DE613950C - Schaumschwimmaschine mit Unterbelueftung - Google Patents
Schaumschwimmaschine mit UnterbelueftungInfo
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- DE613950C DE613950C DEM104078D DEM0104078D DE613950C DE 613950 C DE613950 C DE 613950C DE M104078 D DEM104078 D DE M104078D DE M0104078 D DEM0104078 D DE M0104078D DE 613950 C DE613950 C DE 613950C
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
- B03D1/26—Air lift machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03D1/00—Flotation
- B03D1/08—Subsequent treatment of concentrated product
- B03D1/082—Subsequent treatment of concentrated product of the froth product, e.g. washing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaumschwimmaschine mit Unterbelüftung und
einem in jeder Zelle eingebauten Luftdruckwasserheber, und ihr Gegenstand besteht in
einer in der Trübe angeordneten, den ganzen Mischraum und einen Teil des Beruhigungsraumes der Zelle überfangenden Glocke mit
senkrechtem Steigrohr nach der Schaumfangrinne hin, die eine in dem Trübespiegel des
Beruhigungsraumes eintauchende Ablaufwand besitzt.
Man kennt bereits Schaumfangglocken über dem Mischraum im Beruhigungsraum, die
unten offen sind und oben mit einem senkrechten Steigrohr nach der Schaumfangrinne
hin versehen sind, und ferner sind auch Schaumfangglocken ebenfalls unten offen über
dem Mischraum im Beruhigungsraum im Zusammenhang mit einem Druckluftwasser-
ao heber bekannt.
Gegenüber den bekannten Auffangglocken dieser Art, die im wesentlichen nur zum Auffangen
bzw. Sammeln des Schaumes benutzt werden, dient die Glocke nach der Erfindung*
hauptsächlich und in erster Linie zur besonders innigen und nachhaltigen Mischung der
gesamten Trübe unter Mitwirkung der gesamten von der Maschine verbrauchten Luftmenge.
Zur Trübe werden nach der Erfindung vor dem Eintritt in den ersten Mischkasten die
nötigen Einwirkungsmittel zugegeben; in. diesem wird dann die gesamte Trübe durch
die von unten strömende Luft von etwa 0,2 bis 0,3 Atm. dadurch, daß diese aus dem geschlossenen
Raum im Gegensatz zu anderen Vorrichtungen dieser Art nicht entweichen kann, ganz besonders innig gemischt. Ferner
wird in dem in seinem oberen Teil sich bildenden Öldampf-Luft-Gemisch den Sulfidteilchen
ausgiebige Gelegenheit geboten, sich mit einer Ölhaut zu überziehen, wie dies bei
keiner anderen Vorrichtung der Fall ist.
Die hierbei vermutlich in Erscheinung tretende Ölverdampfung kommt dadurch zustände,
daß mit Mitteldruckgebläsen gearbeitet wird, die ständig Luft von etwa 40 bis .500C Temperatur liefern. Diese warme Luft
■ ist bei ihrem Eintritt in das Wasserbad imstande, die leichtflüchtigen Anteile der Zusätze,
wie z. B. Kienöl und Aceton, zu verdampfen
bzw. aufzunehmen.
Das Entweichen dieses Öldampf-Luft-Gemisches
wird infolge des durch die Glocke geschlossenen Mischraumes und die darüber im Steigrohr befindliche Flüssigkeitssäule
verhindert und zum größten Teil wieder aufgenommen im Gegensatz zu sonstigen mit
Druckluft betriebenen Vorrichtungen, bei denen die unmittelbar nach oben entweichende
Luft diese mit sich nimmt.
Während also bei anderen mit Luftheber arbeitenden Vorrichtungen die zum Heben
erforderliche Luftmenge gesondert eingeleitet (wodurch zusätzliche Baukosten entstehen)
und nur zum Fördern der Trübe verwendet wird, wird bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung diese Luft auch zum Mischen und
zur Schaumbildung ausgenutzt, wodurch beides viel nachhaltiger und der Luftverbrauch
wirtschaftlicher ist.
Ferner wird durch die Anordnung des durch die Glocke abgeschlossenen Mischraumes
mit dem darauffolgenden Luftheber auch ölersparnis 'erzielt im Vergleich mit
anderen viel weniger geschlossenen Vorrichtungen, bei denen mit der zur Schaumbildung
ίο eingeblasenen und leicht unmittelbar nach oben entweichenden Luft auch noch flüchtige
Anteile der Einwirkungsmittel vergast und mitgerissen werden.
Die im geschlossenen Mischraum und öldampfluftbad mit Ölhaut bereits gut überzogenen
Sulfidteilchen (etwa 70 ?/0 des Konzentrats)
steigen durch den Luftheber mit einem Teil der Trübe nach oben, während die übrige Trübe mit dem restlichen Teil der
mit Öl schon mehr oder weniger überzogenen Sulfidteilchen aus dem Mischraum in den
unteren Teil des Beruhigungsraumes gelangt, in dem ihnen Gelegenheit geboten wird,
mit den dort noch frei werdenden Luftblasen nach oben zu steigen und in das Schaumabführgerinne
zu gelangen (etwa 30 °/o) · Infolge des langen Weges nach oben durch den
Beruhigungsraum gelangt dieser Teil des Konzentrats ganz rein an die Oberfläche und
von da in das Schaumabführgerinne, während die Trübe selbst mit dem nicht schwimmenden
Erz durch einen Verbindungskanal unmittelbar in die nächste Zelle gelangt, in der der Verfahrensgang von neuem beginnt.
