DE1017990B - Belueftungsvorrichtung fuer Rohwasser - Google Patents
Belueftungsvorrichtung fuer RohwasserInfo
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- DE1017990B DE1017990B DEM19607A DEM0019607A DE1017990B DE 1017990 B DE1017990 B DE 1017990B DE M19607 A DEM19607 A DE M19607A DE M0019607 A DEM0019607 A DE M0019607A DE 1017990 B DE1017990 B DE 1017990B
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
- C02F1/62—Heavy metal compounds
- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
- C02F1/645—Devices for iron precipitation and treatment by air
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Description
- Belüftungsvorrichtung für Rohwasser Die Erfindung hat eine Belüftungsvorrichtung für Rohwasser zum Gegenstand, die aus einem Behälter mit einer Wasserzuführung im oberen Teil und darunter angeordneten Rieselböden besteht, unter deren Ausflußöffnungen eine intensive Versprühung des durch die Rieselböden hindurchtretenden Rohwassers bewirkende Prallteller angeordnet sind. Außerdem weist der Behälter in seinem unteren Teil einen mit einem Wasserabfluß ausgestatteten Wassersammelraum, innerhalb dessen eine Preßluftzuführung mit einem Verteilerboden angeordnet ist, und an seinem Kopf eine Luftabzugsöffnung auf.
- Das Aufbereiten von Rohwasser, also insbesondere das Entsäuern des Rohwassers und das Oxydieren metallischer Verunreinigungen desselben, ist immer dann erforderlich, wenn das Wasser für technische Zwecke, z. B. als Kesselwasser, verwendet werden soll und somit verhindert werden muß, daß die freien, ungebundenen und aggressiven Gase, wie beispielsweise Kohlensäure, in dem Rohwasser die Leitungen und Kessel angreifen oder sich unerwünschte Ablagerungen bilden. Außerdem ist eine solche Aufbereitung des Rohwassers oftmals auch bei der Verwendung desselben für Genußzwecke erwünscht.
- Neben. den bekannten, verhältnismäßig kostspieligen und umständlichen chemischen Verfahren läßt sich Rohwasser auch dadurch in der erforderlichen Weise aufbereiten, daß es in einem geschlossenen Behälter durch Verrieselung oder Versprühen in kleinste Teilchen aufgeschlossen und diese Teilchen innig mit im Gegenstrom zugeführter Druckluft in Berührung gebracht werden.
- Diese Art der Aufbereitung des Rohwassers wurde bisher im allgemeinen mit Belüftungsvorrichtungen der oben näher beschriebenen Art durchgeführt. Da bei diesen bekannten Belüftungsvorrichtungen als Luftverteiler jedoch nur einfach gelochte Böden benutzt wurden, deren Löcher nicht nur fier den Durchtritt der Luft, sondern auch für den Durchtritt des bereits aufbereiteten Wassers dienten, ließ sich bisher immer nur eine recht ungleichmäßige Luftströmung erzielen und infolge der nur verhältnismäßig groben Berührung des versprühten Rohwassers mit der Luft auch nur eine unzureichende Aufbereitung des Rohwassers erreichen.
- Um eine möglichst innige Berührung auch der kleinsten Teilchen des versprühten Rohwassers mit der entgegenströmenden Luft zu erreichen, wozu ein möglichst gleichmäßiger, aus einer Vielzahl kleiner Luftbläschen bestehender Luftstrom erforderlich ist, weist der Verteilerboden der Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung außer Luftdurchtrittsöffnungen zusätzlich größere Wasserabflußöffnungen auf, die je mit einem nach unten abstehenden Rohrstutzen versehen sind, der in seinem Mantel wiederum ebenfalls besondere Luftdurchtrittsöffnungen aufweist.
- Diese besondere Ausbildung des Verteilerbodens ist insofern vorteilhaft, als das von oben zuströmende, bereits aufbereitete Wasser durch die größeren Wasserabflußöffnungen in den Wassersammelraum des Behälters fließen kann, ohne dabei das Hindurchströmen der Druckluft durch die kleineren Luftdurchtrittsöffnungen im Verteilerboden. und in den sich an die Wasserabflußöffnungen anschließenden Rohrstutzen irgendwie zu behindern.
