DE1610889A1 - Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl.Info
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
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Description
Verfahren und Anordnung zum Naßbehandeln von Textilbahnen und dergl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Naßbehandeln, vorzugsweise
Waschen, von laufenden Textilbahnen sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bs ist bekannt, insbesondere beim Waschen, Entsäuern und ähnlichen
Naßbehandlungen den Gesamtbehandlungssorgang in mehrere voneinander
getrennte Behandlungsbereiche zu unterteilen und zwischen den einzelnen Bereichen eine Zwisohenabquetschung vorzunehmen.
Bei diesen Behandlungen läuft die aus der Ware herausgepreßte Flotte
im allgemeinen an der Warenbahn entlang zurück in das vorangehende Behandlungsabteil· Es hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Abführung
der ab- und ausgequetschten Flotte sich auf die Behandlungswirkungen der jeweiligen Naßbehandlung außerordentlich ungünstig
auswirkt. Um zu optimalen Wirkungen für die Ware zu kommen, ist es
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vielfach erforderlich, die Behandlungsflotte und die aus der Ware ausgequetschte Flotte gezielt zu führen· Dazu ist es aber
erst einmal erforderlich, diese Flotte genau zu erfassen. Das ist bei der bekannten Art der Zwisckenabquetschung, bei der vom
Quetschwerk ein' Undefiniertes Gemisch von auf der Ware befindlicher Flotte des Torangegangenen Behandlungebereiches und in
der Ware befindlicher etwa auszuwaschender Flüssigkeit in das vorangehende Abteil zurückläuft, nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Quetschfuge entstehende eigentliche Quetschflotte zunächst
einwandfrei zu erfassen, doh. sie von der von der Ware als Oberflächenfilm mitgerissenen Flüssigkeit zu trennen und sie
mit dem Ziel der Erreichung optimaler Behandlungeleistungen an den dafür am besten geeigneten Stellen wieder in den Behandlungsprozeß
einzuführen.
Erfindungsgemäß wird dazu ein Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere
von laufenden Textilbahnen und dergl., bei dem der Gesaratbehandlungevorgang
in mehrere Behandlungsbereiche unterteilt ist, vorgeschlagen, bei dem die Warenbahn nach Durchlaufen der Behandlungsflotte
eines jeden Behandlungsbereiohee einem Entwässerungsvorgang in solcher Weise unterworfen wird, daß eine Badtrennung
zwischen den verschiedenen Behandlungsbereichen gewährleistet ist. Die Behandlungsflotte wird vorteilhaft im Gegenstrom zur
Laufrichtung der Warenbahn geführt und der Gesamtbehandlungsvorgang
in mindestens 5 bis 8 Behandlungebereiohe mit mindestens 8 Badtrennungen
aufgeteilt.
Da theoretische Untersuchungen ergeben haben, daß das Verhältnis der Flüssigkeit, die die Warenbahn jeweils durch die einzelnen
Badtrennungen in Warenlaufrichtung transportiert, zu der entgegenströmenden
Behandlungsflüssigkeit, deren Volumen durch den spezifischen Flüssigkeitsverbrauch bestimmt wird, von entscheidendem
Einfluß auf die Behandlungsleistung ist, wob·! da· Verhältnis
1 0 9 S S " ' 0 2 4 2
so gering wie möglich sein soll, soll der Entwässerungsvorgang
zweckmäßig durch Hochleistungsabquetschung mit 65 - 70 # Abquetscheffekt erfolgen. Als besonders wirksam hat es eich erwiesen, die Hochleistungsabquetschung doppelstufig mit Vorabquetschung der Oberflächenflüssigkeit und Hauptabquetschung der
Kernflüssigkeit vorzunehmen. Bei acht Badtrennungen sollen mindestens vier Hochleistungsabquetschungen zwischen den Behandlungsbereichen vorgesehen sein· Die restlichen Badtrennungen
können dann .durch leichtere Abquetschungen erfolgen*
In den von der Warenbahn nacheinander durchlaufenden Behandlungsbereichen soll ein konstantes oder nur stetig sich änderndes Konzentrationsgefälle zwischen Textilgut und Behandlungsflotte herrschene Die vorzugsweise an den Abquetschstellen der
einzelnen Behandlungsbereiche abgeführten Flottenmengen sollen (
an Stellen gleicher oder ähnlicher Konzentration in den Behandlungsflottenstrom wieder eingeführt werden·
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt auch eine ideale Möglichkeit
für die automatische Regelung σοη Waschmaschinen, da die Konzentration der im Hauptquetschwerk anfallenden Flotte in einem direkten Zusammenhang mit der noch gegebenen Konzentration in der
Ware selbst steht. AIa Meßfühler für die Begelapparaturen können
beispielsweise Leitfähigkeitselektroden, pH-Messer oder Meßgeräte für die Trübung der Flotte benutzt werden, wie diese ganz allgemein bekannt und gebräuchlich sind»In Abhängigkeit von diesen
Maßergebnissen können vom Regler beispielsweise in Abhängigkeit der Differenz zwischen Ist- und Sollwert die Warengeschwindigkeit, der Frischwasserzulauf oder die Zugabe von Chemikalien
geregelt wordene
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll hinter jedem Behandlungsabteil oder -bereich einer
Naßbehandlungsanlage ein zweistufiges Zwischenquetschwerk für Vor- und Hauptabquetschung vorgesehen sein. Das Zwischenquetschwerk für die Hauptabquetschung soll vorteilhaft als horizontales
Zweiwalzenquetechwerk ausgeführt sein, dessen eine Hauptquetschwalze mit einer leichten Vorquetschwalze für die Vorabquetsehung
zusammenarbeitet· Der erfindungegemäße Zweck wird natürlioh auch
erreicht, wenn das Quetschwerk für die Vorabquetschung von dem
Quetechwerk für die Hauptabquetsohung getrennt angeordnet ist.
1098Sa/02A2 ... h _
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher
erläutert werden· Auf den Zeichnungen neigen
Fig. 1 ein Waschabteil alt einem Zwischenquetwchwerk, bei dem das Vorquetsohwerk mit dem
Hauptquetschwerk eine Einheit bildet und
Fig· 2 die getrennte Anordnung Ton Vor- und Zwischenquetschwerk·
Fig· J eine Waschanlage für Lösungswäsche gemäß
der Erfindung.
In den Figuren befindet sich in Waschabteilen 10 Flotte 12,
die beispielsweise zum Waschen einer Warenbahn 19 dienen möge· Diese Warenbahn wird durch untere und obere Umlenkwalzen 11
durch die Waschabteile hindurchgeführt. Hinter jedem Waschabteil befindet sich ein Zwiechenquetechwerk, das, wie die
Figuren erkennen lassen, zwei horizontal zueinander angeordnete Walzen 13 für die Hauptabquetschung aufweist sowie eine Vorquetschwalze 1*t, die mit einer der Walzen 13 zusammenarbeitet·
Zwischen der Vorabquetschung und der Hauptabquetschung umläuft
die Bahn noch jeweils eine Umlenkwalze 15 und kann Über einen
Breithalter 16 geführt werden. Unter den Walzen 13 sind Führungsbleche 17 angeordnet, durch die von den Waisen13 abtropfende
Flotte in die Waeohabteile 10 zurückgeführt wird·
Die Anordnung nach Fig· 2 unterscheidet sich ron denen nach Fig.
und 3 im wesentlichen dadurch, daß das Zwisohenquetschwerk aus
einem Quetsohwerk mit den Walzen 18 für die Vorabquetschung und
einem davon getrennten Quetschwerk mit den Walzen 13 für die
Hauptabquetschung besteht.
Pie Anordnung nach den Figuren arbeitet nun beispielsweise so, daß in dem Vorquetschwerk ein leichtes Vorabquetschen von
150 bis 200 % insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auf
ca« 100 bis .120 % erfolgt· Dadurch wird der von der Ware mitgerissene Flottenfilm, der keine wesentlich höhere Konzentration
als das Waschwasser im Torhergehenden Abteil aufweist, entfernt
und kann in das Waschabteil zurUokgeleitet werden· Diesex Flotte
kann damit nicht mehr die im Hauptquetschwerk ausgepreßte Flotte verdünnen und somit deren getrennte % Weiterverwendung wegen
der starken Konzentrationsherabsetzung verhindern· Naoh der
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Vorabquetsohung läuft die Warenbahn in das Hauptquetschwerk,
in welchem eine Abquetschung von 100 bis 120 % auf 80 bis 90 %
mit hohem Austausch der Konzentration im Material erfolgt, ein·
Wie die Figuren zeigen, kann dieses Quetschwerk vorzugsweise als horizontales Zweiwalzenquetschwerk ausgebildet sein· Durch die
Warenführung und Walzenanordnung ist eine leichte Sammlung und Abführung der in kleinen Mengen anfallenden konzentrierten
Quetschflotte möglich· Diese läuft nicht mehr an der Ware entlang und kann darum auch nicht die Ware verschmutzen, Z9B.
