 dargestellt, derart gewählt worden, dass sie zugleich dazu dienen können, den Trommelinhalt in Bewehrung zu bringen, bzw. zu halten. Die Behälter 22 sind mit i.'as 3 er zu f ührungs - und -abführungsö ff nungen 28 an der Seite der Trotte1seitenwänd 10 versehen, wozu in dieser Seitenwand drei Löcher vorgesehen sind. An diese Oeffnungen schliesst sich ein sternförmiges t/assereingangsteil 29 an, das konzentrisch mit der Tromtiielachse an tier Seitenwand 10 der Tron· el angeordnet ist, und im wesentlichen aus drei trichterförmigen Teilen besteht, von denen die
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Einlaufteile 30 der Trommelachse am nächsten liegen, und ringförmig sind und sich aneinander anschliessen, während die Ausgänge 31 an die Oeffnungen 28 der Behälter 22 angeschlossen sind. Dies ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei bei Betrachtung der Fig. 2 darauf hingewiesen sei, dass darin der Deutlichkeit halber die obere Hälfte des Schnittes der Trommel gegenüber dem restlichen Teil der Figur um 60° gedreht dargestellt ist.
Die übrigen Teile der Auswuchtvorrichtung sind in einer Ausbuchtung 32 der Bottichwand k angeordnet. An der Innenwand ist ein Bügel 33 befestigt. Dieser Bügel hat an der oberen Seite einen horizontalen Teil Jh, an dem ein Gummistreifen 35 durch Vulkanisieren befestigt ist. Dieser Streifen ragt durch eine Oeffnung 36 im Bügel 33 und ist am unteren Ende mit einem Messingblock 37 versehen. Durch diese Aufhängung am Gummistreifen 35 ist der Block 37 imstande, eine Schaukelbewegung in einer Ebene senkrecht zur Trommelachse durchzuführen.
Der Streifen 35 ist aus Butylkautschuk hergestellt und zwar wegen der günstigen Lebensdauer dieses Materials in einer feuchten Umgebung.
Der Streifen 35 und der Block 37 sind durchbohrt, der Streifen hat eine Bohrung 38 in der Längsrichtung, die Bohrung 39 im Block schliesst sich an die des Streifens an aber hat eine Ausströmungsöffnung, die horizontal gerichtet ist. An der Oberseite ist die Bohrung 38 im Streifen 35 mit einer Wasserzu.führungsleitung verbunden, die aus der eigentlichen Zuführungsleitung ^O, in die ein
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(nicht dargestelltes) Absperrventil aufgenommen und die an eine Wasserleitung angeschlossen ist, aus einem Zentralunterbrecher K"\ , dies zur Erfüllung der Anforderungen der Wasserversorgungsbehörde, und aus einem Rohrteil k2 besteht, das sich bis in den Streifen 35 erstreckt und die Verbindung mit dem Kanal 38, 39 bildet.
Der Ausgang des Kanals 39 im Block 37 ist in Ruhelage desselben auf die ringförmige Eingangsöffnung 30 des Wassereingangsteils 29 gerichtet. In der Bahn des austretenden Wasserstrahls befindet sich jedoch ein vertikaler Teil k3 des Bügels 33· Aus diesem vertikalen Teil ist ein Stück weggeschnitten, so dass der Rand kk entstanden ist. Bei einer Schaukelbewegung des Blocks 37 passiert der austretende Wasserstrahl periodisch diesen Rand und kann Wasser die Eingangsöffnung 30 erreichen. Wenn der Strahl durch den vertikalen Teil 33 gesperrt wird, wird das austretende Wasser in die Ausbuchtung 32 des Bottichs 2 zurückgelenkt werden und längs der Wand k nach unten flies.sen. Die Frequenz mit der dies erfolgt, entspricht der Drehzahl der Trommel. Die Troinmeldrehung verursacht, wenn der Tronnelinhalt ungleichmässig verteilt ist, eine hin- und hergehende Bewegung in horizontaler Richtung der Maschine und dies hat dann die Schaukelbewegung des Blocks 37 zur Folge, wobei natürlich ,eine gewisse Phasenverschiebung zwischen den Bewegungen der Haschine und des Blocks berücksichtig werden muss. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung des Auswucht— mechanismus oberhalb der Trou^elachse günstig, weil dies den Phasenunterschied gegenüber dem, der auftreten würde,
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wenn der Mechanismus neben der Tromnielach.se angeordnet wäre, um 90° verringert.