- Wird die dem Wasser entgegenströmende Luft durch -eine besondere Leitung unter einem solchen Druck unterhalb des gelochten Verteilerbodens zugeführt, daß unter diesem ein Luftpolster entsteht, das der über dem gelochten Boden befindlichen. Wassermenge das Gleichgewicht hält, so ist eine vollkommen gleichmäßige Zuführung der Luft zu den Luftdurchtrittsöffnungen und damit auch die erforderliche gleichmäßige Luftströmung gewährleistet. Die Stärke dieses Luftpolsters ist dabei während des Betriebes der Vorrichtung kleiner bemessen, als die Länge; der nach unten gerichteten Rohrstutzen ist, so daß diese unter den Spiegel des im Wassersammelraum der Vorrichtung befindlichen Wassers reichen und das aufbereitete Wasser durch die Rohrstutzen abfließen kann, ohne dabei praktisch die entgegengerichtete Luftströmung und das Luftpolster zu beeinflussen.
- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der Aufbereitungsvorrichtune und Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
- Die AuIbereitungsvorrichtu,ng gemäß der Erfindung weist einen kesselartigen Behälter 1 auf, in dessen Oberteil eine W asserzuführung 2 mündet, an die sich wieder eine Rieselvorrichtung 3 anschließt. Diese Rieselvorrichtung 3 besteht aus drei untereinander angeordneten Rieselböden 4, unter deren Ausflußöffnungen 5 wiederum Prallteller 6 vorgesehen sind.
- In dem als Wassersammelraum dienenden Unterteil des Behälters 1 ist ein Luftverteiler 7 angeordnet, der aus einem sich über den gesamten Querschnitt des Behälters 1 erstreckenden Verteilerboden 8 mit über diesen gleichmäßig verteilten Durchtrittsöffnungen 9 für die durch eine Leitung 10 zugeführte Druckluft besteht. Außerdem sind an dem Verteilerboden 8 nach unten abstehende Rohrstutzen 11 zum Abfluß des aufbereiteten Wassers angeordnet, in denen benachbart zur Unterseite 12 des Verteilerbodens 8 weitere zusätzliche Luftdurchtrittsöffnungen 13 mit nur einem kleinen Querschnitt eingearbeitet sind.
- Für die Ableitung des unterhalb des Luftverteilers 7 in dem Unterteil des Behälters 1 angesammelten, aufbereiteten Wassers ist an den Behälter 1 ein Abflußrohr 14 mit einer den Wasserstand bestimmenden Überlaufschleife 15 angeschlossen, die zur Vermeidung einer Heberwirkung über eine Entlüftungsleitung 16 mit dem Behälterinnern verbunden ist.
- Wird das aufzubereitende Rohwasser über die Wasserzuführung 2 in den Behälter 1 eingeleitet, so strömt es durch die in den Rieselböden 4 vorgesehenen Ausflußöffnungen 5 hindurch und prallt gegen die unterhalb dieser Ausflußöffnungen 5 angeordneten Prallteller 6, wodurch es verspritzt und in kleinste Teilchen aufgeschlossen wird.
- Die im Gegenstrom zu dem Rohwasser durch den Behälter 1 hindurchtretende Luft wird fortlaufend unter einem solchen Druck durch die Luftleitung 10 zugeführt, daß sich unterhalb des Verteilerbodens 8 ein Luftpolster 17 ausbildet, das der über dem Verteilerboden 8 befindlichen Wassermenge gerade das Gleichgewicht hält und eine gleichmäßige Zuführung der Luft zu den Luftdurchtrittsöffnungen 9 und 13 in dem Verteilerboden 8 bzw. in dessen Rohrstutzen 11 gewährleistet. Während des Betriebes der Vorrichtung ist die Stärke a dieses Luftpolsters 17 gerade etwas geringer als die Länge b der nach unten gerichteten Rohrstutzen 11, so daß diese unter den Spiegel der im Unterteil des Behälters 1 befind'lichen Wassermenge reichen. Infolge dieser besonderen Ausbildung des Luftverteilers 7 steht das in kleinste Teilchen aufgeschlossene Rohwasser beim Hindurchströmen durch den Behälter 1 unter der Wirkung eines außerordentlich gleichmäßigen, durch eine am oberen Teil des Behälters 1 vorgesehene Leitung 18 abgesaugten Druckluftgegenstromes, der einerseits ein Entweichen der ungebundenen, aggressiven Gase, wie beispielsweise Kohlensäure, und andererseits eine Oxydation der metallischen Verunreinigungen des Rohwassers bewirkt.
