DE1610889A1 - Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl.

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DE1610889A1
DE1610889A1 DE19671610889 DE1610889A DE1610889A1 DE 1610889 A1 DE1610889 A1 DE 1610889A1 DE 19671610889 DE19671610889 DE 19671610889 DE 1610889 A DE1610889 A DE 1610889A DE 1610889 A1 DE1610889 A1 DE 1610889A1
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DE19671610889
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English (en)
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Dr-Ing Meier-Windhorst August
Alfred Dr-Ing Schraud
Helmut Vogeler
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Verfahren und Anordnung zum Naßbehandeln von Textilbahnen und dergl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Naßbehandeln, vorzugsweise Waschen, von laufenden Textilbahnen sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bs ist bekannt, insbesondere beim Waschen, Entsäuern und ähnlichen Naßbehandlungen den Gesamtbehandlungssorgang in mehrere voneinander getrennte Behandlungsbereiche zu unterteilen und zwischen den einzelnen Bereichen eine Zwisohenabquetschung vorzunehmen.
Bei diesen Behandlungen läuft die aus der Ware herausgepreßte Flotte im allgemeinen an der Warenbahn entlang zurück in das vorangehende Behandlungsabteil· Es hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Abführung der ab- und ausgequetschten Flotte sich auf die Behandlungswirkungen der jeweiligen Naßbehandlung außerordentlich ungünstig auswirkt. Um zu optimalen Wirkungen für die Ware zu kommen, ist es
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vielfach erforderlich, die Behandlungsflotte und die aus der Ware ausgequetschte Flotte gezielt zu führen· Dazu ist es aber erst einmal erforderlich, diese Flotte genau zu erfassen. Das ist bei der bekannten Art der Zwisckenabquetschung, bei der vom Quetschwerk ein' Undefiniertes Gemisch von auf der Ware befindlicher Flotte des Torangegangenen Behandlungebereiches und in der Ware befindlicher etwa auszuwaschender Flüssigkeit in das vorangehende Abteil zurückläuft, nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Quetschfuge entstehende eigentliche Quetschflotte zunächst einwandfrei zu erfassen, doh. sie von der von der Ware als Oberflächenfilm mitgerissenen Flüssigkeit zu trennen und sie mit dem Ziel der Erreichung optimaler Behandlungeleistungen an den dafür am besten geeigneten Stellen wieder in den Behandlungsprozeß einzuführen.
Erfindungsgemäß wird dazu ein Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere von laufenden Textilbahnen und dergl., bei dem der Gesaratbehandlungevorgang in mehrere Behandlungsbereiche unterteilt ist, vorgeschlagen, bei dem die Warenbahn nach Durchlaufen der Behandlungsflotte eines jeden Behandlungsbereiohee einem Entwässerungsvorgang in solcher Weise unterworfen wird, daß eine Badtrennung zwischen den verschiedenen Behandlungsbereichen gewährleistet ist. Die Behandlungsflotte wird vorteilhaft im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt und der Gesamtbehandlungsvorgang in mindestens 5 bis 8 Behandlungebereiohe mit mindestens 8 Badtrennungen aufgeteilt.
Da theoretische Untersuchungen ergeben haben, daß das Verhältnis der Flüssigkeit, die die Warenbahn jeweils durch die einzelnen Badtrennungen in Warenlaufrichtung transportiert, zu der entgegenströmenden Behandlungsflüssigkeit, deren Volumen durch den spezifischen Flüssigkeitsverbrauch bestimmt wird, von entscheidendem Einfluß auf die Behandlungsleistung ist, wob·! da· Verhältnis
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so gering wie möglich sein soll, soll der Entwässerungsvorgang zweckmäßig durch Hochleistungsabquetschung mit 65 - 70 # Abquetscheffekt erfolgen. Als besonders wirksam hat es eich erwiesen, die Hochleistungsabquetschung doppelstufig mit Vorabquetschung der Oberflächenflüssigkeit und Hauptabquetschung der Kernflüssigkeit vorzunehmen. Bei acht Badtrennungen sollen mindestens vier Hochleistungsabquetschungen zwischen den Behandlungsbereichen vorgesehen sein· Die restlichen Badtrennungen können dann .durch leichtere Abquetschungen erfolgen* In den von der Warenbahn nacheinander durchlaufenden Behandlungsbereichen soll ein konstantes oder nur stetig sich änderndes Konzentrationsgefälle zwischen Textilgut und Behandlungsflotte herrschene Die vorzugsweise an den Abquetschstellen der einzelnen Behandlungsbereiche abgeführten Flottenmengen sollen (
an Stellen gleicher oder ähnlicher Konzentration in den Behandlungsflottenstrom wieder eingeführt werden·
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt auch eine ideale Möglichkeit für die automatische Regelung σοη Waschmaschinen, da die Konzentration der im Hauptquetschwerk anfallenden Flotte in einem direkten Zusammenhang mit der noch gegebenen Konzentration in der Ware selbst steht. AIa Meßfühler für die Begelapparaturen können beispielsweise Leitfähigkeitselektroden, pH-Messer oder Meßgeräte für die Trübung der Flotte benutzt werden, wie diese ganz allgemein bekannt und gebräuchlich sind»In Abhängigkeit von diesen Maßergebnissen können vom Regler beispielsweise in Abhängigkeit der Differenz zwischen Ist- und Sollwert die Warengeschwindigkeit, der Frischwasserzulauf oder die Zugabe von Chemikalien geregelt wordene
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll hinter jedem Behandlungsabteil oder -bereich einer Naßbehandlungsanlage ein zweistufiges Zwischenquetschwerk für Vor- und Hauptabquetschung vorgesehen sein. Das Zwischenquetschwerk für die Hauptabquetschung soll vorteilhaft als horizontales Zweiwalzenquetechwerk ausgeführt sein, dessen eine Hauptquetschwalze mit einer leichten Vorquetschwalze für die Vorabquetsehung zusammenarbeitet· Der erfindungegemäße Zweck wird natürlioh auch erreicht, wenn das Quetschwerk für die Vorabquetschung von dem Quetechwerk für die Hauptabquetsohung getrennt angeordnet ist.