Hierdurch wird eine Entlastung und bessere Anreicherungsmöglichkeit im oberen Teile
des Beruhigungsraums ermöglicht.
Der nach oben steigende Anteil der Trübe mit den bereits überzogenen Sulfidteilchen
*o wird durch die senkrechte in die Trübe des Beruhigungsraumes hereinragende Ablaufwand
gezwungen, nochmals unter den Wasserspiegel zu tauchen, und gelangt so nochmals gewaschen und von etwa noch vorhandenen
Verunreinigungen befreit in möglichst reinstem Zustand in den oberen Beruhigungsraum und von da in das Schaumabführgerinne.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar in
Abb. ι im senkrechten Schnitt nach C-D der Abb. 2, in Abb. 2 im Schnitt nach A-B
der Abb. 1.
Die neue Schaumschwimmaschine besteht in bekannter Weise aus einer Anzahl hintereinandergereihter
Zellen, die durch die Trübe nacheinander durchlaufen werden. An der einen Seite der Zellenreihe ist ein
Einlauf 1, an der anderen Seite ein Überlauf 2' mit Schaumabführgerinne 19 angeordnet.
Im unteren Teil des Zellenkörpers sind die Trennwände 3 zwischen den Zellen von Öffnungen 4 durchsetzt. In diesen öffnungen
kann ein Schneckenrührwerk mit der Achse χ, χ Platz finden, das auf diese Weise
den ganzen unteren Teil der Behandlungsräume durchsetzt. Das Schneckenrührwerk besteht vorzugsweise aus einer Welle, die
durch Stopfbuchsen in den beiden Endwänden des. Behandlungsraumes hindurchgeht;
sie ist mit schraubenförmig in geringen Abständen voneinander angeordneten Rührschaufeln
besetzt, derart, daß das Rührwerk gleichzeitig als Förderschnecke wirkt. Diese Schnecke kommt zur Anwendung, wenn grobkörniges
Gut (bis etwa 3 mm Korngröße) verarbeitet wird oder wenn die Vorrichtung
als sogenannter Vorflotationsapparat benutzt werden soll. Dieses Schneckenrührwerk ist
überflüssig, wenn feinkörniges Gut behandelt wird; es kann dann entfernt werden, und es
werden die Öffnungen 4 in den Zellenwänden 3 verschlossen, damit das feine Gut nicht
ohne weiteres von einer Zelle in die andere gelangen kann.
In dem Boden jeder Zelle ist in üblicher Weise eine Belüftungsdüse 5 .angeordnet
derart, daß Druckluft in. feinen .Strahlen von
unten.in jede Zelle eingepreßt werden kann. Das Schneckenrührwerk, soweit es benutzt
wird, wirkt mit der Einblaseluft in der Weise zusammen, daß das feinkörnige Gut bis etwa
ι mm Korngröße durch den aufwärts steigenden Luftstrom aus . der gerührten
Masse ausgesondert und angehoben wird, so daß das Rührwerk nur von den grobkörnigen
Teilchen belastet wird.
Aus dem Einlauftrichter 1 führt ein Einlaufschlitz
6 nicht weit über dem Boden in die erste Zelle. Diese Zelle ist über dem Guteinlauf von einer schrägen Wand 7
durchsetzt, die oben in eine kurze senkrechte. Wand 8 ausläuft, derart, daß ein erst trichterförmiger,
dann senkrecht aufsteigender Schacht entsteht. Über diesen Schacht greift ein glockenförmiges Gebilde 9 derart, daß
dort eine unten offene Kammer gebildet wird, die als Mischraum dienen soll. Von diesem
Mischraum steigt ein senkrechtes verhältnismäßig enges Rohr 10 aufwärts durch den
oberen Teil der Zelle und öffnet sich in ein Schaumfanggerinne 11. Zwischen dem Gerinne
11 und der schrägen Wand 7 entsteht eine Kammer 12, die als Beruhigungsraum
dient. Jede Zelle weist am oberen Teil des Beruhigungsraumes 12 einen Überlauf 2
(Abb. 2) auf, durch den der Schaum in einen Schaumablauf 17 gelangt, der ihn dem
Schaumabführgerinne 18 zuführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das durch den Einlaufschlitz 6 einlaufende Gut kommt sofort mit dem Luftstrom in Berührung
und wird mit diesem durcheinandergewirbelt. Die Einwirkungsmittel (Öle u. dgl.) werden ebenfalls durch den Einlauf 6
zugeführt. Das Gut wird von der Luft durchwirbelt, und diese drückt es durch den von der
senkrechten Wand 8 begrenzten Schacht aufwärts in den Mischraum g. Von hier aus
ίο gelangt ein Teil der Trübe über die Überlaufkante
8' in den unteren Teil des Beruhigungsraumes 12, wo ein Teil des ausgesonderten
wertigen Gutes in Form eines Schaums an die Oberfläche des Wassers steigt.
