DE2937368C2 - Kontaktkörper-Belüftungsanlage - Google Patents
Kontaktkörper-BelüftungsanlageInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
- C02F1/62—Heavy metal compounds
- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
- C02F1/645—Devices for iron precipitation and treatment by air
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Wasser, bei der in einem turmartigen
Gehäuse Kontaktkörper-Pakete angeordnet sind, denen eine Wasserverteilungskammer mit unterhalb der
Wasserzufuhr angeordneten perforierten Boden vorgeschaltet und eine Lufteinlaß- bzw. eine Luftauslaßkammer
nachgeschaltet ist.
> Mit derartigen Vorrichtungen werden insbesondere
in kommunalen Versorgungsunternehmen Gebrauchswässer entsäuert. Zur Einstellung des Kalk-Kohlensäuren-Gleichgewichtes
wird die überschüssige aggressive Kohlensäure ausgetrieben. Dieses Gleichgewicht wird
> durcb eine gleichmäßige Verteilung des Wassers bei
Zuführung von Luft angestrebt.
Um auch die Restgase mit einfachsten Mitteln auszutreiben, ist es bekannt (DE-OS 26 17 945), zwei
Kontaktkörperkolonnen übereinander mit Siebboden für die Wasserverteilung anzuordnen.
Außer den Siebboden ist es bekannt (DE-PS 13 02 032), Düsenrohre für die Wasserverteilung zu
verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen mit der die Oberfläche der
Kontaktkörper-Pakete gleichmäßig mit dem zu behandelnden Wasser und damit alle Kanäle der Kontaktkörper-Pakete
mit gleicher Wassermenge beaufschlagt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der perforierte Boden aus einer geschlossenen Platte mit
eingesetzten Rohren besteht, deren Enden unterhalb der Platte verschlossen und oberhalb der Platte geöffnet
sind, wobei das untere Rohrende im Verschlußteil und am Rohrumfang mit Bohrungen versehen ist.
Das Wasser fließt in die oberhalb der Platte gebildete Wasserkammer mit hoher Geschwindigkeit ein, die
durch die folgende Entspannung im Gehäuse vermindert wird. Dabei wird das Wasser zunächst zufolge der
Rohre in eine senkrechte Richtung nach oben geleitet bis eine waagerechte Wasseroberfläche oberhalb der
Rohre erreicht ist. Das Wasser strömt am oberen Ende in die Rohre ein und sorgt für eine gleichmäßige
Vorverteilung am unteren Ende der Rohre. Die Bohrungen am unteren Ausgangsende der Rohre
bewirken eine gleichmäßige Verteilung auf die darunter lagernden Kontaktkörper-Pakete. Mit der besonderen
Anordnung der Bohrungen im unteren Ende der Rohre werden alle Rasier- bzw. Kanalöffnungen der Kontaktkörper-Pakete
mit einer gleichbleibenden Wassermenge beregnet.
1st der Gesamtöffnungsquerschnitt der Bohrungen im unteren Rohrende dem Querschnitt des Wassereintrittstutzens
derart angepaßt, daß sich innerhalb der Rohre und oberhalb derselben ein Staudruck einstellt, dann
bleibt der Wasserstand oberhalb der Rohre konstant, der gleichzeitig auch die Austrittsmenge an den unteren
Bohrungen konstant hält.
Die Anzahl der Verteilerrohre kann je nach Wassermenge bestimmt werden, so daß jede Wassermenge
pro Oberfläche verteilbar ist. Damit kann die Wasserfallgeschwindigkeit und die Regendichte auf der
ganzen Kontaktkörper-Oberfläche gleich gehalten werden. Dies ist für das Erreichen eines Unterdruckes
und somit für das Ansaugen von Luft von außen von Bedeutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Von einer Kontaktkörper-Belüftungsanlage ist nur der obere Teil eines turmartigen Gehäuses 1 mit seinem
Gehäusemantel 2dargestellt. Ein abnehmbarer Deckel 3 verschließt das Gehäuse 1 nach oben. Durch einen
seitlich angeordneten Stutzen 4 wird das zu behandelnde Wasser und durch einen Stutzen 5 mit einer
Ringkammer 5a die zur Behandlung erforderliche Luft durch die Öffnungen 5b dem Gehäuse 1 zugeführt.