Versuchsweise hat sich herausgestellt, dass bei einer Waschmaschine der üblichen Bemessungen, die zum Durchführen eines Waschvorganges bei einer Trommelgeschwindigkeit von etwa 50 U/min eingerichtet ist und deren Trommel beim Schleudern eine Geschwindigkeit von 700 - 1000 u/min hat, die Auswuchtvorrichtung am besten tätig werden kann bei einer Drehzahl von 200 - 300 U/min. Die Amplituden der Bewegungen der Maschine und des Blocks 37 und der Phasenunterschied zwischen diesen Bewegungen sind dann am günstigsten, um das aus der 0e"fnung des Blocks 37 heraustretende Wasser in den Behälter 22, der der exzentrischen Belastung der Trommel am meisten gegenüber liegt, gelangen zu lassen. Das-· diese Vorrichtung am richtigen Augenblick wirksam wird, wird durch den ( nicht dargestellten) Zeitschalter der Maschine gewährleistet, der die Reihenfolge und die Datier der unterschiedlichen Phasen des Waschprogramins beherrscht. Die Vorrichtxmg gibt im richtigen Atigenblick dem obengenannten Ventil in der Leitung ^O ein Signal, womit sich das Ventil öffnet, und Wasser in die Auswuchtvorrichtung einlässt.
Nachdem der Auswuchtprozess eine gewisse Zeit im Gange ist, wobei Wasser in die richtigen Behälter 22 hineingeströmt ist, gibt der Zeitschalter ein neues Kommando, worauf die Wasserzufuhr beendet wird. Die Zeitdauer, während der das Auswuchten vol-lendet sein muss, ist versuchsweise bestimmt und dorart gewählt worden, dass die extremsten Anforderungen "rful.lt v/o rc J en körnen. Wenn diese Periode zu lange ist,
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wirkt sich dies nicht nachteilig auf das Auswuchten aus, da dann die horizontalen Bewegungen der Haschine sowie des Blocks 37 fa.st aufhören und das dann noch austretende Wasser gegen den vertikalen Teil k?> des Bügels 33 gespritzt wird, und die Behälter 22 also nicht mehr erreichen kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Zeitdauer vom Auswuchtresultat abhängig zu machen, aber dazu sind zusätzliche Mittel erforderlich, die selbstverständlich preiserhöhend wirken.
Es sei benerkt, dass die Schaukelbewegung des Blocks ir·! Rahmen dieser Anns el dung als eine hin- und hergehende Bewegung betrachtet werden muss. Dasselbe gilt für die Bewegung der entsprechenden Diemente in den nachstehend noch zu beschreibenden Ausführungsformen !er Erfindung.
Der Streifen 35 braucht nicht vertikal aufgehängt zu werden. In Fig. 3 ist schematisch eine Ausführungsform dargestellt, in der ein Streifen U5 horizontal angeordnet ist, und sich ein damit verbundener Block h~? in einer horizontalen Ebene bewegt. Durch einen Kanal k8 im Streifen und im Block wird i/asser hindurchgeführt, und das austretende iiasser erreicht die OePfnung 30 auf dieselbe Art und Weise wie im vorhergehenden Beispiel, Hier ist eine Platte 4p vorhanden, deren Rand 50 dieselbe Aufgabe hat wie der Rand hk der Platte ^3.
AnsteLle eines Streifens am; Peclermaterial kann auch ein aus starrem Material hergestelltes Pendel vorwendet werden, das an einem Gnde gelenkig aufgehängt ist. !Mn . Beispiel davon, zeigt Fig. h. Darin hat ein Pfuidel 11, da.-?
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mit einer Bohrung 52 und mit einem Aufströmungsstutzen 53 versehen ist, am oberen iDnde eine horizontale Bohrung 5^, in welche ein ebenfalls durchgebohrter Zapfen 55 passt. Dieser Zapfen ist in einer Platte 56» die mit der Bottichwand 32 verbunden ist, angeordnet. In diesem Plattenteil befindet sich auch ein Kanal 57» der die Verbindung der Zuführungsleitung kO mit dem Kanal 5k im Zapfen 55 bildet. Der Zapfen ist weiter noch mit einer Ausgangsöffnung 58 der Seitenwand in Form eines Langloches, das dem Kanal 52 im Pendel 51 entspricht, versehen.
