DE4001452C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf eine MaterialbahnInfo
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2483—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device the supplying means involving no pressure or aspiration, e.g. means involving gravity or capillarity
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier
lichen Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Materialbahn,
mit einem beweglichen Sieb, einer Einrichtung zum
Füllen der Sieböffnungen und einer Blaseinrichtung
zum Übertragen der in den Sieböffnungen gehaltenen
Flüssigkeit auf die Materialbahn.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bekannt. Das bewegliche
Sieb kann eine Siebtrommel sein (AT 175 956) oder
ein Endlossiebband (DE 31 46 828 A1). In beiden Fällen
wird das bewegliche Sieb durch einen Flüssigkeitssumpf
geführt, wobei die Sieböffnungen gefüllt werden. Es
versteht sich, daß das Sieb nach Verlassen des Flüssig
keitssumpfes an Abstreifern vorbeigeführt wird. Beim
Eindringen des Siebes in den Flüssigkeitssumpf können
jedoch Luftpartikel in den Sieböffnungen verbleiben
und die Füllung der Sieböffnungen verhindern oder
ungleichmäßig gestalten. Außerdem sind bei den bekannten
Vorrichtungen die Geschwindigkeiten einerseits der
Materialbahn und andererseits des beweglichen Siebes
beschränkt, wenn beim Durchgang durch den Flüssigkeits
sumpf alle Sieböffnungen gleichmäßig und vollständig
mit Flüssigkeit gefüllt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben,
die auch bei großen Siebgeschwindigkeiten und Material
bahngeschwindigkeiten einen gleichmäßigen Flüssigkeits
auftrag auf der Materialbahn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Einrichtung
zum Füllen der Sieböffnungen aus beidseits des Siebes
angeordneten, einander gegenüberliegenden und am Sieb
anliegenden Kammern besteht, wobei eine Kammer als
Zuführungskammer ausgebildet und an eine Flüssigkeitszu
fuhr angeschlossen ist, während die andere Kammer
als Abführungskammer ausgebildet und an einen Flüssig
keitsabzug angeschlossen ist. Bei dieser Vorrichtung
erfolgt das Füllen der Sieböffnungen nicht mehr aus
schließlich zeitabhängig unter Berücksichtigung der
Geometrie des Siebes und der Sieböffnungen, der Viskosität
der Flüssigkeit und anderer Parameter, sondern das
Füllen der Sieböffnungen kann gesteuert werden durch
Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit zu den Kammern. Es
versteht sich, daß zwischen den beiden Kammern eine
Druckdifferenz entsteht, wobei nach bevorzugter Ausführung
der Erfindung die Druckdifferenz zwischen der Zuführungskammer
und der Abführungskammer auch einstellbar sein
kann. Der ständige Flüssigkeitsstrom zwischen der
Zuführungskammer und der Abführungskammer muß durch
die Sieböffnungen hindurchtreten, die dadurch auch
bei großer Siebgeschwindigkeit zuverlässig gefüllt
werden. Um Flüssigkeitsverluste zu vermeiden, sollte
wenigstens eine Kammer, insbesondere die Zuführungskammer,
federnd am Sieb anliegen.
Nicht verbrauchte Flüssigkeit wird aus der Abführungs
kammer abgezogen. Es ist zweckmäßig, wenn der Flüssig
keitsabzug in die Oberseite der Abführungskammer mündet,
weil dadurch sichergestellt ist, daß auch die Abführungs
kammer weitgehend mit nicht verbrauchter Flüssigkeit
gefüllt ist. Außerdem können auf diese Weise Gas-
oder Luftblasen, die sich in der Abführungskammer
sammeln, leichter abgezogen werden. Das Auffangen
von Gas- oder Luftblasen wird verbessert, wenn die
Abführungskammer sich nach oben erweitert.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können
über die Breite des Siebes nebeneinander mehrere Zu
führungskammern und/oder Abführungskammern angeordnet
sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Kammern in
einer Projektion auf das Sieb rhomboidische (d. h rautenähnliche) Grundrisse
aufweisen, deren Projektionen in Bewegungsrichtung
des Siebes einander überdecken, so daß sichergestellt
ist, daß alle Abschnitte des Siebes über die Breite
mit dem Flüssigkeitsstrom beaufschlagt werden. Diese
Anordnung hat insbesondere dann Vorteile, wenn jede
Zuführungskammer eine eigene, an- und abschaltbare
Flüssigkeitszufuhr aufweist und wenn die wirksame
Breite der Blaseinrichtung einstellbar ist. Dann können
nämlich mit der Vorrichtung ohne Flüssigkeitsverlust
unterschiedlich breite Materialbahnen mit der Flüssigkeit
beschichtet werden.