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Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden· Auf den Zeichnungen neigen
Fig. 1 ein Waschabteil alt einem Zwischenquetwchwerk, bei dem das Vorquetsohwerk mit dem Hauptquetschwerk eine Einheit bildet und
Fig· 2 die getrennte Anordnung Ton Vor- und Zwischenquetschwerk·
Fig· J eine Waschanlage für Lösungswäsche gemäß der Erfindung.
In den Figuren befindet sich in Waschabteilen 10 Flotte 12, die beispielsweise zum Waschen einer Warenbahn 19 dienen möge· Diese Warenbahn wird durch untere und obere Umlenkwalzen 11 durch die Waschabteile hindurchgeführt. Hinter jedem Waschabteil befindet sich ein Zwiechenquetechwerk, das, wie die Figuren erkennen lassen, zwei horizontal zueinander angeordnete Walzen 13 für die Hauptabquetschung aufweist sowie eine Vorquetschwalze 1*t, die mit einer der Walzen 13 zusammenarbeitet· Zwischen der Vorabquetschung und der Hauptabquetschung umläuft die Bahn noch jeweils eine Umlenkwalze 15 und kann Über einen Breithalter 16 geführt werden. Unter den Walzen 13 sind Führungsbleche 17 angeordnet, durch die von den Waisen13 abtropfende Flotte in die Waeohabteile 10 zurückgeführt wird·
Die Anordnung nach Fig· 2 unterscheidet sich ron denen nach Fig. und 3 im wesentlichen dadurch, daß das Zwisohenquetschwerk aus einem Quetsohwerk mit den Walzen 18 für die Vorabquetschung und einem davon getrennten Quetschwerk mit den Walzen 13 für die Hauptabquetschung besteht.
Pie Anordnung nach den Figuren arbeitet nun beispielsweise so, daß in dem Vorquetschwerk ein leichtes Vorabquetschen von 150 bis 200 % insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auf ca« 100 bis .120 % erfolgt· Dadurch wird der von der Ware mitgerissene Flottenfilm, der keine wesentlich höhere Konzentration als das Waschwasser im Torhergehenden Abteil aufweist, entfernt und kann in das Waschabteil zurUokgeleitet werden· Diesex Flotte kann damit nicht mehr die im Hauptquetschwerk ausgepreßte Flotte verdünnen und somit deren getrennte % Weiterverwendung wegen der starken Konzentrationsherabsetzung verhindern· Naoh der
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Vorabquetsohung läuft die Warenbahn in das Hauptquetschwerk, in welchem eine Abquetschung von 100 bis 120 % auf 80 bis 90 % mit hohem Austausch der Konzentration im Material erfolgt, ein· Wie die Figuren zeigen, kann dieses Quetschwerk vorzugsweise als horizontales Zweiwalzenquetschwerk ausgebildet sein· Durch die Warenführung und Walzenanordnung ist eine leichte Sammlung und Abführung der in kleinen Mengen anfallenden konzentrierten Quetschflotte möglich· Diese läuft nicht mehr an der Ware entlang und kann darum auch nicht die Ware verschmutzen, Z9B. den weißen Fond bei Druckwaren, wie das bei der früheren Art der Abquetschung häufig geschah· Wegen der geringen anfallenden Menge von Abquetschflotte ist auch deren Abführung und Wiedereinführung an der richtigen Stelle durch die nur kleinen erforderlichen Leitungsquerschnitte erleichtert»
Fig· 3 zeigt eine spezielle, für die Lösungswäsche ausgelegte Anlage, z.B.nach der Bleiche oder Merzerisation. Die Wasohwirkung hängt hauptsächlich von der Art der Flottenführung und der Güte der Badtrennung ab. Die ersten vier Abteile werden von Frischwasser im Gegenstrom durchflossen* Jedes Abteil enthält zwei scharf getrennt· Bäder·
Das letzte Abteil mit ebenfalls zwei getrennten Bädern wird bei diesem Beispiel mit in einem Ionenaustauscher entsalztem Wasser gespeist, welches nach dem Durchfluß durch dieses Abteil dem Frischwasser zugemischt wird« Es wurde nämlich erkannt, daß unter bestimmten Verhältnissen auch mit größtem Maschinenaufwand die gewünschte Waschwirkung, z.B. ein PH-WB^ert von 8, mit dem verfügbaren Frischwasser nicht erreicht werden kann* Mit entsalztem Wasser jedoch verschiebt sich z.B. bei Natronlauge das hydrolytische Gleichgewicht derart, daß noch niedrigere Bestkonzentrationen bzw« PH-Werte auf der Ware erreicht werden können*
Durch die konzentrierte, separate Erfassung der Quatschflotte ergibt sich eine sehr gute Möglichkeit» die Waschwirkung über die Leitfähigkeit der Quetechflotte zu messen« Zwischen den Ghemikaliankonzentrationen in der War« und in der Quetschflotte besteht «In klarer Zusammenhang. Der Meßwert kann benutzt Werden,