In dieser Ausführimgsform bestimmt die Reibung zwischen dem Pendel 51 und dem Zapfen 55 die Empfindlichkeit- der Auswuchtung. Diese Reibung ist so niedrig wie möglich durch Verwendung eines Wasserlagers, Dazu sind Wasserzuführungslöcher 59 vorgesehen, während das Wasser aus dem Lager bei der Oeffnung 58 weglecken kann.
Es ist nicht notwendig, dass das hin- und herbewegende Element, wie die Streifen 35 oder k5 oder das Pendel 51 zugleich zum Hindurchführen des Auswuchtmaterials dienen. In Fig. 5 ist auf schematische Weise dargestellt, dass es auch möglich ist, einen Wasserstrahl, der aus einer ortsfesten Leitung 64 strömt, periodisch unterbrechen zu .lassen und zwar mittels eines Elementes, das aus einem Streifen aus Federmaterial besteht, der mit einem Block 62 an der Unterseite beschwert und an der Oberseite bei 61 mit der Bo 11 i cliwand 3 2 verbund en ist.
Ter Block 62 kann dabei, wie bei 63 angegeben, eine Form erhalten, die dazu geeignet ist, zu verhindern, dass
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Wasser längs der hinteren Fläche des Blocks strömt, wenn dieser einen Ausschlag nach rechts (in der Figur) gemacht hat.
In Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der eine Rolle den Wasserstrom zu den Auswuchtbehältern 22 hindurchlassen bzw, unterbrechen kann. Der Regelmechanismus enthält in diesem Fall ein beispielsweise an der Bottichwand der Maschine zu befestigendes Gehäuse 65 mit einem Deckel 66, Im Deckel 66 befindet sich eine ZufUhrungsöffnung 67 für das Auswuchtmaterial, gegenüber dieser Oeffnung ist in der Rückwand des Gehäuses 65 eine Abführungsöffnung 68 für dieses Material vorhanden, die auf die Oeffnung 30 in der Trommelseitenwand gerichtet ist. In beiden Oeffnungen 67 und 68 ist ein Rohrstück angeordnet, wobei die Mittellinien dieser Rohrstücke zusammenfallen, während der Durchmesser des Rohrstücks an der Seite der Oeffnung 67 kleiner ist als der an der Seite der Oeffnung 68, Weiter hat das Gehäuse 65 eine Oeffnung 69 an der Unterseite zum Abführen des Auswuchtmaterials, das durch die Oeffnung zugeführt ist, die Oeffnung 68 jedoch nicht erreicht hat.
Zwischen den beiden Rohrstücken befinden sich im Gehäuse 65 zwei Ftihrungsbahnen 70 und 71 für eine Rolle 72, deren Durchmesser so gross ist, dass sie den Auswuchtmaterialstrom von der Oeffnung 67 zur Oeffnung 68 völlig unterbrechen kann. Die FUhrungsbahnen laufen, wie Fig. 7 zeigt, auf beiden Seiten der Oeffnungen etwas nach oben.
Wenn nun der Maschinenteil, mit dem das Gehäuse verbunden ist, infolge des Vorhandenseins einer Unwuchtkraft in Bewegung gerät, wird auch die Rolle 72 gegenüber dem
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Gehäuse 62 eine Bewegung durchführen und periodisch aber mit einem gewissen Phasenunterschied zur Bewegung des Gehäuses, die Verbindung zwischen den Oeffnungen 67 und 68 freigeben. Bei einer richtigen. Anordnung des Gehäuses 65 ι beispielsweise oberhalb der Achse der drehenden Trommel 1 wird dann Wasser aus der Oeffnung 68 in die Oeffnung 30 der Trommel 1 strömen und den richtigen Behälter 2.2. erreichen.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 wird der sogenannte Koända-Effekt angewandt. Die Wasserzufuhr zu den Behältern 22 erfolgt dabei aus der Zuführungsleitung 73 über eine der Leitungszweige 1Jk oder 75 zur Oeffnung 30 in der Trommelseitenwand, Ueber welchen der zwei Zweige die Zufuhr stattfindet wird durch zwei Vorrichtungen 76 bestimmt, die aus je einem Gehäuse bestehen, an das fluchtende Wasserleitungen 77 und 78 angeschlossen sind, von denen die Leitungen 77 Wasserzuführungsleitungen sind und die Leitungen Verbindungsleitungen, die zum Punkt gehen, an dem die Leitung sich in die Zweige 7k und 75 aufteilt. In den Gehäusen 76 befinden sich zwischen den Endflächen der Leitungen 77 und plattenförmige Elemente 791 die durch Druckfedern 81 und in einer Mittellage gehalten werden, und die mit einer Oeffnung 80 versehen sind, die, wenn sie sich zwischen den Leitungsteilen 77 und 78 befindet, eine Verbindung zwischen diesen Teilen ermöglicht. Die Vorrichtungen 76 sind derart angeordnet, (lass die Platten 79 sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der dre hbaren Trommel 1 befinden und die Vorrichtungen 76 sind fest verbunden, beispielsweise mit der Wand dos Bottichs 2. Die plattenförmigen Elemente 79 bilden
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mit den Federn 81 und 82 Massenfedersysteme, die bei Bewegung der Trommel infolge einer Umwuchtkraft in Bewegung geraten werdens und dabei periodisch die Verbindung zwischen den Leitungen 77 und 78 herstellen, so dass die Leitungs-' zweige 78 zur linken und zur rechten Seite der Zuführungsleitung 73 abwechselnd unter Druck kommen, xiodurch der Wasserstrom durch die Leitung 73 abwechselnd den Zweig ^k und den Zweig 75 wählen wird. Ein Vorteil dieser Ausbildung ist, dass die Wasserzufuhr zur Oeffnung 30 während fast der ganzen Trommelumdrehung stattfinden kann.