Unterhalb des Stutzens 5 sind Kontaktkörper-Pakete 6 angeordnet, die den gesamten Querschnitt des Gehäuses
1 ausfüllen. Kanäle 7 und quer dazu verlaufende gestrichelt dargestellte Kanäle 8 sorgen für eine
gleichmäßige Vermischung von Wasser und Luft. Wichtig ist, daß das zu behandelnde Wasser gleichmäßig
über die Oberfläche 9 der Kontaktkörper-Pakete 6 verteilt wird- Zu diesem Zweck ist ein perforierter
Boden 10 vorgesehen, der erfindungsgemäß aus einer geschlossenen Platte 11 mit eingesetzten Rohren 12
besteht. Die Rohre !2 sind am oberen Ende 14 geöffnet und am unteren Ende 13 mit einem Verschlußteil 15
verschlossen. Das Verschlußteil 15 weist eine Bohrung 16 auf. Außerdem sind am Rohrumfang im unteren Teil
13 Bohrungen 17 angebracht. Das obere Rohrende 14 der Rohre 12 ist am Rohrumfang mit axial verlaufenden
Schlitzen 14 versehen. Die Platte 11 die unterhalb des Wassereintrittstutzens 4 mit dem Mantel 2 des
Gehäuses 1 verbunden ist, bildet in Verbindung mit den Rohren 12 eine Wasserverteilüngskammer 19, die eine
Wasseroberfläche 20 bildet. Zwischen der Platte 11 und der Oberfläche 9 der Pakete 6 befindet sich die
Lufteinlaßkammer 21 in deren Bereich der bereits erwähnte Lufteinlaßstutzen 5 mit seiner Ringkammer 5a
und den Öffnungen 5b im Mantel 2 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Oberhalb der höchsten Kante des
Wassereintrittstutzens 4 befindet sich innerhalb der Wasserverteilungskammer 19 eine weitere Platte 22, die
über Stehbolzen 26 mit der Platte 11 verbunden ist. Die
Rohre 12 sind mit ihren oberen Enden durch die Platte 22 hindurchgeführt, so daß sich die Schlitze 18 oberhalb
der Platte 22 befinden. Die Rohre sind vorzugsweise mit Flanschen 24 und 25 mit den Platten 11 und 22
verbunden, wobei vorzugsweise die Flanschen 24 lose auf die Platte 11 aufgelegt sind (in diesem Falle sind die
Rohre 12 lose durch die Platte 11 hindurchgelassen) und
die Flanschen 25 sind fest mit der Platte 22 verbunden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die gesamte
Verteileinrichtung bei geöffnetem Deckel 3 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen und gereinigt bzw.
repariert werden kann. Die Platte 22 hat einen kleineren Durchmesser als der innere Durchmesser des Gehäusemantels
2, so daß sich ein freier Ringspalt 23 bildet. Das durch den Stutzen 4 einströmende Wasser dringt mit
hoher Geschwindigkeit in die Wasserverteilungskammer 19 ein. Aufgrund der Entspannung beruhigt sich das
Wasser und kann sich innerhalb der von den Platten 11
und 22 gebildeten Kammer 30 restlos beruhigen. Das beruhigte Wasser tritt sodann durch den Ringspalt 23 in
den oberen Teil der Wasserverteilungskammer 19 ein. Fernerhin ist ein Ausgleichsrohr 27 vorgesehen, dessen
Rohrenden 28 und 29 offen sind. Dabei ist das Rohr 27 im unteren Bereich abdichtend durch die Platte 12
hindurchgeführt und weist eine Gesamtlänge auf, die bis über den Wasserspiegel 20 nach oben hinausragt. Mit
dem Ausgleichsrohr 27 soll ein Vakuum zwischen der Wasseroberfläche 20 und dem Gehäusedeckel 3
vermieden werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folg!:
Das zu behandelnde Wasser strömt über den Stutzen 4 in die Kammer 30 ein, wo es sich beruhigt und über den
Ringspalt 23 in den oberen Teil der Wasserverteilungskammer 19 gelangt. Die Schlitze 18 in den Rohren 12
sorgen bereits im Anfahrzustand bzw. bei Schwachlastbetrieb dafür, daß sich auch bei einem niedrigeren
Wasserstand 20 die Rohre 12 ausreichend mit Wasser füllen und sich ein beruhigter Wasserspiegel 20 einstellt.