- Hat sich das bereits teilweise aufbereitete Rohwasser im unteren Teil des Behälters 1 oberhalb des Verteilerbodens 8 angesammelt, so erfolgt hier noch eine weitere intensive Belüftung durch den infolge der Luftdurchtrittsöffnungen 9 und 13 gleichmäßig verteilten Druckluftgegenstrom. Erst wenn das aufbereitete Wasser durch die Rohrstutzen 11 des Verteilerbodens 8 in den Wassersammelraum des Behälters 1 abgeflossen ist, unterliegt es nicht mehr der Wirkung des Druckluftgegenstromes und kann über einen Verschluß 19 durch das Abflußrohr 14 abgezogen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Belüftungsvorrichtung für Rohwasser, bestehend aus einem Behälter mit einer Wasserzuführung im oberen Teil und darunter angeordneten Rieselböden mit Pralltellern unter deren Ausflußöffnungen sowie einem mit Wasserabfluß ausgestatteten Wassersammelraum im unteren Teil, innerhalb dessen eine Preßluftzuführung mit Verteilerhoden angeordnet ist, während eine Luftabzugsöffnung sich am Kopf der Vorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerboden (8) außer Luftdurchtrittsöffnungen (9) größere Wasserabflußöffnungen aufweist, die je mit einem nach unten ahste!henden Rohrstützen (11) versehen sind, der in seinem Mantel ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291347, 584 696; französische Patentschriften Nr. 20 284, 415 221, 835315.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19607A DE1017990B (de) | 1953-08-04 | 1953-08-04 | Belueftungsvorrichtung fuer Rohwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM19607A DE1017990B (de) | 1953-08-04 | 1953-08-04 | Belueftungsvorrichtung fuer Rohwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017990B true DE1017990B (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=7298010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM19607A Pending DE1017990B (de) | 1953-08-04 | 1953-08-04 | Belueftungsvorrichtung fuer Rohwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017990B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464923A1 (fr) * | 1979-09-15 | 1981-03-20 | Buckau Wolf Maschf R | Dispositif pour repartir regulierement l'eau et l'air sur les corps de contact d'une installation de traitement d'eau par aeration |
WO1991007354A1 (en) * | 1989-11-15 | 1991-05-30 | Irving Ainsworth (Holdings) Limited | Water treatment method |
FR2715581A1 (fr) * | 1994-02-01 | 1995-08-04 | Cise Internationale | Enceinte de pressurisation d'un liquide avec un gaz. |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR415221A (fr) * | 1910-04-26 | 1910-09-21 | Wehner & C | Dispositif pour le dégazement et la purification de l'eau |
DE291347C (de) * | 1913-06-15 | 1916-04-19 | ||
FR20284E (fr) * | 1914-05-26 | 1917-06-01 | Lucien Linden | Procédé de stérilisation mécanique des eaux à boire et autres liquides sans intervention chimique |
DE584696C (de) * | 1925-11-29 | 1933-10-12 | Permutit Akt Ges | Verfahren und Vorrichtung zur Belueftung, Entsaeuerung und Filtration von Wasser |
FR835315A (fr) * | 1937-03-17 | 1938-12-19 | Fr De L Epuration Des Eaux Soc | Filtres pour liquides |
-
1953
- 1953-08-04 DE DEM19607A patent/DE1017990B/de active Pending
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