den weißen Fond bei Druckwaren, wie das bei der früheren Art der Abquetschung häufig geschah· Wegen der geringen anfallenden
Menge von Abquetschflotte ist auch deren Abführung und Wiedereinführung an der richtigen Stelle durch die nur kleinen erforderlichen Leitungsquerschnitte erleichtert»
Fig· 3 zeigt eine spezielle, für die Lösungswäsche ausgelegte
Anlage, z.B.nach der Bleiche oder Merzerisation. Die Wasohwirkung hängt hauptsächlich von der Art der Flottenführung und der
Güte der Badtrennung ab. Die ersten vier Abteile werden von Frischwasser im Gegenstrom durchflossen* Jedes Abteil enthält
zwei scharf getrennt· Bäder·
Das letzte Abteil mit ebenfalls zwei getrennten Bädern wird bei
diesem Beispiel mit in einem Ionenaustauscher entsalztem Wasser gespeist, welches nach dem Durchfluß durch dieses Abteil dem
Frischwasser zugemischt wird« Es wurde nämlich erkannt, daß
unter bestimmten Verhältnissen auch mit größtem Maschinenaufwand die gewünschte Waschwirkung, z.B. ein PH-WB^ert von 8, mit dem
verfügbaren Frischwasser nicht erreicht werden kann* Mit entsalztem Wasser jedoch verschiebt sich z.B. bei Natronlauge
das hydrolytische Gleichgewicht derart, daß noch niedrigere
Bestkonzentrationen bzw« PH-Werte auf der Ware erreicht werden
können*
Durch die konzentrierte, separate Erfassung der Quatschflotte
ergibt sich eine sehr gute Möglichkeit» die Waschwirkung über
die Leitfähigkeit der Quetechflotte zu messen« Zwischen den
Ghemikaliankonzentrationen in der War« und in der Quetschflotte
besteht «In klarer Zusammenhang. Der Meßwert kann benutzt Werden,
10983 -;/f)2A2 ..." _ Ä _
die Größen, welche die Waechwirkung beeinflussen, zu regeln}
das Bind β«Β. Wasserverbrauch und Warengesohwindigkeito
Die Durohflußgestaltung bei der Waschanlage nach Fig» 3 ist
so getroffen, β·Β. durch große Strömungaquerschnitte, daß
der erforderliche Waschflottengegenstron nur durch «inen
Flottenniveauuntersohied Ton 10 - 12 ma Waeeereäule von Abteil
xu Abteil sichergestellt wird.
10983 -/0242
Claims (12)
1) Verfahren zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von laufenden
lextilbahnen und dergl., bei dem der Gasamtbehandlungsvorgang in
mehrere Behandlungebereiehe unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn nach Durchlaufen der Behandlungeflotte einea jeden Behandlungsbereiehes einem Entwässerungsvorgang in solcher Weiae unterworfen wird, daß eine exakte
Badtrennung zwischen den Verschiedenen BehandlAngsbereichen
gewährleistet ist»
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlungsflotte im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und der Geeamtbehandlungevorgang in mindestens
5 bis 8 Behandlungsbereiche mit mindestens 8 Badtrennungen aufgeteilt ist·
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der.
Entwässerungsvorgang durch Hoohleistungsabquetschung mit
65 - 70 % Abquetschung erfolgt«
k) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochleistungsabquetsohung doppelstufig mit Vorabquetschung
der OberflächenflUssigkeit und Hauptabquetsohung der Kernflüssigkeit Torgenommen wird·
5) Verfahren nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei 8 Badtrennungen mindestens Tier Hochleistungsabquetschungen
zwischen den Behandlungsbereichen vorgesehen sind und die
Badtrennung zwischen den restlichen Behandlungebereichen dann durch leichtere Abquetschungen erfolgt·
6)
Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den von der Warenbahn nacheinander durchlaufenen Behandlungsbereiohen «in konstantes oder nur stetig sioh änderndes
KonzentrationsgefKlle zwisohen Textilgut und Behandlungsflott·
herrscht. 1 0 9 8 3')/0 ί Α 2
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet) daß die vorzugsweise an den Abquetschetellen der einzelnen Behandlungsbereiche abgeführten Flottenmengen an Stellen gleicher oder ähnlicher Konzentration in den Behandlungsflottenstrom wieder eingeführt werden·
8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet« daß
die hohe Konzentration der abgequetschten Kernflüssigkeit insbesondere hinter den letzten Behandlungsbereichen zur Messung
der Bestkonzentration der Behandlungsflotte verwendet wird·
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messung der Beetkonzentration der Behandlungeflotte zur Steuerung oder Begelung des lehandlungeverfahrene benutzt, wird·
10) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Behandlungeabteil (1O) oder -bereich einer Naßbehandlungeanlage vorzugsweise ein
zweistufiges Zwischenquetschw^rk (13, 14-, 18) fUr Vor- und
Hauptabqueteohung vorgesehen ist·
11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwisohenquetschwerk für dio Hauptabquetsohung als horizontales
Zweiwalzenquetechwerk ζ13) ausgeführt ist, deeeen eine Hauptquetschwalze mit einer leichten Vorquetechwalze (i4-) für dio
Vorabquetschung zusammenarbeitet.
12) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Queteohwerk (18) für die Vorabqueteohung von dem Quetsohwerk
für die Hauptabquetachung (13) getrennt augeordnet ist· ]
1 0 9 G. ■ ■ o ;■ k 2
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0055348 | 1967-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610889A1 true DE1610889A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=6939956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671610889 Pending DE1610889A1 (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Verfahren und Anordnung zum Nassbehandeln von Textilbahnen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1610889A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439403A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-04-30 | Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal | Waschvorrichtung fuer laufende warenbahnen |
DE3511949A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal | Verfahren und vorrichtung zur einsparung von wasser bei waschmaschinen |
-
1967
- 1967-04-04 DE DE19671610889 patent/DE1610889A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439403A1 (de) * | 1984-10-27 | 1986-04-30 | Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal | Waschvorrichtung fuer laufende warenbahnen |
DE3511949A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal | Verfahren und vorrichtung zur einsparung von wasser bei waschmaschinen |
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