DE595613C - Schaumschwimmaschine - Google Patents
SchaumschwimmaschineInfo
- Publication number
- DE595613C DE595613C DEH132643D DEH0132643D DE595613C DE 595613 C DE595613 C DE 595613C DE H132643 D DEH132643 D DE H132643D DE H0132643 D DEH0132643 D DE H0132643D DE 595613 C DE595613 C DE 595613C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- cell
- chimney
- slot
- swimming machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1406—Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1443—Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
- B03D1/1462—Discharge mechanisms for the froth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/1443—Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
- B03D1/1475—Flotation tanks having means for discharging the pulp, e.g. as a bleed stream
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/16—Flotation machines with impellers; Subaeration machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Bei mehrzelligen Flotationsmaschinen ist es erforderlich, die Trübe von einer Zelle zu
der nächsten überzuführen. Man kennt zwar bereits eine Einrichtung, bei der eine Verbin,-dung
zwischen den Rührzellen geschaffen ist, und zwar so, daß etwa, in halber Höhe der
Zelle ein seitlicher Austrittsschlitz angebracht ist, der in Verbindung mit einein Wehr das
Überfließen der Trübe in einen seitlichen Kanal und von dort durch eine besondere Verbindungsleitimg
nach der nächsten Zelle gestattet. Diese Einrichtung ist jedoch sehr verwickelt,
außerdem hat sie den Nachteil, daß ■ein Teil der Trübe unmittelbar in die nächste
»5 Zelle gefördert wird, ohne daß er genügend Gelegenheit gehabt hat, sich im oberen Teil
der Zelle zu Schaum zu verwandeln. Wegen des verwickelten Weges besteht überdies die
Gefahr, daß sich die Verbindungsleitung sehr leicht verstopft.
Ferner kennt man eine Schwimmaufbereitungsmascnine mit umlaufendem Rührer, bei
welcher die Trübe derart von Zelle zu Zelle geleitet wird, daß sie durch einen Schlot aufsteigt
und über ein Wehr in einen zweiten Schlot niederfällt. Dabei ergibt sich der
Übelstand, daß sich am oberen Ende des zweiten Verbindungsschlotes große Mengen von
Schaum sammeln, die teils aus der ersten Zelle mitgerissen, teils aber auch durch das
Niederstürzen der Trübe in den Schlot frisch erzeugt werden. Wenn man diesen Schaummengen
keine Gelegenheit gibt, den Schlot zu verlassen, zerfallen sie allmählich wieder, wodurch
das zu ihrer Entstehung verwandte Flotationsöl frei wird. Es entsteht somit eine
Überölung der Flüssigkeit im Schlot, was beim Eintritt in der nachfolgenden Zelle bekanntlich
zu Störungen im Flotationsprozeß führt. Diese Übelstände werden erfindungsgemäß
dadurch beseitigt, daß in der dem Eintrittsschlitz gegenüberliegenden Wand des
Schlotes, und zwar höher als dieser Schlitz, eine Öffnung angebracht ist, die den unmittelbaren
Austritt des sich in dem Schlot entwickelnden Schaumes nach dem oberen Teil der nächsten Zelle gestattet.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt
die Abb. 1 die Flotationsmaschine im mittleren Längsschnitt, während Abb. 2 einen
Schnitt nach der Linie A-B darstellt. Die Trübe gelangt in an sich bekannter Weise in
die erste Zelle U1. Die Schaumbildung wird
hier mittels einer oszillierenden Prallplatte bewirkt, der die Luft durch die hohle Antriebsstange c zugeführt wird. Oberhalb der Prallplatte
befindet sich ein Beruhigungsrost d. Der gebildete Schaum tritt in den Schaumraum/
über und wird dort mittels eines Ab-Streichflügels g in bekannter Weise abgestrichen.
Die Trübe, welche nicht zu Schaum
verwandelt ist, steigt in der Rührzelle at hoch
und gelangt durch den Schlitz h in einen Schlot z, der etwa in Höhe der Rührvorrichtung
b in der nächsten Zelle «2 mündet. In
der dem Schlitz A gegenüberliegenden Wand des Schlotes ist etwas oberhalb. ein zweiter
Schlitz k angebracht, der dem Schaum, der ■ sich etwa in dem Schlot selbst noch bildet,
unmittelbar den Übertritt in den oberen Teil ίο der nächsten Zelle gestattet, so daß er von
dort ohne weiteres zu dem Schaumfaum/ und damit in den Bereich der Abstreichflügel g
.gelangen kann. Am unteren Rande der Trennwände/n befindet sich jeweils eine Öffnung n,
die durch einen Schieber verstellbar ist. Durch diese Öffnung werden die Sande über
dem schrägen Boden unmittelbar dem Sand-. ablaß ο zugeführt.
Wie die Abb. ι erkennen läßt, sind alle ao Rührzellen durch Schlote i miteinander verbunden,
so daß die Trübe gezwungen ist, einen, möglichst langen Weg durch jede einzelne
Rührzelle zu nehmen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für Rühxzellen mit der
oben beschriebenen Prallplatte, sondern auch für solche mit beliebiger Agitationseinrichtung.
Claims (1)
- Patentanspruch: 3<>Mehrzellige Schaumschwimmaschine mit seitlicher Abführung des Schaumes, bei der zwischen je zwei Zellen ein Verbindungsschlot angeordnet ist, der in der ersten Zelle einen Eintrittsschlitz unter-· halb der Schaumabstreifkante hat und in der zweiten Zelle etwa in Höhe der Rührvorrichtung mündet, dadurch, gekennzeichnet, daß in der dem Eintrittsschlitz gegenüberliegenden Wand des Schlotes, und zwar höher als dieser Schlitz, eine Öffnung angebracht ist, die den unmittelbaren Austritt des sich in dem Schlot entwickelnden Schaumes nach, dem oberen Teil der nachsten Zelle gestattet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132643D DE595613C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Schaumschwimmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132643D DE595613C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Schaumschwimmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE595613C true DE595613C (de) | 1934-04-14 |
Family
ID=7176673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132643D Expired DE595613C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Schaumschwimmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE595613C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740006C (de) * | 1940-08-02 | 1943-10-09 | Rudolf Kuerth | Einrichtung zur Pressluftfeinverteilung fuer Schwimmaschinen |
US3735868A (en) * | 1970-11-17 | 1973-05-29 | A M Fedotov | Flotation machine with vertically reciprocating aerators |
US4279742A (en) * | 1976-12-20 | 1981-07-21 | Institute Po Physikochimia | Method of and apparatus for the flotation of mineral raw materials |
-
1932
- 1932-07-26 DE DEH132643D patent/DE595613C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740006C (de) * | 1940-08-02 | 1943-10-09 | Rudolf Kuerth | Einrichtung zur Pressluftfeinverteilung fuer Schwimmaschinen |
US3735868A (en) * | 1970-11-17 | 1973-05-29 | A M Fedotov | Flotation machine with vertically reciprocating aerators |
US4279742A (en) * | 1976-12-20 | 1981-07-21 | Institute Po Physikochimia | Method of and apparatus for the flotation of mineral raw materials |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2250873B2 (de) | Lamellenseparator für Schlämmtanks | |
DE2741871C2 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Gemüse, Salat oder dgl. | |
DE595613C (de) | Schaumschwimmaschine | |
EP0147568B1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE4028126C2 (de) | Schlitzdüse, insbesondere für einen Doppelsiebformer und deren Verwendung in einem Doppelsiebformer | |
DE2406683A1 (de) | Rueckschlagplatte fuer die tuer eines bottichs einer waschmaschine | |
DE700633C (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Gespinstfasern | |
DE2808712C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Maische | |
DE493110C (de) | Schaumschwimmaschine | |
DE1460357C3 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln von Fasermaterialien | |
CH131376A (de) | Vorrichtung für die Behandlung von Papieren und Filmen in Flüssigkeiten. | |
DE649392C (de) | Papiermaschine mit Saugbrustwalze und Ruehrfluegeln im Stoffauflaufkasten | |
DE2509057C3 (de) | Saugvorrichtung für eine Papiermaschine | |
DE575387C (de) | Rundsieb fuer Papier-, Karton-, Pappen- und Entwaesserungsmaschinen | |
DE513342C (de) | Vorrichtung zum Trennen fester und fluessiger Bestandteile der Abwaesser einer Sammelgrube | |
DE746517C (de) | Verfahren zum Giedssen und Formen von Faserstoffplatten aus Faserstoffsuspensionen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE503954C (de) | Saeurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine | |
DE1454536C (de) | Vorrichtung zum Kühlen, Reinigen und Befeuchten der Luft | |
DE1295350B (de) | Stoffaenger fuer die Papierindustrie | |
DE376278C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absorbieren von Gasen, Wie Chlor und Schwefligsaeure-anhydrid, in stroemendem Wasser oder Abwasser | |
DE477221C (de) | AEtzmaschine | |
DE528572C (de) | Vorrichtung zur Entwaesserung und Aufbewahrung von Faserstoffen | |
DE1460357B2 (de) | Vorrichtung zum nassbehandeln von fasermaterialien | |
DE8319782U1 (de) | Trinkgefaesstrog fuer vogelkaefige | |
DE502830C (de) | Maschine zum Reinigen von Schalbrettern |