DE1460231A1 - Verfahren zur automatischen Regelung des Pressdruckes von Abquetschwalzen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Regelung des Pressdruckes von Abquetschwalzen

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DE1460231A1
DE1460231A1 DE19641460231 DE1460231A DE1460231A1 DE 1460231 A1 DE1460231 A1 DE 1460231A1 DE 19641460231 DE19641460231 DE 19641460231 DE 1460231 A DE1460231 A DE 1460231A DE 1460231 A1 DE1460231 A1 DE 1460231A1
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Description

MÜNGHEN-SOLLN
HE 1071 München, den 18. MR? IQf; J
Dr.H./Bgo " *
Henry Eicken
5, Chemin Malombre
Genf / Schweiz
Verfahren zur automatischen Regelung des Pressdruckes von Abquetschwalzen.
Priorität: Schweiz; 26. April 1963J Patentanmeldung 52-91/63
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Kontrolle und automatischen Regelung des Pressdruckes der Abquetschwalzen in einer Arbeitsmaschine, welche Materialien in laufender Bahn, beispielsweise Textilien, plastisches Material oder Papier, behandelt.
In den verschiedenen Industriezweigen, in welchen Materialien im laufenden Bande hergestellt oder behandelt werden, handelt es sich oft darum, diesen Materialien Produkte verschiedenster Art beizufügen, z.B. in Form von wässriger lösung bis ein bestimmter Prozentsatz dieser Produkte in dem Material enthalten ist.
Solche Verfahren bestehen in der Regel darin, daß man die zu behandelnden Materialien durch eine Lösung, welche die betreffenden Chemikalien enthält,1 durchlaufen läßt und alsdann
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mit Hilfe von Quetschwalzen ausdrückt. Man gibt dabei den Quetschwalzen einen Pressdruck, welcher dem Prozentsatz der Stoffe, welcher im zu "behandelnden Material verbleiten soll, entspricht.
Als Anwendungsbeispiel wird der Arbeitsprozess einer Schlichtmaschine, wie sie in der Textilindustrie zum schlichten der Webketten benutzt wird, angeführt. In diesem Falle hängt der Prozentsatz der Schlichte, welche den Webketten zugeführt werden soll, einerseits von der Konzentration und Viskosität der Schlichtelösung, durch welche die Fäden der Kette geführt werden, ab. Diese Konzentration kann leicht mit Hilfe bekannter Mittel und Apparate gemessen und konstant gehalten werden. Andererseits aber hängt der Prozentsatz der in den Ketten gewünschten Schlichtemittel von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und dem Pressdruck der Quetschwalzen ab. Die Geschwindigkeit der Maschine wird durch den Feuchtigkeitsprozentsatz, welchen man am Ausgang der Maschine in den Ketten wünscht, bestimmt. In einer modernen Maschine wird dieser Feuchtigkeitsgehalt mit Hilfe bekannter Apparate gemessen, welche die Geschwindigkeit automatisch so verändern, daß der eingestellte Feuchtigkeitsprozentsatz eingehalten wird. Veränderungen der Arbeitsgeschwindigkeit können aber während des Maschinenlaufes eintreten, wenn die thermischen Bedingungen des Trockenprozesses sich ändern, (Temperaturänderungen). ~ '■ "" · * ' -·'
Es kommt ebenfalls häufig vor, daß einzelne'Fäden brechen und
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dann ist der Arbeiter gezwungen, die Maschine während einer bestimmten Zeit sehr langsam laufen zu lassen, um während des lauf ens der Maschine die notwendigen Reparaturen auszuführen.. Die Geschwindigkeit einer solchen Maschine kann sich daher leicht zwischen 2 und 80 oder mehr Meter pro Minute ändern.
Es ist an sich möglich durch Versuche den den verschiedenen Maschinengeschwindigkeiten und gewünschten Schlichteprozentsätzen entsprechenden Quetschwalzen-Pressdruck festzustellen. Bs ändert sich jedoch der Prozentsatz an zuzuführenden Stoffen, wenn nicht im gleichen Augenblicken dem sich die Maschdnengeschwindigkeit ändert, gleichzeitig auch der Pressdruck der Quetschwalzen entsprechend verändert wird.
s ist unmöglich, von Hand aus eine solche Regelung vorzunehmen,,
Die Webketten^werden daher unregelmäßig geschlichtet, d.h. einzelne Partien enthalten zuviel Schlichte, andere nicht genügend, und die Folge davon ist wiederum ein Bruch einzelner Fäden und dadurch sehr bedeutende Verluste während der nachfolgenden Arbeitsprozesse in der Weberei.
Ähnliche Bedingungen ergeben sich,, wenn es sich beispielsweise darum, hande.ltr Appretur- oder Färbestoffe den Geweben in be- . stimmter Größe beizufügen, oder es sich um die Dicke der ._ einzelnen Lagen von Stoffen handelt, welche in der Papieroder plastischer; Industrie den. hergestellten Waren zugefügt, werden. »
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man den elektrischen Widerstand des behandelten Materials nach seinem Durchgang zwischen den Quetschwalzen mißt und der Pressdruck der Quetschwalzen in Abhängigkeit von dem gemessenen Werte geregelt wird. Bei zugesetzten Stoffen, bei denen die Messung des elektrischen Widerstandes nicht oder nur schwer möglich ist, kann diese Messung auch ohne weiteres durch eine mit anderen geeigneten Mitteln durchgeführte Messung des Feuchtigkeitsgehaltes bzw. des Gehaltes dieser Produkte, ersetzt werden.
Zur Erklärung des Verfahrens wird wiederum das Beispiel einer Schlichtmaschine in der Textilindustrie gewählt.
Die Webketten werden hierauf durch eine wässrige lösung geführt, welche einen gewünschten in den Ketten zu verbleibenden Schlichtegehalt von beispielsweise 12 O/O enthält. Die Konzentration dieser Lösung wird mit Hilfe bekannter Apparate, Viskosimeter, unter automatischem Umlauf der Lösung konstant gehalten.
Durch empirische Versuche hat man den Druck der Press-Walzen für die einzelnen Schlichteprozentsätze bei bestimmten Geschwindigkeiten festgestellt. Die Schlichtmaschine ist, wie. ' dies bei modernen Maschinen der Fall ist, mit einem Feuchtigkeitsmesser ausgerüstet, welcher erlaubt die Maschine so laufen zu las sen, daß die Webketten am Ausgang der Maschine nach
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der Trocknung einen vorher eingestellten Feuchtigkeitsprozentsatz enthalten. Während des Arbeitsprozesses wird dabei die Geschwindigkeit der Maschine automatisch verändert, wenn sich aus irgend einem Grunde dieser Feuchtigkeitsprozentsatz von dem eingestellten Werte entfernt. Himmt man beispielsweise an, daß die Geschwindigkeit der Maschine der gewünschten Feuchtigkeit entsprechend 50 m pro Minute sei, und diese Geschwindigkeit sich nur sehr wenig bzw. garnicht ändert. Entspricht dabei der eingestellte Preßdruck der Quetschwalzen dieser Geschwindigkeit, so erhält man auch eine gleichmäßig geschlichtete Kette, es werden z.B. 12 0/0 Schlichte in den Ketten zurückgehalten.
Da aber häufig Fäden brechen, so ist der bedienende Arbeiter gezwungen, die Maschine langsam laufen zu lassen, beispielsweise mit nur wenigen Metern pro Minute, um während des Laufens die zerrissenen Fäden wieder anzuknüpfen.
Wenn nun während dieser Zeit der Preßdruck der Quetschwalzen dem Werte gleich blieb, welcher für die normale Geschwindigkeit von 50 m richtig ist, so würden die Fäden während des langsamen Laufens bedeutend höher ausgequetscht, also auch nur sehr wenig Schlichte enthalten.
In dem gewählten Beispiel besteht die Schlichtelösung aus Wasser, welchem die notwendige Menge Schlichte beigefügt
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ist. ÜTach Durchgang durch, die Quetschwalzen enthalten die Webeketten einen Durchschnitt von 60 - 80 Ö/CT Wasser. Dieser relativ hohe Wassergehalt erlaubt den Durchgang eines Elektronenstromes und damit die Möglichkeit der Messung des ohmschen Widerstandes der Webeketten. Wenn nun dieser elektrisohe Widerstand sich bei obigen Prozentsätzen im Wasser nur sehr wenig ändert, solange es sich um Wasser, wie normalerweise in der Industrie benutzt, handelt, so ist dies jedoch nicht mehr der Fall, sobald diesem Wasser chemische Produkte wie Schlichtemittel beigefügt sind. Eine kleine Veränderung des Prozentsatzes dieser Zusätze hat eine bedeutende Veränderung des ohmschen Widerstandes,, zur Folge. Die Messung dieses Widerstandes gibt damit ein einfaches und sicheres Mittel den genauen Prozentsatz von Schlichte, welche sich auf den Fäden befindet, zu messen.
TJm nun den gewünschten Prozentsatz konstant zu halten, genügt es, einen entsprechend geeigneten Apparat zur Messung·des elektrischen Widerstandes mit Meßelektroden nach den Quetschwalzen vorzusehen, und wobei dieser Apparat so eingerichtet ist, daß er automatisch dem Druck der Quetschwalzen entsprechend den gemessenen Schlichteprozentsatz regelt.
Die Mehrzahl der modernen Maschinen sind mit hydraulischen ■ oder mechanischen von Hand zu bedienenden, den Preßdruck regelnden Vorrichtungen versehen und es genügt dann die
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vom Messapparat kommenden Signale diesen, den Pressdruck regelnden Vorrichtungen zuzuleiten und zu steuern. Eine ■Vorrichtung wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung
IX/42 1
ΪΓο.Ε 19 763 / be schrieben ist, ist besonders für obige Anmeldung geeignet, da der zweite Messkreis dieser Einrichtung die Messung besonders hoher Feuchtigkeitsprozentsätze erlaubt.
Bei Verwendung von Stoffen, bei welchen es nicht möglich ist, den elektrischen Widerstand zu messen, kann das oben angeführte Messgerät auch durch andere Instrumente zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes oder des Gehaltes des zugesetzten Stoffes ersetzt werden.
Patentanspruch8
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Claims (1)

  1. HB 1071 - 8 :-
    P atentanspmcli.
    Verfahren zur Kontrolle und automatischen Regelung des Pressdruckes der Abquetschwalzen in einer Arbeitsmaschine, dadurch, gekennzeichnet, daß man den durch den Gehalt an Feuchtigkeit oder .an zugesetzten Stoffen in den zu messenden Materialien !bedingten elektrischen Widerstand nach ihrem Durchgang durch die Quetschwalzen mißt und den Pressdruck dieser Walzen automatisch in Abhängigkeit der gemessenen Widerstandswerte steuert.
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DE19641460231 1963-04-26 1964-03-19 Verfahren zur automatischen Regelung des Pressdruckes von Abquetschwalzen Pending DE1460231A1 (de)

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