DE3725890A1 - Verfahren zum kontrollierten beschlichten von garn - Google Patents

Verfahren zum kontrollierten beschlichten von garn

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DE3725890A1 DE19873725890 DE3725890A DE3725890A1 DE 3725890 A1 DE3725890 A1 DE 3725890A1 DE 19873725890 DE19873725890 DE 19873725890 DE 3725890 A DE3725890 A DE 3725890A DE 3725890 A1 DE3725890 A1 DE 3725890A1
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Heinrich Bongartz
Peter Ruch
Gerhard Voswinckel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontrollierten Beschlichten von Garn in einer einen Schlichteflotte aufnehmenden Schlichtetrog mit einem Quetschwerk für das den Schlichtetrog verlassende Garn aufweisenden Schlichtmaschine, bei dem der Quetschdruck des Quetschwerks abhängig von der Maschinengeschwindigkeit eingestellt wird.
In in der Praxis eingesetzten Schlichtvorrichtungen wird angestrebt, die jeweils günstigste Beschlichtung einzustellen und unabhängig von der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine zu erhalten. Das Maß der Beschlichtung wird insbesondere am Quetschwerk durch einen Quetschdruckregler gesteuert. Sobald die Maschine ihre Geschwindigkeit ändert, z. B. vom Normalgang in den Kriechgang, verändert der Regler den Abquetschdruck. Um die Beschlichtung konstant zu halten, wird bei schnellem Durchlauf der Kette ein hoher Quetschdruck und bei langsamem Durchlauf ein relativ geringer Quetschdruck eingestellt. Durch diese Quetschdruckregelung in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit ist jedoch lediglich eine Steuerung der Beschlichtung ohne Berücksichtigung von deren Istzustand möglich. Es ist daher versucht worden, die tatsächlich erreichte Beschlichtung durch Gewichtsmessung der Kette, durch Infrarot-, Mikrowellen- oder Betastrahlengeräte direkt zu erfassen. Ausreichend aussagefähige Ergebnisse konnten dadurch trotz größten Aufwandes nicht erzielt werden. Das Ergebnis der Beschlichtung ist daher weitgehend abhängig von der Erfahrung des Schlichtmeisters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Messen der Beschlichtung einer am Ausgang der Be­ schlichtungsvorrichtung abgequetschten textilen Kette zu schaffen, das es ermöglicht, den exakten Ist-Wert der Beschlichtung automatisch zu erfassen und zur automa­ tischen Korrektur der in Abhängigkeit von der Maschinen­ geschwindigkeit eingestellten Quetschdruckwerte einzuge­ ben. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das ein­ gangs genannte Verfahren darin, daß der Quetschdruck außer in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit auch abhängig vom Flottenverbrauch geregelt wird.
Erfindungsgemäß wird der Beschlichtungsgrad der das Quetschwerk einer Schlichtvorrichtung verlassenden textilen Kette allein durch Messung des Flottenver­ brauchs bestimmt. Diese an sich indirekte Meßmethode gibt eine eindeutige, reproduzierbare Aussage über den Ist-Wert der Beschlichtung. Für diese indirekte Messung sind keine aufwendigen Geräte der eingangs genannten Art erforderlich, vielmehr genügt ein übliches Niveaumeßge­ rät, das das Flottenniveau im Schlichtetrog oder den Verbrauch von Schlichte bei Zirkulation der Flotte zwischen einem Schlichtetrog mit Überlauf und einem Vor­ trog erfaßt.
Im allgemeinen wird angestrebt, das Flottenniveau im Schlichtetrog selbst konstant zu halten, so daß der Flottenverbrauch in einem Vortrog gemessen wird, durch den die Flotte hindurch zirkuliert. Die Zirkulation wird erreicht durch eine Flotte vom Vortrog zum Schlichtetrog fördernde Pumpe und durch einen Überlauf des Schlichte­ trogs. Die Niveauerfassung im Vortrog kann mit Hilfe ei­ ner Niveausonde, z. B. Druckmeßdose, vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkennt­ nis, daß die Beschlichtung des die Schlichtvorrichtung verlassenden Garns indirekt aber beliebig genau durch Messen des Flottenverbrauchs der Schlichtvorrichtung zu bestimmen ist. Im allgemeinen wird im Applikations- bzw. Auftragsteil der Schlichtvorrichtung, zu dem auch die Quetschwalzen gehören, mit konstantem Flotteninhalt gearbeitet. Das Flottenniveau in dem für die eigentliche Beschlichtung verwendeten Schlichtetrog kann durch einen Überlauf in einen Vorbehälter konstant gehalten werden, wenn gleichzeitig Flotte aus dem Vorbehälter in den Schlichtetrog gefördert wird. Die in den Schlichtetrog geförderte Flotte läuft dann zum Teil zurück in den Vor­ behälter, und zum Teil wird sie von dem zu benetzenden oder zu tränkenden Garn wegtransportiert. Das Flotten­ niveau im Vorbehälter sinkt also in dem Maße, wie Flotte am Garn haften bleibt. Diese Niveauänderung wird als Meßgröße für den Flottenverbrauch und damit für die Flottenaufnahme des durchlaufenden Garns verwendet und in den Quetschdruckregler eingegeben. Diese zusätzlich in die Quetschdruckregelung eingehenden Werte sollen im allgemeinen nur zur Korrektur, das heißt untergeordnet, zur geschwindigkeitsabhängigen Quetschdruckregelung herangezogen werden. Für die Praxis ist es auch zweckmäßig, den Quetschdruck nur bei Überschreiten (ein­ schließlich Unterschreiten) einer durch das Verhältnis von Flottenverbrauch und Maschinengeschwindigkeit be­ stimmten Beschlichtungstoleranz zu korrigieren. Bei normalem Betrieb sind daher nur stichprobenartige Mes­ sungen und gegebenenfalls Korrekturen erforderlich.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbei­ spiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Prinzipskizze wird eine Schlichtvor­ richtung mit Überlaufzirkulation dargestellt. Die im ei­ gentlichen Schlichtetrog 1 bis zu einem durch einen Überlauf 2 vorgegebenen Niveau 3 stehende Flotte 4 fließt ständig in einen Vorbehälter 5 und wird aus die­ sem über eine Förderleitung 6 mit Hilfe einer Pumpe 7 zum Schlichtetrog zurückgefördert. Die zu beschlichtende textile Kette 8 läuft über eine Tauchwalze 9 durch die Flotte 4 in Pfeilrichtung 10 und wird nach dem Auf­ tauchen aus der Flotte 4 zumindest im Spalt 11 des Quetschwalzenpaars 12 abgequetscht. Die Maschinengeschwindigkeit bzw. die Durchlaufgeschwindig­ keit der Kette 8 in Pfeilrichtung 10 kann mit einem Ge­ schwindigkeitsmesser 13 ermittelt werden.
Der Quetschdruck im Spalt 11 des Quetschwalzenpaars 12 kann mit Hilfe eines Druckzylinders 14 eingestellt wer­ den. Auch zwischen der Tauchwalze 9 und der in die Flot­ te 4 eintauchenden unteren Walze des Quetschwalzenpaars 12 kann ein Quetschspalt 15 mit zugeordnetem Druckzylin­ der 16 vorgesehen werden.
Zur Messung des Niveaus im Vorbehälter 5 wird im Ausfüh­ rungsbeispiel eine Niveausonde 17 herangezogen. Die Ni­ veausonde 17 taucht so weit in den Vorbehälter 5 ein, daß ihre Mündung 18 unterhalb des Minimalniveaus 19 steht. Bei Abfall des Niveaus 20 im Vorbehälter 5 kann aus einem nicht gezeichneten Reservebehälter Flotte nachgefüllt werden, bis ein maximales Niveau 21 erreicht wird. Das über der Mündung 18 der Niveausonde 17 stehen­ de Schlichteniveau erzeugt einen hydrostatischen Druck, der abhängig von der Eintauchtiefe der Sonde ist. Der Druck wird durch einen pneumatisch-elektrischen Umformer 22 erfaßt und im Ausführungsbeispiel an ein Beschlich­ tungskontrollgerät 23 übermittelt.