Die Rückstände gehen durch einen Verbindungskanal 13 in die nächste Zelle, wo
sich das gleiche Spiel wiederholt. Die mit öl bereits gut überzogenen Gutteilchen steigen
mit einem anderen Teil der Trübe durch das senkrechte Steigrohr 10 nach oben und gelangen
in die Schaumfangrinne 11. Durch die innige Vermengung mit der Druckluft wird
das spezifische Gewicht der Wassersäule so vermindert, daß das an den Mischraum 9 sich
anschließende Steigrohr 10 als Luftdruckwasserheber in der bekannten Art der
Mammutpumpe von Borsig wirkt. Es wird hierdurch ermöglicht
a) ein ununterbrochenes Arbeiten der Zellen,
b) ein stetiges Anheben des Konzentrats aus dem Reaktionsraum in das Schaumfanggerinne
11.
Außer der hebenden Wirkung hat der die Trübe durchwirbelnde Luftstrom nach Ansicht
des Erfinders hier noch die besondere t Wirkung, daß ein Teil der Einwirkungsmittel (z. B. öle) verdampft und in den
Mischraum 9 mitgerissen wird. In den obersten Teil des Mischraums gelangt also ein
inniges Gemenge von Luft, öl und Trübeanteilen. Dieses Gemisch wird von der
Glocke 9 zurückgehalten, so daß eine Entlüftung nur stattfinden kann, sobald das Ge-
♦5 misch an der Einmündungsstelle des Rohres 10 in dem Mischraum 9 angelangt ist. Hier
tritt die Wirkung dieses Steigrohres als Druckluftwasserheber ein, so daß das Gemisch
ohne weiteres nach dem Schaumfanggerinne 11 emporgehoben wird.
Es wird also die gesamte Trübe durch den Luftstrom in dem erwähnten Luftölbad in
den Mischraum 9 gefördert, wo vermutlich der größte Teil des verdampften Öls wieder
aktiv wird und dadurch sich die erheblich verbesserte Ausnutzung des Öls erklärt, die
nach den Beobachtungen des Erfinders eintritt.
Das Gerinne 11 dient als Schaumfang und
ist so gebaut, daß hier eine Entlüftung stattfindet. Das" entlüftete Gut gelangt durch eine
Öffnung 14 in den Beruhigungsraum 12. Zu diesem Zweck wirkt mit dem Gerinne 11 eine
Ablauf wand 15 zusammen, die hinreichend tief in den Trübespiegel in dem Beruhigungsraum
eintauchen soll. Hierdurch wird ein Nachwaschen des Konzentrats erzielt, indem etwa mitgerissene taube Teilchen abgewaschen
werden und auf den Boden des Beruhigungsraums herabsinken.
Aus dem Beruhigungsraum wird der Schaum durch die Überläufe 2 und 2' in üblicher
Weise den Schaumabläufen 17, 19 zugeführt. Die Höhe des Überlaufs richtet
sich nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls. Zu diesem Zweck ist der Überfall
in üblicher Weise einstellbar gemacht. Das geschilderte Spiel setzt sich durch die
ganze Maschine von Zelle zu Zelle fort; die Rückstände verlassen durch den Ablauf 16
die Vorrichtung.
Die Ersparnisse durch die Anwendung des Erfindungsgegenstandes sind erheblich; der
Luftverbrauch beträgt bei einem Druck von 0,2 bis 0,3 Atm. je Zelle nur 1,6 m3 min. Der
Ölverbrauch beträgt nur 60 °/0 des sonst bei Luftmaschinen üblichen Verbrauchs.
Claims (1)
- Patentanspruch :Schaumschwimmaschine mit Unterbelüftung und einem in jeder Zelle eingebauten Luftdruckwasserheber, gekennzeichnet durch eine in der Trübe angeordnete, den ganzen Mischraum und einen Teil des Beruhigungsraums (12) der Zelle überfangende Glocke (9) mit senkrechtem Steigrohr (10) nach der Schaumfangrinne (11) hin, die eine in den Trübespiegel des Beruhigungsraumes (12) eintauchende Ablaufwand (15) besitzt." 1O0Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM104078D DE613950C (de) | 1928-03-28 | 1928-03-28 | Schaumschwimmaschine mit Unterbelueftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM104078D DE613950C (de) | 1928-03-28 | 1928-03-28 | Schaumschwimmaschine mit Unterbelueftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613950C true DE613950C (de) | 1935-05-29 |
Family
ID=7325304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM104078D Expired DE613950C (de) | 1928-03-28 | 1928-03-28 | Schaumschwimmaschine mit Unterbelueftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613950C (de) |
-
1928
- 1928-03-28 DE DEM104078D patent/DE613950C/de not_active Expired
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