DE1635070B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff

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DE1635070B2 DE1967S0111722 DES0111722A DE1635070B2 DE 1635070 B2 DE1635070 B2 DE 1635070B2 DE 1967S0111722 DE1967S0111722 DE 1967S0111722 DE S0111722 A DES0111722 A DE S0111722A DE 1635070 B2 DE1635070 B2 DE 1635070B2
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Hans 4050 Mönchengladbach Kabeliu
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Gebrüder Sucker, 4050 Mönchengladbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung ^0 verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssigkeit kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter gesteuert ist
Bei bekannten Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art wird das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit in Abhängigkeit vom Verbrauch im Behandlungsbehälter geregelt, wobei man davon ausgeht, daß bei einer zu hohen Konzentration des Behandlungsmittels der Verbrauch zu hoch und bei einer zu niedrigen Konzentration zu niedrig ist Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Vorrichtungen für die Praxis keine Bedeutung erlangen konnten, da der55 rechnerisch ermittelte Sollwert der Aufnahme nur selten den wirklichen Gegebenheiten entspricht Hinzu kommt, daß das Aufnahmevermögen des zu behandelnden Faserstoffes einerseits nicht in allen Fällen bekannt ist, andererseits Schwankungen unterliegen kann, ^ weiche beispielsweise durch unterschiedliche Raumfeuchtigkeit und damit auch unterschiedliche Grundfeuchtigkeit des zu behandelnden Faserstoffes entsteht Schließlich ist unter anderem auch noch das Benetzungsvermögen des Faserstoffes und die Viskosität der Flotte für das Aufnahmevermögen von Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß auf den Faserstoff kontinuier-! lieh eine konstante Menge eines Beschwerungsmittels! aufgebracht wird, ohne daß zuvor komplizierte Rechnungen bezüglich der Konzentration des Beschwerungsmittels erforderlich sind und das Aufnahmevermö- j gen des zu behandelnden Faserstoffes bestimmt werden muß. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in Abhängigkeit von dem j Verbrauch im Behandlungsbehälter die Gesamtmenge j der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten und j in Abhängigkeit von einem die Menge des vom" Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind. Es soll also mittels eines an sich bekannten Beschwerungsmessers unmittelbar die Menge des tatsächlich von dem Faserstoff aufgenommenen Be-I schwerungsmittels gemessen und bei Abweichungen des · Meßwertes von dem vorgegebenen Sollwert die· Konzentration der Behandlungsflotte geändert werden, I indem das Verhältnis der der Mischeinrichtung züge-J führten konzentrierten Lösung und der Verdünnungs-' flüssigkeit verändert wird. Außerdem wird die Menge 1 der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten, also der Behandlungsflotte, in Abhängigkeit von dem Verbrauch selbsttätig geregelt, welcher im Behandlungsbehälter oder in einem Überlaufgefäß gemessen werden kann. j
Zur Änderung des Verhältnisses der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der| Verdünnungsflüssigkeit können beispielsweise Steuer-j bare Ventile verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die konzentrierte Lösung und die, Verdünnungsflüssigkeit durch je eine Meßpumpe der Mischeinrichtung zugeführt wird, wobei jede Meßpum- j pe über ein eigenes Verstellgetriebe von einem für beide Meßpumpen gemeinsamen Regelantrieb angetrieben, ist
Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Regelantrieb in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des j Faserstoffes zu steuern, um beispielsweise beim: Übergang zum Kriechgang auch eine schnelle Herab-: Setzung der Fördermenge der Meßpumpen zu errei-l chen. Bei einer derartigen Vorrichtung mit kontinuierlichem Durchfluß durch die Mischeinrichtung ist es von 1 besonderer Bedeutung, daß die Stammflotte und die Verdünnungsflüssigkeit einwandfrei durchmischt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Mischeinrichtung aus einer Reihenschaltung mehrerer Turborührwerke mit zwischengeschalteten Mischsieben besteht
Zur Verbesserung der Durchmischung sind in der Mischeinrichtung 4 Mischsiebe 46 zwischen Rührpropellern 4a angeordnet Durch diese Kombination wird eine sehr gute Durchwirbelung der beiden Komponenten erzielt
Da die Erfindung besonders vorteilhaft für das Schlichten von Kettfadenscharen angewendet werden kann, sei sie auch anhand des in der Figur dargestellten schematischen Ausführungsbeispieles für die Schlichtung von Kettfadenscharen erläutert
Man erkennt in der Figur als Behandlungsgehälter 1 einen Schlichtetrog mit dem sich anschließenden Überlaufbehälter la, aus dem die Schlichteflüssigkeit mittels einer Pumpe 2 dem Schlichtetrog 1 im Kreislauf zugeführt wird. Durch den Schlichtetrog 1 ist als Faserstoff F eine Kettfadenschar in bekannter Weise
