DE917663C - Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff - Google Patents

Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff

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DE917663C
DE917663C DEA3295A DEA0003295A DE917663C DE 917663 C DE917663 C DE 917663C DE A3295 A DEA3295 A DE A3295A DE A0003295 A DEA0003295 A DE A0003295A DE 917663 C DE917663 C DE 917663C
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DE
Germany
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trough
liquid
substance
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Expired
Application number
DEA3295A
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English (en)
Inventor
Dr Techn Arne Brieghel-Mueller
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Danske Sukkerfabrikker AS
Original Assignee
Danske Sukkerfabrikker AS
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/625Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis the receptacle being divided into compartments, e.g. with porous divisions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberührungbringen zweier fließfähiger Stoffe, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Flüssigkeit laufend eingebrachten Stoff Bei dem unmittelbaren Einmischen eines Stoffes in eine Flüssigkeit, gleichgültig, in welcher zeitlichen Folge der Stoff zugesetzt wird, läßt sich auch bei gutem Umrühren nicht vermeiden, daß, wenn auch nur vorübergehend, örtlich verhältnismäßig große Konzentrationen des zugesetzten Stoffes in der Flüssigkeit auftreten. Um das zu vermeiden, ist es üblich, den zuzusetzenden Stoff vorher mit einem Verdünnungsmittel, insbesondere mit einer kleinen Menge Flüssigkeit, mit der er vermischt werden soll, zu verdünnen. Die Vermischung kann gegebenenfalls auch stufenweise durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberührungbringen zweier fließfähiger Stoffe oder Stoffgemische, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Flüssigkeit laufend eingebrachten Stoff, bestehend aus einem langgestreckten liegenden Trog, der vorzugsweise durch senkrechte Trennwände mit Durchtrittsöffnungen oder Überläufen in mehrere Mischkammern geteilt ist, und einer in dem Trog angeordneten, von einer die Trogstirnwand und gegebenenfalls die Trennwände durchdringenden Welle angetriebenen Rührvorrichtung.
  • Solche Vorrichtungen finden z. B. in Zuckerfabriken zum Zusetzen von Kalkmilch oder Kalk in Pulverform in den Zuckersaft unter Vermeidung des Inberührungkommens von frisch zugeführtem Zuckersaft mit dem eingebrachten Kalk Verwendung, um zu bewirken, daß während des kontinuierlichen Kalkungsvorganges die Erhöhung der Konzentration im Saft zu jeder Zeit durch Vermischung mit Saft von nur wenig höherer Kalkkonzentration erreicht wird. Es handelt sich somit um einen systematischen Gegenstromvorgang, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden in Berührung zu bringenden Stoffe oder Stoffgemische an je einem Ende der Vorrichtung eingeführt werden.
  • Um das Mengenverhältnis der aufeinander einwirkenden Stoffe in den einzelnen Trogabschnitten zu steuern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei einer eingangs genannten Vorrichtung über die Troglänge verteilte, quer zur Trogachse angeordnete, um eine senkrechte Achse schwenkbare Leitschaufeln oder an den Durchtrittsöffnungen der gegebenenfalls vorhandenen Trennwände bzw. in den Überlaufquerschnitten angeordnete, in der Offenstellung als Leitschaufeln wirkende Absperrklappen in den einzelnen Trogabschnitten vorzusehen.
  • Die von der Rührvorrichtung im Trog in Bewegung gesetzte Flüssigkeit strömt die Leitschaufeln bzw. Klappen an und wird von ihnen teilweise in von ihrer Stellung abhängigem Maße aus einem Trogabschnitt in den benachbarten gelenkt. Die Absperrklappen, die bei Trögen mit Zwischenwänden vorgesehen sind, verändern außerdem noch den Durchströmquerschnitt zwischen zwei Mischkammern.
  • Dabei können die Kräfte zur Verstellung der Schaufeln bzw. Absperrklappen dadurch gering gehalten werden, daß letztere um ihre senkrechte Mittelachse schwenkbar ausgeführt werden.
  • Die Wirkung der Schaufeln bzw. Klappen wird am größten sein, wenn ihre Breite gleich der lichten Trogweite ist. Die Stellung der Schaufeln bzw. Klappen kann durch einen an der Schwenkachse angeordneten, in Rasten feststellbaren Bedienungshebel gesichert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Vorrichtung mit Zwischenwänden im Trog in einem Längsschnitt I-I, Fig. 2 im Querschnitt II-II und Fig. 3 im Grundriß.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem länglichen Trog 1, dessen unterer Teil durch Trennwände 2 in eine Anzahl Kammern unterteilt ist. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform sind sechs Kammern 3 bis 8 vorgesehen.
