DE804672C - In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung zum Waschen von Waesche unter Anwendung von Druckluft - Google Patents

In ein Waschgefaess einsetzbare Vorrichtung zum Waschen von Waesche unter Anwendung von Druckluft

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DE804672C
DE804672C DEP40625D DEP0040625D DE804672C DE 804672 C DE804672 C DE 804672C DE P40625 D DEP40625 D DE P40625D DE P0040625 D DEP0040625 D DE P0040625D DE 804672 C DE804672 C DE 804672C
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • D06F7/06Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like agitating the washing liquid by air
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

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Description

  • In ein Waschgefäß einsetzbare Vorrichtung zum Waschen von Wäsche unter Anwendung von Druckluft Vorrichtungen, die in ein Waschgefäß eingesetzt werden können und mit denen über ein Zuleitungsrohr Druckluft in die Waschflüssigkeit gedrückt wird, sind bekannt. Bei den bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art ist entweder das Zuleitungsrohr selbst unten mit Austrittsöffnungen für die Luft versehen, oder die Luft wird über das Zuleitungsrohr unter einen auf dem Waschgefäß ruhenden Siebboden gedrückt, um auf diese Weise eine bessere Verteilung der Luftbläschen in der Waschflüssigkeit zu erzielen. Zur besseren Verteilung der Luftbläschen ist auch vorgeschlagen worden, das Zuleitungsrohr im unteren, die Austrittsöffnungen enthaltenden Teil spiralförmig auszubilden oder auch mit einem Verteilerkopf zu versehen. Die bekannten Vorschläge beruhen durchweg auf dem Bestreben, in der Waschflüssigkeit von unten nach oben aufsteigende Luftbläschen zur Verteilung zu bringen und auf diese Weise eine ständige Bewegung der Flüssigkeit mit der darin befindlichen Wäsche zu bewirken. Die bekannten Vorrichtungen erfüllen auch diesen Zweck, wetm es sich darum handelt, leichte und kleine Wäschestücke zu «-aschen, die schon bei geringer Flüssigkeitsbewegung zum Schweben gelangen. Bei größeren Wäschestücken, wie Bettüchern, Tischdecken. u. dgl., die schwer bewegbar in der Waschflüssigkeit liegen, ist die Waschwirkung dieser Vorrichtungen jedoch durchaus ungenügend.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine in ein \-Vaschgefäß einsetzbare Vorrichtung zum Waschen von Wäsche unter Anwendung von Druckluft, die durch ein zentrales Zuleitungsrohr unter einen an diesem befestigten Siebboden gedrückt wird, und besteht darin, daß der Siebboden um die Luftaustrittsöffnung des Zuleitungsrohres nach oben gewölbt ausgebildet und in der Wölbung mit Durchlaßöffnungen versehen ist, deren Querschnitte größer sind als diejenigen der Sieböffnungen des Siebbodens. Erfindungsgemäß wurde nämlich festgestellt, daß es nicht nur darauf ankommt, dafür Sorge zu tragen, daß in der Waschflüssigkeit verteilte Luftbläschen aufsteigen, sondern daß eine ausreichende Wäschebewegung und damit Waschwirkung nur dann erzielt wird, wenn gleichzeitig für eine intensive, vom Boden des Waschgefäßes ausgehende Strömung der Waschflüssigkeit selbst gesorgt wird. Die Auswölbung des Siebbodens gemäß der Erfindung kann die untere Öffnung des Zuleitungsrohres rundherum umgeben, so daß sie eine domartige Erweiterung des Zuleitungsrohres nach unten bildet. Sie kann aber auch mehrfach unterteilt und beispielsweise in Form halbrunder, radial von dem Zuleitungsrohr aus verlaufender Kanäle oder in anderer Weise ausgebildet sein. Durch die Auswölbung des Siebbodens im Sinne der Erfindung wird innerhalb des Siebbodens ein geschlossenes oder in mehrere Kanäle aufgeteiltes Flüssigkeitspolster geschaffen, aus dem heraus unter der Wirkung des unter dem Siebboden entstehenden Luftdruckes laufend Flüssigkeit in den oberhalb des Siebbodens befindlichen Waschgefäßraum gedrückt wird, so daß eine starke, auf mehrere Ströme verteilte Flüssigkeitsströmung entsteht. Die nicht von dieser Flüssigkeitsströmung mitgeführte Druckluft verteilt sich unter d'as Siebblech und tritt hier wie bei den bekannten Vorrichtungen durch die Sieböffnungen des Bodenbleches in Bläschen ebenfalls in die Waschflüssigkeit ein und durchperlt diese von unten nach oben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in zwei Ausführungsformen in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt ein Waschgefäß mit einer in das Gefäß eingesetzten Vorrichtung gemäß der Erfindung, während in Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung dargestellt ist; Fig. 3 und 4 geben eine andere Siebbodenausführung beispielsweise wieder.
  • In Fig. i ist mit i das Waschgefäß dargestellt, das oben mit einem Deckel 2 abgedeckt ist, der wie üblich aus Holz oder aber auch aus einem anderen Material bestehen kann. Um ein Anheben des Deckels zu vermeiden, sind im Beispielsfalle Schraubklemmen 3 vorgesehen, die ihn am Rande des Waschgefäßes niederhalten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus dem zentralen Zuleitungsrohr 4 und dem Siebboden 5, dessen Sieböffnungen mit 5a bezeichnet sind. An das Zuleitungsrohr 4 ist mit Schraubgewinde 6 oben ein zum Druckluftventilator 7 führender Schlauch 8 angeschlossen.
  • Der Deckel ist zweckmäßig, wie dargestellt, in der Mitte trichterförmig eingezogen, um die durch die Deckelöffnung übersprudelnde Waschflüssigkeit aufzufangen. Weiterhin kann der Deckel mit einer Randdichtung 2a und mit einer Dichtungseinrichtung für die Deckelöffnung versehen sein, die beispielsweise aus einem dasZuleitungsrohr 4 umgebenden und an diesem verschiebbaren feststellbaren Gummiring 4a bestehen kann. Zur Vermeidung nachteiliger Überdrücke empfiehlt es sich, zwischen der Gummidichtung 4a und einem Haltering 4b eine j Feder 4c von geeigneter Stärke anzuordnen, so daß die Gummidichtung zugleich als Überdruckventil wirkt. Die Deckeldichtung, die auch in beliebiger anderer Weise bewirkt werden kann, ermöglicht es, den Waschkessel in Verbindung mit einem hierfür geeigneten Gebläse, z. B. einem rotierenden Kompressor, gewünschtenfalls auch als Druckbehälter anzuwenden.
  • Der Siebboden ist im Falle der Fig. i und 2 erfindungsgemäß in einem Umkreis mit halbrohrförmigen Auswölbungen 9 versehen, die radial vom Zuleitungsrohr aus verlaufen und mit Austrittsi öffnungen io in den Raum oberhalb des Siebbodens münden. Im Falle der Fig. 3 mündet das zentrale Zuleitungsrohr 4 in eine domartige Wölbung r i des Siebbodens, die ebenfalls Austrittsöffnungen 12 auf-, weist. Mit 13 ist ein Abflußhahn bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise mit den beispielsweise dargestellten Vorrichtungen gestaltet sich wie folgt: Nach Einfüllen der Waschflüssigkeit wird der mit dem zentralen Zuleitungsrohr .4 festverbundene Siebboden 5 in das Waschgefäß t eingesetzt. Sodann wird die Wäsche eingebracht und der Deckel 2 aufgelegt, der mit Hilfe der Schraubklemmen 3 befestigt wird. Hierauf wird der Luftschlauch 8 des Ventilators 7 mit dem Zuleitungsrohr verbunden und der Ventilator eingeschaltet. Unter der Wirkung der über das Zuleitungsrohr eintretenden Luft entsteht unter dem Siebboden ein geringer Überdruck, der eine starke Flüssigkeitsströmung durch die Mündungsöffnungen der Kanäle 9 bzw. die Durchlaßöffnungen der domartigen Wölbung i i hervorruft, die im Querschnitt größer als die einzelnen Sieböffnungen gehalten sind. Die Luft wird i zum Teil von der Flüssigkeitsströmung mitgerissen, zum Teil tritt sie durch die Sieböffnungen des Bodens und durchperlt zusätzlich die über dem Siebboden befindliche @#@'aschflüssigkeit. Die Wirkung dieses Vorganges ist selbst bei Anwendung eines schwachen Gebläses so intensiv, daß die Waschflüssigkeit und die größten Wäschestücke in eine ständige außerordentlich starke Bewegung versetzt werden. Vergleichsweise Versuche mit der gleichen Vorrichtung und unter den gleichen Bedingungen, jedoch unter Verwendung eines gewöhnlichen Siebbodens ergaben lediglich ein Hochperlen von Luftbläschen ohne nennenswerte Bewegung der Waschflüssigkeit oder der Wäsche, während nach Einsetzen einer gemäß Erfindung ausgebildeten Vorrichtung sogleich eine überraschend starke Waschbewegung eintrat.
  • Ist die Waschung beendet und die Waschflüssigkeit abgelassen, so kann die Wäsche in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung noch ein- oder mehrfach mit Frischwasser durchgearbeitet werden. Hierbei tritt eine so griiiidliche Spülwirkung ein, daß jedes Nachspülen von Hand in Fortfall kommt.
  • Dem Spülen der Wäsche und Ablassen der Spülflüssigkeit kann eine weitgehende Entwässerung der Wäsche im gleichen Gefäß angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die Gummidichtung .4a bis :4c am Zuleitungsrohr nach unten zu verschieben und die mittlere Öffnung im Deckel 2 durch Feststellung des Halteringes hermetisch zu verschließen. Die Seitendichtung wird durch die Randdichtung 2a bewirkt. Sodann wird das Zuleitungsrohr an ein Druckgebläse angeschlossen und Luft in den Kessel gedrückt, wodurch die Wäsche zusammengepreßt und vom Wasser befreit wird, das sich unterhalb des Siebbleches sammelt und über den Ablaßhahn 13 abgelassen werden kann. Unterhalb des Siebbodens muß genügend Raum zur Aufnahme der ausgedrückten Flüssigkeit sein, was bei einem Kessel mit bombiertem Boden, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ohne weiteres der Fall ist. Anderenfalls empfiehlt sich ein Kessel, der einen in einiger Entfernung vom Boden angeordneten Auflagerand o. dgl. für das Siebblech besitzt. Gegebenenfalls müssen der Preßvorgang und das Ablassen der Flüssigkeit mehrmals wiederholt werden. Die Behandlung der Wäsche auf die vorstehend beschriebene Weise, die im übrigen auch unter Verwendung eines Siebbleches bekannter Ausführung ausgeführt werden kann, führt zu einer so weitgehenden Entwässerung der Wäschestücke, daß die Wäsche so, wie sie aus dem Waschgefäß entnommen wird, zum Trocknen aufgehängt werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet somit die Durchführung sämtlicher Waschvorgänge ohneAufwendung irgendeiner nennens-,vertenHandarbeit.
  • Zur Erzielung bestimmter Wirkungen kann die Vorrichtung erfindungsgemäß auch mit einer Einrichtung zum elektrischen Aufheizen der Druckluft oder zur Einspeisung chemischer Mittel ausgerüstet werden. So kann beispielsweise der Ventilator ähnlich einem Warmlufttrockenapparat ausgebildet oder es kann eine Vorrichtung zum Einspeisen bleichender Gase in die Druckluft vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem auch für andere Zwecke, beispielsweise zur Behandlung von Kleidungsstücken o. dgl. mit reinigenden Flüssigkeiten, beispielsweise Lösemitteln, angewendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Waschgefäß einsetzbare Vorrichtung zum Waschen von Wäsche unter Anwendung von Druckluft, die über ein zentrales Zuleitungsrohr unter einen an diesem befestigten Siebboden gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (5) um die Luftaustrittsöffnung des Zuleitungsrohres (4) herum nach oben gewölbt ausgebildet und in der Wölbung mit Durchlaßöffnungen (io bzw. 12) versehen ist, deren Querschnitte größer sind als diejenigen des Siebbodens.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Siebbodens mehrfach, z. B. in der Weise unterteilt ist, daß radial vom Zuleitungsrohr ausgehende halbrolirförmige, oberhalb des Siebbodens in den Waschgefäßraum mündende Kanäle (9) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden eine sich unten an das Zuleitungsrohr anschließende domartige Auswölbung (i i) mit Durchlaßöffnungen (12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbewegungsvorrichtung, beispielsweise der Ventilator mit einer Einrichtung zum elektrischen Aufheizen der Luft ausgerüstet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbewegungsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Einspeisen von chemischen Behandlungsmitteln, beispielsweise bleichenden Gasen, ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein Waschgefäß mit luftdicht verschließbarem Deckel, das mit einem überdruckventil ausgerüstet ist und in das ein Siebboden beliebiger Ausbildung mit zentralem Luftzuleitungsrohr so einsetzbar ist, daß unterhalb des Siebbodens ein Freiraum zurAufnalime von Ablaufflüssigkeit gebildet ist, und weiterhin gekennzeichnet durch eine an das Luftzuleitungsrohr anschließbare Vorrichtung, z. B. einen rotierenden Kompressor, zur Druckerzeugung im Waschgefäß.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß einen nach unten ausgewölbten Boden besitzt oder mit einer in einiger Entfernung vom Boden angeordneten Auflage für den Siebboden versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß in an sich bekannter Weise mit einem verschließbaren Flüssigkeitsablauf am Boden versehen ist.
  9. 9. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch i bis 8 zur chemischen Behandlung von Wäsche, Kleidungsstücken o. dgl. mit flüssigen Reinigungsmitteln, z. B. Lösemitteln.
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