DE1137166B - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren

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DE1137166B
DE1137166B DEA23793A DEA0023793A DE1137166B DE 1137166 B DE1137166 B DE 1137166B DE A23793 A DEA23793 A DE A23793A DE A0023793 A DEA0023793 A DE A0023793A DE 1137166 B DE1137166 B DE 1137166B
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Germany
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spinning
box
chamber
walls
plates
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Application number
DEA23793A
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English (en)
Inventor
Willem Bakker
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Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Kunstfäden nach dem Schmelzspinnverfahren ist es bekannt, einen langgestreckten und aus drei starren Seitenwänden zusammengesetzten Spinnkasten zu verwenden, der durch eine oder mehrere starre Siebwände der Länge nach in einen Blaseraum und eine Spinnkammer unterteilt ist und dessen oberes Ende dicht an eine oder mehrere Spinnplatten anschließt, während sein unteres Ende über einem Spinnschacht mündet.
Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Anspinnen, da die Spinnplatte nur schwer zugänglich ist. Es ist daher üblich, die Seitenwände gelenkig an dem Spinnkasten zu befestigen und diese beim Anspinnen zurückzuklappen, so daß die Spinnplatte besser zugänglich wird. Eine solche Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß infolge der gelenkigen Befestigung der Seitenwände öfters Leckstellen und damit ein falscher Zug in der eigentliehen Spinnkammer auftreten, wodurch die Qualität der Fäden beeinträchtigt wird. Auch bleiben bei Ausbildungen mit mehr als einer Spinnplatte die mehr nach innen liegenden Platten weiterhin schlecht zugänglich.
Bei einer Naßspinnvorrichtung, die aus einem oben offenen, schräg gelagerten Zylinder mit dem Fällbad und einer am Boden desselben vorgesehenen Spinnbrause besteht, ist es bereits bekannt, den Spinnzylinder mit seiner Armatur in verschiedene Schräglagen einzustellen, so daß die von der Fällflüssigkeit mitgerissenen Luftbläschen im Spinnzylinder aufsteigen können, ohne mit den frisch ausgefällten Fäden in Berührung zu kommen. Durch diese Schwenkmöglichkeit wird aber die Spinnbrause selbst nicht besser zugänglich.
Es wurde nun gefunden, daß die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beim Schmelzspinnen behoben werden können, wenn der Spinnkasten als Ganzes quer zur Spinnrichtung entweder seitlich verschiebbar angeordnet oder um eine an seinem unteren Ende und seitlich an der offenen Kastenwand angebrachte Achse schwenkbar gelagert ist.
Bei einer solchen Ausbildung ist trotz der freien Schwenkbarkeit des Spinnkastens doch ein gutes Anliegen der Spinnkammer an der Spinngarnitur gewährleistet, ohne daß die betreffenden Anschlußflächen besonders genau gearbeitet werden müßten. Auch kann der Spinnkasten jederzeit aus oder in die Betriebsstellung geschwenkt werden, ohne daß der Spinnvorgang selbst gestört wird, während sich das Anspinnen sehr vereinfacht.
Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden nach dem Schmelzspinnverfahren
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N. V.,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt.
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Februar 1955 (Nr. 194 841)
Willem Bakker, Arnheim (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäße bewegliche Anordnung des Spinnkastens ist besonders vorteilhaft in den Fällen, wo mehrere Spinnplatten in denselben Spinnkasten ausmünden. In diesem Falle sind dann zwischen den Spinnplatten quer zur Siebwand oder den Siebwänden gerichtete und luftdicht daran anschließende Trennwände angeordnet, die den Kasten in der Längsrichtung unterteilen.
Die verstellbare Anordnung des Spinnkastens bietet hier die Möglichkeit, sämtliche Spinnplatten leicht zu erreichen, ohne daß es notwendig ist, die Trennungswände zu entfernen, wie es bei den bekannten Konstruktionen erforderlich ist.
Zwecks besserer Wärmeisolierung kann man noch zwischen dem oberen Ende des Spinnkastens und der flachen Unterseite der Spinngarnitur außerdem eine streifenförmige Asbestpackung anordnen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, welche sich auf zwei verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung bezieht.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Spinnvorrichtung, teilweise in Aufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt der gleichen Vorrichtung nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch von einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung.