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die Größen, welche die Waechwirkung beeinflussen, zu regeln} das Bind β«Β. Wasserverbrauch und Warengesohwindigkeito Die Durohflußgestaltung bei der Waschanlage nach Fig» 3 ist so getroffen, β·Β. durch große Strömungaquerschnitte, daß der erforderliche Waschflottengegenstron nur durch «inen Flottenniveauuntersohied Ton 10 - 12 ma Waeeereäule von Abteil xu Abteil sichergestellt wird.
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Claims (12)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von laufenden lextilbahnen und dergl., bei dem der Gasamtbehandlungsvorgang in mehrere Behandlungebereiehe unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn nach Durchlaufen der Behandlungeflotte einea jeden Behandlungsbereiehes einem Entwässerungsvorgang in solcher Weiae unterworfen wird, daß eine exakte Badtrennung zwischen den Verschiedenen BehandlAngsbereichen gewährleistet ist»
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflotte im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und der Geeamtbehandlungevorgang in mindestens 5 bis 8 Behandlungsbereiche mit mindestens 8 Badtrennungen aufgeteilt ist·
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Entwässerungsvorgang durch Hoohleistungsabquetschung mit 65 - 70 % Abquetschung erfolgt«
k) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochleistungsabquetsohung doppelstufig mit Vorabquetschung der OberflächenflUssigkeit und Hauptabquetsohung der Kernflüssigkeit Torgenommen wird·
5) Verfahren nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei 8 Badtrennungen mindestens Tier Hochleistungsabquetschungen zwischen den Behandlungsbereichen vorgesehen sind und die Badtrennung zwischen den restlichen Behandlungebereichen dann durch leichtere Abquetschungen erfolgt·
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Warenbahn nacheinander durchlaufenen Behandlungsbereiohen «in konstantes oder nur stetig sioh änderndes KonzentrationsgefKlle zwisohen Textilgut und Behandlungsflott· herrscht. 1 0 9 8 3')/0 ί Α 2
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet) daß die vorzugsweise an den Abquetschetellen der einzelnen Behandlungsbereiche abgeführten Flottenmengen an Stellen gleicher oder ähnlicher Konzentration in den Behandlungsflottenstrom wieder eingeführt werden·
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet« daß die hohe Konzentration der abgequetschten Kernflüssigkeit insbesondere hinter den letzten Behandlungsbereichen zur Messung der Bestkonzentration der Behandlungsflotte verwendet wird·
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Beetkonzentration der Behandlungeflotte zur Steuerung oder Begelung des lehandlungeverfahrene benutzt, wird·
10) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Behandlungeabteil (1O) oder -bereich einer Naßbehandlungeanlage vorzugsweise ein zweistufiges Zwischenquetschw^rk (13, 14-, 18) fUr Vor- und Hauptabqueteohung vorgesehen ist·
11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwisohenquetschwerk für dio Hauptabquetsohung als horizontales Zweiwalzenquetechwerk ζ13) ausgeführt ist, deeeen eine Hauptquetschwalze mit einer leichten Vorquetechwalze (i4-) für dio Vorabquetschung zusammenarbeitet.
12) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Queteohwerk (18) für die Vorabqueteohung von dem Quetsohwerk
für die Hauptabquetachung (13) getrennt augeordnet ist· ]
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DE19671610889 1967-04-04 1967-04-04 Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl. Pending DE1610889A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439403A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Waschvorrichtung fuer laufende warenbahnen
DE3511949A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Verfahren und vorrichtung zur einsparung von wasser bei waschmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439403A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Waschvorrichtung fuer laufende warenbahnen
DE3511949A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Verfahren und vorrichtung zur einsparung von wasser bei waschmaschinen

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