Die Bohrungen 16 und 17 sind in ihrem Gesamtquerschnitt dem Eintrittsquerschnitt des Stutzens 4 angepaßt,
so daß stets eine gleichbleibende Menge Wasser über den gesamten Querschnitt des Gehäuses 1 verteilt
wird. Das gleichmäßig nach unten regnende Wasser nimmt dabei die über den Stutzen 5 zugeführte und
gleichmäßig verteilte Luft mit, so daß Wasser und Luft gemeinsam in die Kanäle 7 und 8 gelangen wo die
überschüssige aggressive Kohlensäure ausgetrieben wird. Unterhalb des Kontaktkörper-Paketes 6 befindet
sich der nicht dargestellte Luftauslaß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Wasser, bei der in einem turmartigen Gehäuse Kontaktkörper-Pakete
angeordnet sind, denen eine Wasserverteilungskammer mit unterhalb der Wasserzufuhr
angeordneten perforierten Boden vorgeschaltet und eine Lufteinlaß- bzw. eine Luftauslaßkammer nachgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Boden (10) aus einer geschlossenen
Platte (11) mit eingesetzten Rohren (12) besteht, deren Enden (13, 14) unterhalb der Platte (11)
verschlossen und oberhalb der Platte (M) geöffnet sind, wobei das untere Rohrende (13) im Verschlußteil
(15) und am Rohrumfang mit Bohrungen (16,17) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtöffnungsquerschnitt der Bohrungen (16, 17) im unteren Rohrende (13) dem
Querschnitt des Wassereintrittsstutzens (4) derart :<
angepaßt ist, daß sich innerhalb der Rohre (12) und oberhalb dieser ein Staudruck einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohrende (14) am
Rohrumfang mit axialverlaufenden Schlitzen (18) :> versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Wasserzufuhrstutzens
(4) eine zweite Platte (22) vorgesehen ist, durch die die oberen Enden (14) der Rohre (12) w
hindurchgeführt und sich die Schlitze (18) oberhalb der Platte (22) befinden, wobei die Platte (22) zum
Außenmantel (2) des Gehäuses (1) einen Ringspalt (23) freiläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- π zeichnet, daß der Querschnitt des Ringspaltes (23)
dem Querschnitt des Wassereintrittsstutzens (4) entspricht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohren (12) im w
Bereich der Platten (11, 22) Flanschen (24, 25) befestigt sind, wobei die Flanschen (24) lose auf der
unteren Platte (11) aufliegen und die Flanschen (25) als Distanzgeber für die obere Platte (22) dienen, und
daß die obere Platte (22) mittels Stehbolzen (26) mit -r·
der unteren Platte (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (12) lose durch die Platte (11)
hindurchgeführt und die Flanschen (24) mittels einer Dichtung auf die Platte (11) aufgelegt sind. so
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an beiden Enden
offenes Ausgleichsrohr (27) vorgesehen ist, das mit seinem unteren Ende (28) durch die untere Platte (11)
hindurchgeführt ist und mit seinem oberen Ende (29) ~>> über den sich gebildeten Wasserstand (20) hinausragt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereintrittsstutzen
(4) in Achsrichtung des Gehäuses (1) t>o erweitert und quer dazu eingeengt ist.
Priority Applications (6)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |