DE503954C - Saeurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine - Google Patents

Saeurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine

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DE503954C
DE503954C DEK114889D DEK0114889D DE503954C DE 503954 C DE503954 C DE 503954C DE K114889 D DEK114889 D DE K114889D DE K0114889 D DEK0114889 D DE K0114889D DE 503954 C DE503954 C DE 503954C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die sogenannten Säurepartien bei Veredelungsmaschinen, insbesondere Pergamentiermaschinen, Vulkanfibermaschinen usw., arbeiten in der Weise, daß die zu veredelnde Bahn, insbesondere Papierbahn oder auch Stoffbahn usw., nach dem Austritt aus dem ersten Säurekasten durch eine Presse geht und dann durch weitere untereinander verbundene Säurekästen geführt wird, zwischen denen sich jeweils eine Säurepresse befindet. Die Veredelung der Bahn kann in einer solchen Säurepartie in zwei Teile zerlegt werden. Der ersteTeil ist der erste Säurekasten, in welchem der chemische Prozeß (ζ. B. die Pergamentierung) vor sich geht. Der zweite Teil sind die miteinander verbundenen Säurekästen, die je nach der Art des Erzeugnisses entweder dieselbe Säure in größerer Verdünnung oder auch andere Chemikalien enthalten, und in welchen die Weiterwirkung des chemischen Prozesses aus dem ersten Kasten durch Verdünnung aufgehoben wird.
Vorliegende Erfindung erstreckt sich nun auf den zweiten Teil des oben geschilderten Prozesses und bezieht sich auf eine Säurepartie einer Stoff-Veredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine, deren wesentlichstes Merkmal darin besteht, daß in den untereinander verbundenen Säurekästen, über welchen an der Trennstelle sich Säurepressen befinden, der Flüssigkeitsstand ein verschiedener ist, und zwar abfallend entgegengesetzt der Laufrichtung der zu veredelnden Stoffbahn.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform entsteht dadurch, daß der Niveauabfall durch Niveaurohre erzielt wird, wobei letztere an den Verbindungswänden der Säurekästen so angebracht sind, daß die den Stoff veredelnde Flüssigkeit aus dem Kasten mit höherem Säurestand vom Boden in das Niveaurohr eintritt und an der Oberfläche des nächsten Kastens mit niedrigerem Säurestand durch das Niveaurohr austritt.
Die einzelnen Niveaurohre sind im Sinne der Ein- und Austrittsrichtungen diagonal verlagert.
Zweckmäßig wird in den an den Säurekästen befindlichen, miteinander verbundenen Kühlräumen das Kühlwasser entgegengesetzt dem Lauf der Säure, also in derselben Richtung, wie die zu veredelnde Stoffbahn läuft, durchgeführt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zwar in
Abb. ι die Säurepartie einer sogenannten Pergamentiermaschine bzw. Vulkanfibermaschine, in Abb. 2 den Grundriß derselben.
Vom Abrollapparat R wird die zu veredelnde Bahn mittels der Tauchwalzen tv t2 in den ersten für sich vollständig abgeschlossenen Säurekasten A geführt. Von da aus passiert die Bahn die erste Säurepresse Ps und geht von da (immer in der Richtung der Pfeile/") in den 6υ Säurekasten B1 vermittels der Tauchwalze t3. Es können auch in einem Kasten zwei Tauchwalzen verwendet werden, wie z. B. im Kasten B2 die Tauchwalzen <!4 und ts. Nach Passieren des Kastens S1 geht die zu veredelnde Bahn durch die Säurepresse P1, von da in den Kasten B2,