Dazu kann die Blaseinrichtung eine sich über die Sieb
breite erstreckende Druckkammer mit einer auf das
Sieb gerichteten Düsenanordnung sowie einer Treibmittel
zufuhr aufweisen, wobei die wirksame Breite der Düsen
anordnung mit in die Druckkammer eintauchenden Kolben
einstellbar ist. Die Düsenanordnung ist zweckmäßig
eine durchgehende Schlitzdüse. Die Treibmittelzuführung
kann ein sich längs der Druckkammer und durch zugeordnete
Öffnungen der Kolben erstreckendes Rohr sein, welches
lediglich abschnittsweise Auslaßöffnungen für das
Treibmittel aufweist. Insbesondere werden die Öffnungen
des Treibmittels so angeordnet, daß sie bei minimalem
Kolbenabstand sich zwischen den Kolben befinden. In
der Praxis wird man die Öffnungen für das Treibmittel
in einem mittleren Abschnitt des Rohres anbringen.
Als Treibmittel können Luft, übliche Gase, wie inerte
Erdgase, aber auch Dampf eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Vor
richtung zum kontinuierlichen Auftragen einer
Flüssigkeit auf eine Materialbahn,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 3 teilweise einen Axialschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 teilweise eine siebseitige Ansicht der Abführungs
kammern,
Fig. 5 teilweise eine siebseitige Ansicht der Zuführungs
kammern.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung gehört
eine Materialbahn 1, die an einer rotierenden Siebtrom
mel 2 vorbeigeführt wird. Auf der der Materialbahn
1 gegenüberliegenden Seite der Siebtrommel 2 befindet
sich eine Einrichtung 3 zum Füllen der Sieböffnungen
mit einer Flüssigkeit, die nach Drehung der Siebtrommel 2
mit Hilfe eines Treibmittels, welches durch eine inner
halb der Siebtrommel 2 vor der Materialbahn 1 angeord
nete Schlitzdüse austritt, auf die Materialbahn 1
übertragen wird.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 kann die
Materialbahn 1 auch horizontal geführt sein. Die Einrich
tung 3 zum Füllen der Sieböffnungen kann auch an anderer
Stelle angeordnet sein.
Zur Einrichtung 3 zum Füllen gehört ein Bauteil 5
mit wenigstens einer zur Siebtrommel 2 hin offenen Zuführungs
kammer 6. Das Bauteil 5 ist über eine Feder 7 an einer
gestellfesten Konsole 8 abgestützt, die auch eine
Flüssigkeitszufuhr 9 mit einem Absperrhahn 10 trägt.
Vom Absperrhahn 10 erstreckt sich eine Leitung 11
durch das Bauteil 5 bis in die Zuführungskammer 6.
Innerhalb der Siebtrommel 2 und konzentrisch dazu
ist ein Zylinder 12 angeordnet, der außenseitig ein
Bauteil 13 mit einer zur Siebtrommel 2 hin offenen
Kammer 14 trägt. Die Kammer 14 ist als Abführungskammer
ausgebildet. Die Abführungskammer 14 erweitert sich
nach oben. An ihrer Oberseite mündet ein Flüssigkeitsab
zug 15.
Die Bauteile 5 und 13 bestehen vorzugsweise aus PTFE,
welches sich durch seine guten Gleiteigenschaften,
leichte mechanische Bearbeitbarkeit, geringe Affinität
zu Flüssigkeiten und hohe Chemikalienbeständigkeit
auszeichnet.
Die von der Flüssigkeitszufuhr 9 gelieferte Flüssigkeit
gelangt in die Zuführungskammer 6 und tritt von dort
durch die Sieböffnungen in die Abführungskammer 14
ein, in der sie sich sammelt, und aus der sie abgezogen
wird. Gas- oder Luftblasen, die aus den Sieböffnungen
herausgetrieben werden, können sich im oberen erweiterten
Teil der Abführungskammer 14 sammeln, auch sie werden
durch den Flüssigkeitsabzug 15 abgeführt. Mit Hilfe
an sich bekannter und im einzelnen nicht dargestellter
Maßnahmen kann die Druckdifferenz zwischen der Zuführungs
kammer 6 und der Abführungskammer 14 eingestellt werden.
Die Siebtrommel rotiert in Richtung des Pfeils 16,
so daß Abschnitte der Siebtrommel, die die Einrichtung
3 zu Füllen passiert haben, zunächst in den Wirkungsbe
reich von Abstreifern 17 gelangen, die einerseits
an dem inneren Zylinder 12 und andererseits am unteren
Teil der Konsole 8 befestigt sind. An die Abstreifer 17
schließen Auffangkästen mit Abläufen 18 für die abge
streifte Flüssigkeit an.