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hindurchgeführt. Kettfadenschar F, genau vorherzubestimmen. Infolge-Der Schlichtetrog 1 ist über eine Leitung 3 mit einer dessen ist auch der von dem Aufnahmevermögen Mischeinrichtung 4 verbunden, in welcher eine konzen- abhängige Verbrauch an Schlichtelösung im Behandtrierte Schlichtelösung, die sogenannte Stammflotte, aus lungsbehälter 1 nicht genau zu ermitteln. Es ist deshalb dem Behälter 5 mit einer Verdünnungsflüssigkeit aus 5 bei der vorliegenden Erfindung die Menge der der dem Behälter 6 vermischt wird. Um den gewünschten Mischeinrichtung 4 zugeführten Flüssigkeiten in Abhän-Beschlichtungsgrad zu erzielen, ist es erforderlich, die gigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter 1 Stammflotte und die Verdünnungsflüssigkeit in dem selbsttätig regelbar. Zu dem Zweck ist der Regelantrieb richtigen Verhältnis miteinander zu mischen. Die 14 von der Meß- und Regelstation 8 in Abhängigkeit Einstellung dieses Mischungsverhältnisses erfolgt in i° vom Verbrauch im Schlichtetrog 1 gesteuert. Diese Abhängigkeit von einem Beschwerungsmesser 7, durch Steuerung erfolgt mittels der beiden Pegelstandsmeßwelchen die beschlichtete Kettfadenschar F hindurch- sonden 15,16 in an sich bekannter Weise. Außerdem ist läuft und dessen Meßwert an einem Anzeigegerät 9 die Mischeinrichtung 4 noch mit einer Heizeinrichtung einer Meß- und Regelstation 8 angezeigt wird. Bei 4c versehen, welche in an sich bekannter Weise aus Abweichungen dieses Istwertes von dem Sollwert wird '5 einer direkten Dampfeinblasung in die Mischflotte das Mischungsverhältnis zwischen Stammflotte und der besteht, wobei dieser Heizdampf über ein Regelventil Ad Verdünnungsflüssigkeit verändert Die gewünschte gesteuert werden kann. Die Steuerung dieses Regelven-Menge an Stammflotte und an Verdünnungsflüssigkeit tils 4c/erfolgt ebenfalls von der Meß- und Regelstation 8, wird hier in über je eine Meßpumpe 10, 11 über ein und zwar in Abhängigkeit von dem Meßergebnis eines eigenes Verstellgetriebe 12, 13 von einem für beide 2° Temperaturfühlers 4e. Je nach der Einstellung kann Meßpumpen 10, 11 gemeinsamen Regelantrieb 14 entweder eine konstante Flottentemperatur am Ausangetrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist gang der Mischeinrichtung 4 erhalten werden oder die der Regelantrieb 14 als Regelmotor dargestellt. Mischung nochmals kurz durchgekocht werden.
Zeigt beispielsweise der Beschwerungsmesser 7 einen In der Meß- und Regelstation 8 erkennt man noch Wert an, welcher unterhalb des gewünschten Sollwertes 25 weiterhin vier Druckknöpfe 8a bis 8c/, von denen die liegt, so könnte entweder das Verstellgetriebe 12 derart Druckknöpfe 8a und Sb auf das Verstellgetriebe 12 und verstellt werden, daß die Meßpumpe 10 weniger die Druckknöpfe 8c und Sd auf das Verstellgetriebe 13 Verdünnungsflüssigkeit fördert oder das Verstellgetrie- einwirken. Mit Hilfe dieser Druckknöpfe 8a bis 8c/ be 13 wird derart verstellt, daß die Meßpumpe 11 mehr können die Verstellgetriebe 12 und 13 von Hand Stammflotte fördert. In beiden Fällen würde die 3° verstellt werden, wobei beispielsweise der Druckknopf gesamte Fördermenge nicht mehr dem Verbrauch im 8a im Sinne einer Vergrößerung des Übersetzungsver-Schlichtetrog 1 entsprechen, so daß eine Nachregelung hältnisses, der Druckknopf Sb im Sinne einer Verkleineder gesamten Fördermenge durch Änderung des rung des Übersetzungsverhältnisses des Verstellgetrie-Regelantriebes 14 erforderlich wäre. Es werden deshalb bes 12 wirken möge. Auf diese Weise ist es möglich, zu bei einer Abweichung des am Beschwerungsmesser 7 35 Beginn des Schlichtvorganges die Meßpumpen 10, 11 gemessenen Istwertes von dem vorgegebenen Sollwert auf eine Fördermenge und ein Förderverhältnis beide Verstellgetriebe 12,13 gegensinnig verstellt, d. h. einzustellen, welches voraussichtlich annähernd den im vorerwähnten Ausführungsbeispiel, daß bei einer gewünschten Beschlichtungsgrad auf der Kettfaden-Verringerung der Fördermenge der Meßpumpe 10 schar F ergibt Außerdem kann nach dem Anlaufender zugleich eine Vergrößerung der Fördermenge der 4o Kettfadenschar F in Abhängigkeit von dem Anzeiges Meßpumpe 11 erfolgt Auf diese Weise wird die gesamte wert des Anzeigegerätes 9 die Regelung der Verstellge-Fördermenge mindestens annähernd konstant gehalten. triebe 12,13 gegebenenfalls durch zusätzliche Handver-Wie bereits erwähnt, ist es schwierig, das Aufnahme- stellung über die Druckknöpfe 8a bis Sd unterstützt vermögen eines Faserstoffes, also in diesem Fall der werden.
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n Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter kontinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und eine Verdünnungsflüssigkeit kontinuierlich zuführbar ist, wobei die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter (1) die Gesamtmenge der der Mischeinrichtung (4) zugeführten Flüssigkeiten und in Abhängigkeit von einem die Menge des vom Faserstoff (F) aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser (7) das Verhältnis der der Mischeinrichtung (4) zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit selbsttätig regelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit zur Mischeinrichtung (4) je eine Meßpumpe (10, 11) dient, wobei jede Meßpumpe (10, 11) über ein eigenes Verstellgetriebe (12, i3) von einem für beide Meßpumpen (10,11) gemeinsamen Regelantrieb (14) angetrieben ist
DE1967S0111722 1967-09-08 1967-09-08 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen eines beschwerungsmittels auf einen faserstoff Granted DE1635070B2 (de)

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