durch die Säurepresse P2, und so fort. Die Anzahl dieser miteinander verbundenen Kästen B1 usw. kann beliebig gewählt werden. Die Verbindung zwischen solchen Kästen bestand bisher darin, daß die Zwischenwände an einer Stelle ausgesackt waren, so daß bei einem gewissen Säurestand, beispielweise im Kasten B4, von der Oberfläche die Säure in den nächsten Kasten floß und, da die ausgesackten Wände ίο alle in gleicher Höhe waren, sich der Säurestand aller miteinander in Verbindung stehender Kästen auf gleicher Höhe befand. Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Säurestand in den einzelnen untereinander verbundenen Kästen B1-B1 verschieden zu halten, und zwar den höchsten Stand im letzten Kasten (im vorliegenden FaIIeB4) und den niedrigsten Niveaustand im ersten Kasten (wie in Abb. 1 B1), d. h. in dem Kasten, welcher direkt dem ersterwähnten Säurekasten A nachgelagert ist. Nun könnte dieser Niveauunterschied so erzeugt werden, daß man die entsprechenden Ausschnitte in den Verbindungswänden der Kästen immer größer und größer macht. Dadurch würde sich aber der Nachteil ergeben, daß die Säure aus einem Kasten in den anderen nur an jeder Niveauoberfläche überlaufen kann. Da sich aber die konzentriertere Säure am Boden befindet, so würde die Säure, welche sich z. B. aus Kasten B1 in den Kasten B3 ergießt, sehr wenig konzentriert sein. Nun besteht das Prinzip der Papierbahnoder Stoffbahnveredelung an einer solchen Maschine in der Hauptsache darin, daß die einzelnen Kästen B1 und B4 in dem Sinne konzentrierte Säure bzw. Chemikalien erhalten, daß die Konzentration z. B. bei Verwendung von Schwefelsäure immer größer und größer wird, und zwar in in der Laufrichtung der Papierbahn beispielsweise entgegengesetztem Sinne, daß also die Säure kleinster Konzentration im Säurekasten B4 in der beispielsweisen Ausführung in Abb. ι sich befindet und die Säure größter Konzentration im Kasten B1. Andererseits ist es klar, daß die dauernd durch die einzelnen 1:5 Kästen laufende Bahn, weil sie in fortlaufend weniger konzentrierte Säure gelangt, ihre überflüssige Säure der Flüssigkeit im Kasten abgibt. Es würde z. B. der Fall eintreten, daß, wenn einer dieser Kästen, z. B. B4, vollständig für sich abgeschlossen wäre, also keine Verbindung weder mit B3 noch mit B1 hätte, zu Anfang der Fabrikation eine nur schwache Säure vorhanden wäre, dadurch nach einigen Stunden die Säure sich stark konzentrieren würde. Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß es nötig ist, bei dem Übertreten der Säureflüssigkeit eines Kastens in den nächsten, aus diesem ersten, also schwache Säure enthaltenden Kasten diejenige Säure fortzuführen, welche an und für sich am stärksten ist, und das ist immer die Säure, welche sich am Boden befindet. Aus dem Grunde sieht vorliegende Erfindung bei der Verbindung der Säurekästen miteinander Niveaurohre H1-H3 vor, die in ihrer Höhe verschieden sind, und zwar am höchsten in dem die schwächste Säure enthaltenden Kasten B4 nach vorliegendem Beispiel und am niedrigsten in dem dem Säuerkasten A nachgelagerten Säurekasten B1 mit stärkerer Säure, wie im vorliegenden Falle das Niveaurohr H1. Dadurch wird einerseits der obenerwähnte Niveauunterschied erzeugt, so daß der Kasten B4 das höchste Niveau A4 hat, der Kasten B3 das Niveau h3 und so fort immer kleiner bis zum Kasten B1 mit dem Niveau Ji1. Andererseits sind die Niveaurohre H3-H1 so angebracht, daß sie am Boden des nachliegenden Kastens anfangen und an der Oberfläche des vorliegenden Kastens münden, wie aus Abb. 1, dem Querschnitt, zu ersehen ist. Die Pfeilrichtung in Abb. 2 bezeichnet den jeweiligen Eintritt der Säure vom Boden in das Niveaurohr. Außerdem werden, um eine bessere Durchmischung im Sinne des Säurepfeiles zu erzielen, die Niveaurohre H3-H1 diagonal verlegt, wie aus dem Grundriß, Abb. 2, zu ersehen ist. Die kleinen Pfeile geben hier die Richtung des Ein- und Austritts der Säure an. Außerdem sind die zusammenhängenden Säurekästen B^B1 mit Ablaßventilen iürff4 versehen, so daß es möglich ist, bei der Fabrikation die überschüssige Menge eines jeden beliebigen Säurekastens zu entfernen, um sie zur Verdünnung, sei es einer der untereinander verbundenen Kästen B1, B1, sei es für den Säurekasten A oder sei es für die Verdünnuug der in Lagergefäßen aufbewahrten hochkonzentrierten Säure, zu verwenden.