  • Durch den Trog verläuft eine Rührwelleg, die in einer nicht veranschaulichten Weise in Umdrehung versetzt werden kann und auf der in jeder der Kammern 3 bis 8 eine Anzahl Rührflügel 10 befestigt ist.
  • In der Mitte der oberen Kante jeder Trennwand 2 ist ein Lager II angebracht, und etwas oberhalb dieses Lagers ist ein weiteres Lager 12 vorgesehen, das an einem quer zum Trog I verlaufenden Winkeleisen I3 befestigt ist. In den Lagern II und I2 ist drehbar eine Welle 14 befestigt, an der zwischen den Lagern eine Absperrklappe 15 befestigt ist, die, wenn sie parallel zur Trennwand 2 steht, sich bis an die beiden Seitenwandungen des Troges I erstreckt. Am oberen Ende der Welle I4, das etwas über den Trog I vorsteht, ist ein Hebel I6 befestigt, durch den die Welle 14 verschwenkt und die Absperrklappe 15 eingestellt werden kann. An seinem freien Ende läuft der Hebel I6 über einen an der Wandung des Troges befestigten Kreisbogen I7, der mit Löchern oder anderen Einbuchtungen versehen ist, durch die der Hebel I6 und somit auch die Absperrklappe 15 in Stellung gehalten werden kann.
  • In die linke Kammer 3 (Fig. I und 3) der Vorrichtung mündet ein Zuleitungsrohr I8 für die Flüssigkeit, z. B. Zuckersaft, mit welcher der Stoff oder die Stoffe, z. B. Kalk, gemischt werden sollen. In die rechte Kammer 8 (Fig. I und 3) mündet ein Speiserohr I9, durch das der mit der Flüssigkeit zu mischende Stoff oder die Stoffe zugeführt werden. Am Boden der Kammer 8 ist ein Abzugsrohr 20 angeordnet, das in einer nicht veranschaulichten Weise in einen einstellbaren Überlauf einmündet, durch den der Flüssigkeitsspiegel in dem Trog I einreguliert werden kann.
  • Zur Verwendung der Vorrichtung wird Diffusionssaft der Kammer 3 durch das Rohr I8 fortlaufend zugeführt. Der Saft fließt dann durch die Vorrichtung von einer Kammer zur nächsten Kammer, wobei er über die oberen Kanten der Trennwände 2 hinwegfließt und schließlich durch das Rohr 20 abgezogen und von hier in eine Saturiervorrichtung zur weiteren Behandlung geschickt wird. Gleichzeitig wird Kalkmilch fortlaufend der Flüssigkeit in der Kammer 8 durch das Rohr 19 zugeführt, doch kann gegebenenfalls auch trockener Kalk benutzt werden. Ferner wird die Welle g mit den Rührflügeln I0 in Umlauf gesetzt, und zwar in der durch den Pfeil 21 in Fig. 2 angegebenen Richtung. Hierdurch wird in jeder Kammer die Flüssigkeit in derselben Richtung in Umlauf versetzt, und es werden hierdurch Flüssigkeitsströmungen parallel zu den Trennwänden in den Kammern erzeugt.
  • Die Absperrklappen 15 werden im Betrieb so eingestellt, daß die vom Rührwerk in Bewegung versetzte Flüssigkeit die Klappe so anströmt, daß ein Teil der Flüssigkeit durch die Klappe entgegengesetzt der Hauptdurchflußrichtung des Troges in die benachbarte Kammer abgelenkt wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß außer der Hauptströmung der Flüssigkeit durch die Vorrichtung von der Kammer 3 zur Kammer 8, die durch die fortlaufende Zufuhr von frischer Flüssigkeit zur Kammer 3 bewirkt wird, auch eine Gegenströmung zwischen den Kammern bewirkt wird, in denen die Absperrklappe 15 in einer zwei Kam- mern teilenden Trennwand in der obenerwähnten Weise schräg eingestellt ist. Hierdurch wird Flüssigkeit einer größeren Stoffkonzentration in eine Kammer geführt, in der die Konzentration geringer ist.
  • Durch richtiges Einstellen der verschiedenen Absperrklappen 15 kann praktisch jede gewünschte Konzentration unterhalb der in der vorausgehenden Kammer in jeder Kammer aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung ist auf die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform, die auf verschiedene Weise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, abgeändert werden kann, nicht beschränkt. So ist es beispielsweise nicht notwendig, an allen Verbindungsöffnungen Absperrklappen anzuordnen, und bei Verwendung von Absperrklappen mit nur einem Flügel wird es gewöhnlich sogar zweckmäßig sein, jede Trennwand mit wenigstens einer Öffnung mit einer Absperrklappe und wenigstens einer Offnung ohne Absperrklappe zu versehen. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, die Absperrklappen während des Betriebes einzustellen, da auch feststehende Absperrklappen benutzt werden können, wenn die Vorrichtung beispielsweise für eine Herstellung verwendet werden soll, bei der die zu behandelnden Materialmengen und auch die Geschwindigkeit der Behandlung immer konstant sind.