Mit den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Anzahl Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung keineswegs erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, ein Pendel, wie dies in den Beispielen nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist, einen Mikroschalter betätigen zu lassen, wodurch über ein elektrisch betätigtes Ventil die Auswuchtmaterialzufuhr hergestellt bzw. unterbrochen werden kann. Ebenfalls kann ein derartiges Pendel am unteren Ende mit einem Magneten versehen werden und während eines bestimmten Teils der hin- und hergehenden Bewegung einen Zungenkontakt schliessen, mit denselben Folgen für den Auswuchtmaterialstrom.
Es sei noch erwähnt, dass es möglich ist, die beiden Trommelendflachen mit Zugängen zu den Behältern 22 zu versehen tmd diese Behälter durch eine radial angeordnete Trennwand in zwei Teile aufzuteilen. Wenn nun auf beiden Seiten die Wasserzufuhr auf gleiche Weise beherrscht wird, wie dies obenstehend für nur eine Seite beschrieben worden ist, kann auch dynamisch ausgewuchtet werden.
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Claims (1)

  1. PIDf .5638.
    PATENTANSPRUECHE:
    1, Auswuchtvorrichtung für eine drehbare Trommel, die durch eine ungleichmässige Verteilung des Inhaltes exzentrisch belastet werden kann und die mit Behältern zur Aufnahme von Auswuchtmaterial versehen ist, welche Vorrichtung Mittel, um dieses Material in mindestens einen der Behälter zu bringen, und einen Regelmechanismus enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmechanismus ein erstes Element enthält, das unabhängig von der Trommelbewegung sowie infolge derselben eine hin- und hergehende Bewegung durchführen kann und das in Zusammenarbeit mit einem zweiten Element den Strom des Auswuchtmaterials regelt und sich im Strömungsweg dieses Materials befindet,
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element die Form eines Streifens aus biegsamem Material hat, von dem ein Ende eingeklemmt ist,
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element die Form· eines Stabes hat, dessen eines Ende gelenkig befestigt ist,
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element zum Hindurchführen von Auswuchtmaterial eingerichtet ist,
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element am freien Ende mit einer Ausströmungsöffnung versehen ist,
    6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element die Form einer Rolle oder einer Kugel hat,
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    PIIN. 5638.
    7» Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element die Richtung des Auswuchtmaterialströmes bestimmt.
    8, Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element einen Teil eines Massenfedersystems bildet.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, k, 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element aus einem federnden Material, wie Butylkautschuk hergestellt ist.
    10» Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,, wobei die Trommel um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element oberhalb der Drehungsachse angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Teil einer Textil-Wasch- und -Schleudermaschine bildet,wobei die Trommel drehbar in einem Bottich angeordnet ist,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass weiter dieser Bottich mit einem Gestell fest verbunden ist, welches Gestell durch Rollen unterstützt ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich derart in einem Gestell angeordnet ist, dass dieser gegenüber dem Gestell eine im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung durchführen kann, 14, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Vand des Bottichs angeordnet ist.
    209882/0680
DE2229693A 1971-06-24 1972-06-19 Auswuchtvorrichtung fuer eine exzentrisch zu belastende drehbare trommel Pending DE2229693A1 (de)

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