Innerhalb des Zylinders 12 erstreckt sich parallelachsig
dazu ein Rohr 19, welches an eine nicht dargestellt
Treibmittelzufuhr angeschlossen ist und Austrittsöffnun
gen 20 für das Treibmittel aufweist. Das Treibmittel
kann Luft, ein Gas, insbesondere ein inertes Gas,
oder aber auch Dampf sein. Bei der dargestellten Aus
führung ist das Rohr auf der der Schlitzdüse 4 gegenüber
liegenden Seite des Zylinders 12 angeordnet und die
Austrittsöffnungen 20 sind gegen die benachbarte Innen
seite des Zylinders 12 gerichtet. Das in den Zylinder 12
eingeführte Treibmittel tritt durch die Schlitzdüse
4 aus und überträgt dabei die in den Sieböffnungen
gehaltene Flüssigkeit auf die Materialbahn 1.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Anstelle einer
Siebtrommel wird hier mit einem endlosen Siebband
21 gearbeitet, welches in Richtung des Pfeils 22 bewegt
wird. Das Bauteil 13 mit der Abführungskammer 14 ist
an einer gesonderten Konsole 23 angeordnet. Die das
Treibmittel aufnehmende Druckkammer ist nicht als
Zylinder ausgebildet, sondern besitzt einen quadratischen
bis rechteckigen Querschnitt 24.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführung
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die sich
für das Auftragen von Flüssigkeiten auf Materialbahnen
1 unterschiedlicher Breite eignet. Dazu erstreckt
sich im Zylinder 12 und koaxial dazu eine Spindel
25, die beidseits Gewindeabschnitte 26 und 27 mit
gegenläufigen Gewinden aufweist, auf denen Kolben
28, 29 geführt sind, die die Innenseite des Zylinders
12 abdichten und abgedichtete Durchgangsöffnungen
30 für das Rohr 19 aufweisen. Durch Drehen der Spindel
25 kann der gegenseitige Abschnitt der Kolben 28,
29 und damit auch die wirksame Breite der Schlitzdüse 4
nach Maßgabe der Breite der Materialbahn 1 eingestellt
werden.
Damit in diesem Fall auch nur die Sieböffnungen der
Siebtrommel 2 in der notwendigen Breite mit Flüssigkeit
versehen werden, sind die Bauteile 5 und 13 mit den
Kammern 6 und 14 entsprechend den Fig. 4 bzw. 5
ausgebildet.
Man erkennt in Fig. 4, daß das Bauteil 13 über seine
Breite eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten
Abführungskammern 14 aufweist, die in der dargestellten
Projektion einen rhomboidischen Grundriß besitzen
und deren Projektionen in Bewegungsrichtung des Siebes
einander überdecken. Das gleiche gilt für das in Fig.
5 dargestellte Bauteil 5 mit mehreren nebeneinander
angeordneten Zuführungskammern 6. Dabei ist jede Zu
führungskammer 6 über eine eigene Leitung 11 an eine
gesonderte Flüssigkeitszufuhr 9 angeschlossen, die
abschaltbar ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer
Flüssigkeit auf eine Materialbahn, mit einem beweg
lichen Sieb, einer Einrichtung zum Füllen der Sieb
öffnungen und einer Blaseinrichtung zum Übertragen
der in den Sieböffnungen gehaltenen Flüssigkeit
auf die Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (3) zum Füllen der Sieböffnungen
aus beidseits des Siebes (2) angeordneten, einander
gegenüberliegenden und am Sieb (2) anliegenden
Kammern (6, 14) besteht, wobei eine Kammer als
Zuführungskammer (6) ausgebildet und an eine
Flüssigkeitszufuhr (9) angeschlossen ist, während
die andere Kammer als Abführungskammer (14) ausge
bildet und an einen Flüssigkeitsabzug (15) ange
schlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckdifferenz zwischen der Zuführungskammer
(6) und der Abführungskammer (14) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Kammer (6, 14) federnd
am Sieb (2) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsabzug (15)
in die Oberseite der Abführungskammer (14) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abführungskammer (14) sich
nach oben erweitert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Breite des Siebes
(2) nebeneinander mehrere Zuführungskammern (6)
und/oder Abführungskammern (14) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammern (6, 14) in einer
Projektion auf das Sieb (2) rhomboidische Grundrisse
aufweisen, deren Projektionen in Bewegungsrichtung
des Siebes (2) einander überdecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Zuführungskammer (6) eine
eigene, an- und abschaltbare Flüssigkeitszufuhr
(9) aufweist, und daß die wirksame Breite der Blasein
richtung (4) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung eine sich
über die Siebbreite erstreckende Druckkammer mit
einer auf das Sieb (2) gerichteten Düsenanordnung
(4) sowie eine Treibmittelzuführung (19) aufweist,
und daß die wirksame Breite der Düsenanordnung
(4) mit in die Druckkammer eintauchenden Kolben
(28, 29) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung
eine durchgehende Schlitzdüse (4) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelzuführung
ein sich längs der Druckkammer und durch zugeordnete
Öffnungen (30) der Kolben (28, 29) erstreckendes
Rohr (19) ist, welches lediglich abschnittsweise
Auslaßöffnungen (20) für das Treibmittel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904001452 DE4001452C2 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Materialbahn |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4001452A1 DE4001452A1 (de) | 1991-07-25 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001452C2 (de) |
Cited By (1)
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1990
- 1990-01-19 DE DE19904001452 patent/DE4001452C2/de not_active Expired - Fee Related
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