  • Es können auch außer dem in der Kammer 8 vorgesehenen Speiserohr noch derartige Rohre in einer oder mehreren der anderen Kammern 3 bis 7 vorgesehen werden, und den verschiedenen Kammern können natürlich auch verschiedene Stoffe zugeführt werden. Wenn in diesem Falle die Absperrklappe zwischen zwei Kammern parallel zur Teilwand gestellt wird, so erfolgt kein Rückfluß über die entsprechende Trennwand, so daß z. B. der Zusatz und das Mischen eines Stoffes beendet werden kann, ehe mit dem Zusatz und dem Mischen des nächsten Stoffes begonnen wird.
  • Die veranschaulichte Vorrichtung hat sechs Kammern, aber es können natürlich auch mehr oder weniger Kammern und gegebenenfalls auch nur zwei Kammern benutzt werden.
  • Die Teilwände können auch weggelassen werden, so daß der Behälter nur aus einer einzigen Kammer besteht, aber dennoch können die Absperrklappen beispielsweise an den in der Zeichnung veranschaulichten Stellen beibehalten werden. Hierdurch wird genau die gleiche Wirkung, wie oben erklärt, erzielt, wenn auch der scharfe Unterschied zwischen den verschiedenen, durch die Teilwände bewirkten Konzentrationen in diesem Falle nicht erhalten wird. Dies ist jedoch in vielen Fällen von Vorteil, nämlich dann, wenn eine sehr gleichmäßige Konzentrationszunahme erwünscht ist.
  • Die Vorrichtung kann auch in Form eines Troges hergestellt werden, der in eine kleine Anzahl verhältnismäßig langer Kammern unterteilt ist, in denen je Absperrklappen der obenerwähnten Art ohne Verbindung mit den Trennwänden vorgesehen sind, so daß die Vorrichtung tatsächlich aus einer Anzahl miteinander verbundener einzelner Behälter besteht, bei denen je nach den Umständen ein Flüssigkeitsrücklauf zwischen den einzelnen Behältern stattfindet oder nicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberührungbringen zweier fließfähiger Stoffe oder Stoffgemische, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Flüssigkeit laufend eingebrachten Stoff, bestehend aus einem langgestreckten liegenden Trog, der vorzugsweise durch senkrechte Trennwände mit Durchtrittsöffnungen oder Überläufen in mehrere Mischkammern geteilt ist, und einer in dem Trog angeordneten, von einer die Trogstirnwand und gegebenenfalls die Trennwände durchdringenden Welle angetriebenen Rührvorrichtung, gekennzeichnet durch über die Troglänge verfeilte, quer zur Trogachse angeordnete, um eine senkrechte Achse schwenkbare Leitschaufeln (15) oder an den Durchtrittsöffnungen der gegebenenfalls vorhandenen Trennwände (2) bzw. in den Überlaufquerschnitten angeordnete, in der Offenstellung als Leitschaufeln wirkende Absperrklappen (I5) zur Steuerung des Mengenverhältnisses der aufeinander einwirkenden Stoffe in den einzelnen Trogabschnitten (3 bis 8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln bzw. Absperrklappen (I5) um ihre senkrechte Mittelachse schwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leitschaufeln bzw. Absperrklappen (I5) gleich der lichten Trogweite ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch einen an der Schwenkachse angeordneten, in Rasten (I7) feststellbaren Bedienungshebel (I6) für die Leitschaufeln bzw. Absperrklappen (I5).
DEA3295A 1949-08-24 1950-08-23 Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff Expired DE917663C (de)

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ID=8153760

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DEA3295A Expired DE917663C (de) 1949-08-24 1950-08-23 Vorrichtung zum im Gegenstrom miteinander Inberuehrungbringen zweier fliessfaehiger Stoffe, insbesondere eines in einer Fluessigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen in die Fluessigkeit laufend eingebrachten Stoff

Country Status (1)

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DE (1) DE917663C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183887B (de) * 1960-08-29 1964-12-23 Putsch & Co H Vorrichtung zum Vermischen zweier fliessfaehiger Medien im Gegenstrom
DE2844038A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-24 Selwig & Lange Maschf Einrichtung zur innigen vermischung von zwei stoffkomponenten, von denen zumindest eine fluessig ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183887B (de) * 1960-08-29 1964-12-23 Putsch & Co H Vorrichtung zum Vermischen zweier fliessfaehiger Medien im Gegenstrom
DE2844038A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-24 Selwig & Lange Maschf Einrichtung zur innigen vermischung von zwei stoffkomponenten, von denen zumindest eine fluessig ist

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