Da jede Säure bzw. entsprechende Chemikalien bei Verdünnung mit Wasser sich stark erhitzt, so ist es allgemein üblich und bekannt, unter und um die Säurekästen Kühlräume anzubringen. Der Einfachheit halber sind diese Kühlräume im Querschnitt auf Abb. 1 nur unter den Kästen gezeichnet. Man kann dieselben sich natürlich nicht nur unter den Kästen, sondern auch seitlich an denselben vorstellen. Der Kühlraum rA, welcher sich unter dem für sich abgeschlossenen ersten Säurekasten A befindet, ist auch für sich abgeschlossen und wird für sich gesondert mit Kühlwasser gespeist. Dagegen werden die unter den Kästen B1-B^ befindlichen Kühlräume rrr4 miteinander verbunden. Bis jetzt ist man immer so vorgegangen, daß man das kalte Wasser zum Kühlen in den am weitest nachgelagerten Kasten einführte, also im vorliegenden Fall Kasten B4, so daß das Kühlwasser entgegengesetzt der Laufrichtung der zu veredelnden Bahn an den Säurekästen vorbeistrich. Da die Praxis gezeigt hat, daß bei den Verdünnungen von Säure gerade die konzentriertesten Säuren am meisten Wärme abgeben, also im vorliegenden Fall wie in Abb. 1
sich dieSäure im Kasten B1 am wärmsten erweist, so ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die Verbindung zwischen den Kühlräumen rrr4 so zu gestalten, daß das Kühlwasser in den ersten dem abgeschlossenen Säurekasten A nachgelagerten Kühlraum T1 des Kastens B1 eingeführt wird, und von da aus im Sinne der Pfeilrichtung der zu veredelnden Bahn (in der Zeichnung ist diese Kühlwassereinrichtung mit
ίο den Pfeilen^» gezeigt) geführt wird. Daraus folgt also, daß die Pfeilrichtung des Kühlwassers entgegengesetzt der Pfeilrichtung der Säure in den Kästen B1-B4^ ist.
Durch diese Anordnung gelingt es, die schädliehe Wärme in den einzelnen miteinander verbundenen Kästen einerseits zu vernichten, andererseits in verhältnismäßig kurzer Zeit die Konzentration des dem abgeschlossenen Säurekasten A nachgelagerten Kastens B1 so zu stei-
ao gern, daß die aus diesem Kasten B1 (s. Abb. 2) aus der Abflußöffnung ax fortgepumpte Säure direkt zur Verdünnung der für die Fabrikation geeigneten hochgradigen Säure dienen kann und somit eine Eindickung der Säure, wie sie durch Verdampfungsanlagen geschieht, gespart wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Säurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in den untereinander verbundenen Säurekästen (.B1-S4), über welchen an der Trennstelle sich Säurepressen [P1-P3) befinden, der Flüssigkeitsstand ein verschiedener ist, und zwar abfallend entgegengesetzt der Laufrichtung der zu veredelnden Stoffbahn.
  2. 2. Säurepartie gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Niveaurohre (H1-H3), die an den Verbindungswänden der Säurekästen (B1-Bi) so angebracht sind, daß die den Stoff veredelnde Flüssigkeit aus dem Kasten mit höherem Flüssigkeitsstand vom Boden in das Niveaurohr eintritt und an der Oberfläche des nächsten Kastens mit niedrigerem Flüssigkeitsstand durch das Niveaurohr austritt.
  3. 3. Säurepartie gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Niveaurohre (H1-H3) im Sinne der Ein- und Austrittsrichtungen diagonal verlagert sind.
  4. 4. Säurepartie gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den miteinander verbundenen Kühlräumen (Z1-P4) das Kühlwasser entgegengesetzt dem Lauf der Säure, also in Laufrichtung der zu veredelnden Stoffbahn durchgeführt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK114889D 1929-05-25 1929-05-25 Saeurepartie einer Stoffveredelungsmaschine, insbesondere einer Pergamentiermaschine oder Vulkanfibermaschine Expired DE503954C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016205954A1 (de) * 2016-04-28 2017-11-02 Duale Hochschule Baden-Württemberg -Körperschaft Des Öffentlichen Rechts- Verfahren und Anlage zum Herstellen eines flächigen imprägnierten Faserstoffproduktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016205954A1 (de) * 2016-04-28 2017-11-02 Duale Hochschule Baden-Württemberg -Körperschaft Des Öffentlichen Rechts- Verfahren und Anlage zum Herstellen eines flächigen imprägnierten Faserstoffproduktes

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