209 658/334
Gemäß Fig. 1 und 2 schließt die flache Unterseite der Spinngarnitur 1 mit einer Spinnplatte 2 an die Oberkante eines Spiünkastens 3 an. An der Oberkante dieses Kastens 3 ist eine streifenförmige Asbestpackung 4 befestigt, um den Kasten von der Spinngarnitur 1 zu isolieren, so daß die Oberseite des Spinnkastens nicht die über dem Schmelzpunkt des zu verspinnenden Polymers liegende Temperatur der Spinngarnitur annimmt.
Der Spinnkasten 3 besteht aus einer Spinnkammer 5 und einem Blaseraum 6, die durch drei starre Siebwände 7 voneinander getrennt sind. Der dem Blaseraum 6 zugeführten Luft wird beim Passieren dieser Siebwände 7 eine geradlinige Bewegung erteilt.
Für die Luftzufuhr ist an der Unterseite des Blaseraums 6 eine Zufuhröffnung 8 mit einem angeschlossenen Rohr 9 vorgesehen. In diesem Rohr 9 ist ein Regelventil 10 angeordnet.
Am unteren Ende des Spinnkastens 3 befinden sich seitlich Bügel 11, deren unteres Ende drehbar um erne Achse 12 an einem Fuß 13 befestigt ist. Dieser Fuß 13 ist mit einer nicht gezeichneten Einstellvorrichtung versehen, um einen passenden Anschluß des Spinnkastens 3 an die Unterseite der Spinngarnitur 1 zu gewährleisten. Das untere Ende des Kastens 3 mündet über dem üblichen Spinnschacht 14, durch den der im Spinnkasten gesponnene Faden zu einer nicht gezeichneten Aufwickelvorrichtung geführt wird.
Beim Anspinnen wird der Spinnkasten 3 aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die mit strichpunktierten Linien angegebene Lage gekippt. Nach Beendigung des Anspinnens wird der Spinnkasten 3 wieder in die Anfangslage zurückgeschwenkt, was ohne weiteres möglich ist, da die Spinnkammer 5 an der Oberseite offen ist. In dieser Lage wird der Spinnkasten dann mit einem nicht gezeichneten Riegel festgestellt.
Während des Spinnens wird dem Blaseraum 6 durch das Rohr 9 Luft zugeführt, welche durch die Siebwände 7 hindurch in einem gleichgerichteten Strom in die Spinnkammer 5 eintritt und dort die aus der Spinnplatte 2 ausgetretenen Fäden abkühlt.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen Spinnkasten, dessen Spinnkammer 5 durch drei Trennwände 15 in vier Abteile 16 unterteilt ist, wobei in jedes dieser Abteile die Öffnungen einer Spinnplatte ausmünden. Die Trennwände 15 sind quer zu den Siebwänden 7 gerichtet und schließen luftdicht an diese an, so daß in jedem Abteil 16 ein mit den Seitenwänden gleichgerichteter Luftstrom erzeugt wird. Obwohl bei dieser Ausführungsform nur drei Trennwände 15 vorhanden sind, kann je nach der Anzahl der Spinnplatten auch deren Zahl geändert werden. Während des Spinnvorganges kann der Spinnkasten an der Vorderseite entweder offen bleiben oder durch eine Siebwand geschlossen werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden nach dem Schmelzspinnverfahren, bestehend aus einem langgestreckten, aus drei starren Seitenwänden zusammengesetzten Spinnkasten, der durch eine oder mehrere starre Siebwände der Länge nach in einen Blaseraum und eine Spinnkammer unterteilt ist, dessen oberes Ende dicht an eine oder mehrere Spinnplatten anschließt und dessen unteres Ende über einem Spinnschacht mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkasten (3 bzw. 5, 6) als Ganzes quer zur Spinnrichtung entweder seitlich verschiebbar angeordnet oder um eine an seinem unteren Ende und seitlich an der offenen Kastenwand angebrachte Achse (12) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher mehrere Spinnplatten am oberen Ende des Spinnkastens vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spinnkasten (3) quer zu den Siebwänden (7) gerichtete und luftdicht an dieselben anschließende Trennwände (15) vorgesehen sind, weiche die Spinnkammer (5) zwischen den Spinnplatten in der Längsrichtung unterteilen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 572 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2OS 658/334 9.
DEA23793A 1955-02-15 1955-11-16 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren Pending DE1137166B (de)

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NL194841 1955-02-15

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DE1137166B true DE1137166B (de) 1962-09-27

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ID=19750695

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DEA23793A Pending DE1137166B (de) 1955-02-15 1955-11-16 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren

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BE (1) BE542911A (de)
CH (1) CH336934A (de)
DE (1) DE1137166B (de)
ES (1) ES225284A1 (de)
FR (1) FR1143208A (de)
GB (1) GB792482A (de)
NL (2) NL194841A (de)

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