Bei Betrieb der Schlichtvorrichtung gemäß dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel wird in einer Grundeinstellung ein der Laufgeschwindigkeit der Kette 8 zugeordneter Quetschdruck im Spalt 11 und/oder 15 eingestellt und exakt geregelt. Die sich bei dieser Regelung ergebenden Quetschdruckwerte werden bei Überschreiten einer Be­ schlichtungstoleranz automatisch in Abhängigkeit von dem gemessenen Flottenverbrauch korrigiert. Die zusätzliche Quetschdruckregelung in Abhängigkeit von der Schlichte­ flottenaufnahme erfolgt also untergeordnet zur Regelung in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit.
Bei der Grundregelung in Abhängigkeit von der Maschinen­ geschwindigkeit wird mit größerer Geschwindigkeit auto­ matisch eine Erhöhung des Quetschdrucks im Spalt 11 und/oder 15 bzw. bei geringerer Geschwindigkeit automatisch eine Verminderung des Quetschdrucks einge­ leitet. Die Druckänderung erfolgt über die in der Zeich­ nung dargestellten pneumatischen Proportionalventile 24 und 25; die Rückmeldung des Ist-Wertes nimmt ein elektro-pneumatischer Umformer 26 wahr. Die mit dem Geschwindigkeitsmesser 13 erfaßte Laufgeschwindigkeit der Kette 8 wird über einen Drehzahlgeber 27 ebenso wie das Signal des Umformers 26 zum Beschlichtungskontroll­ gerät 23 geleitet.
Zum Durchführen des Verfahrens ist also zusätzlich zu den für die Regelung in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit erforderlichen Vorrichtungen lediglich die Niveausonde 17 mit den zugeordneten Schaltmitteln einzusetzen. Der Steuerung und Regelung des Beschlichtungskontrollgeräts 23 werden lediglich die mit der Niveausonde 17 ermittelten Korrekturwerte zuge­ führt, so daß der Quetschdruck in den Spalten 11 und/oder 15 außer durch die Maschinengeschwindigkeit auch durch die Flottenaufnahme des beschlichteten Garns geregelt wird.
Bezugszeichenliste
 1 Schlichtetrog
 2 Überlauf
 3 Flottenniveau
 4 Flotte
 5 Vorbehälter
 6 Förderleitung
 7 Pumpe
 8 Kette
 9 Tauchwalze
10 Pfeilrichtung
11 Quetschspalt
12 Quetschwalzenpaar
13 Geschwindigkeitsmesser
14 Druckzylinder
15 Quetschspalt
16 Druckzylinder
17 Niveausonde
18 Mündung von 17
19 Minimal-Niveau (5)
20 Ist-Niveau (5)
21 Maximal-Niveau (5)
22 P/E-Umformer
23 Beschlichtungskontrollgerät
24 Proportionalventil
25 Proportionalventil
26 P/E-Umformer
27 Drehzahlgeber

Claims (2)

1. Verfahren zum kontrollierten Beschlichten von Garn (8) in einer einen Schlichteflotte (4) aufnehmenden Schlichtetrog (1) mit einem Quetschwerk (12) für das den Schlichtetrog (1) verlassende Garn (8) aufweisenden Schlichtmaschine, bei dem der Quetschdruck des Quetschwerks (12) abhängig von der Maschinengeschwindig­ keit eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschdruck außerdem abhängig vom Flottenver­ brauch geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschdruck bei Überschreiten einer durch das Verhältnis von Flottenverbrauch und Maschinengeschwin­ digkeit bestimmten Beschlichtungstoleranz korrigiert wird.
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