DE551480C - Verfahren und Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in Teilmengen - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in TeilmengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auspressen.von Schaummassen und ähnlichen
empfindlichen Massen in Teilmengen und eine zur Ausübung des Verfahrens verwendbare
Maschine. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß. die Masse aus dem
Massebehälter durch gegenläufige Walzen in eine Kammer gefördert wird, deren räumliche
Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Masse verhältnismäßig gering ist, worauf
die Verbindung zwischen Kammer und Massebehälter geschlossen und dann die Masse im wesentlichen in der gleichen Bewegungsrichtung
wie beim Eintritt in die Kammer durch diese hindurch den Austrittsöffnungen
zugeführt wird, aus denen sie unter Formgebung ausgepreßt wird.
Die bisher in Gebrauch befindlichen Maschinen verarbeiten entweder schaumige Massen
mehr flüssiger Beschaffenheit oder nur zähe Teige. Das Dressieren von schaumigen
Massen von steifer, schneeartiger Beschaffenheit war bisher nicht möglich, weil bei den
besten bekannten Maschinen diese Massen nur durch Ansaugen mittels Kolbens in die
Maschine gebracht und dann ausgestoßen werden würden. Steife, schneeartige Massen
lassen sich jedoch durch einen Kolben nicht in gleichbleibenden Teilmengen ansaugen. Ingo
folgedessen können niemals gleich große Stücke durch das Auspressen erzielt werden,
weil das Ansaugen von bestimmt gleichmäßigen Mengen bei steifer, schneeartiger Beschaffenheit
nicht möglich ist. Hierbei muß ferner beachtet werden, daß beim Einsaugen
sowie beim Auspressen der Masse möglichst jede Reibung vermieden wird, weil die Massen
sonst ihren schneeartigen Charakter verlieren und schliefig werden und dadurch die
Größe der fertigen Stücke verringert wird.
Die bestehenden Dressier- und Auspreßmaschinen mit Walzenspeisung sind zur Verarbeitung
von biskuitartigen, teigigen Massen bestimmt. Sie haben kein Trennungsgliedzwischen
Auspreßkammer und Teigbehälter; infolgedessen muß die Drehung der Walze
das Zurückquellen der biskuitartigen Masse beim Auspressen überwinden, so daß die biskuitartige
Masse zähe und das Gebäck unschmackhaft und unverkäuflich wird. Man
benutzt diese Maschinen für solche Zwecke aus dem angegebenen Grunde nicht mehr, sondern
nur gewöhnliche Handauspreßmaschinen, bei denen die Masse vor Beginn in einen Zylinder eingebracht und dann durch absatzweise
Bewegung des Kolbens mit der Hand aus diesem ausgepreßt wird.
Es sind noch Maschinen bekannt, bei denen zwei Walzen die Masse in einen Drehschieber
fördern, aus dessen Hohlraum sie dann ffo durch einen Kolben ausgepreßt wird. Hierbei
wird die Masse hin und her geschoben und
gemischt, so daß sie einer starken Reibung unterworfen wird; die Schaummassen schliefig
und Teigmassen zäh machen würde. Demgegenüber wird· erfindungsgemäß die Masse
stets in nahezu gleicher Richtung weiterbewegt, so daß auch ein Mischen alter Masse
mit neu zugeführter Masse nicht eintreten kann.
Ein sogenanntes Quälen der Masse erfolgt to auch bei solchen Maschinen, bei denen zwei
mit Flügeln versehene Walzen die Masse einspeisen, weil die Flügel wie Knetwerkzeuge
wirken und die Masse ständig reiben und durcheinandermischen.
Als empfindliche Massen kommen nicht nur schneeartige Schaummassen in Frage,
die durch zu Schnee geschlagenes Eiweiß bereits bei ihrer Herstellung locker gemacht
sind und durch zu große Reibung ihren lockeren Zustand verlieren und schliefig werden.
Mit diesen Massen gleichartig sind auchTeigmassen,
z.B. für Biskuits, die durch Eiweißschnee oder durch schaumig geschlagene Eier, wobei das Eigelb mit dem Eiweiß zusammengeschlagen
ist, locker gemacht sind. Zu den empfindlichen Massen gehören auch Butteroder
Mürbeteige, in denen durch zu hohe Reibung
ein gewisser Zersetzungsvorgang auftritt, wodurch das* Gebäck in Geschmack und
Verdaulichkeit schlechter wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Maschine ist besonders zur Verarbeitung
dieser empfindlichen Massen bestimmt. Dies schließt indessen nicht aus, daß diese
Maschine auch zur Behandlung anderer teigiger oder breiiger Massen, insbesondere auch
Schokoladen-, Nougat- und Zuckermassen, wie Marzipan- undFondantmassen 0, dgl,, geeignet
ist. Die Werkstücke können in genau zu bestimmenden Größen und. mannigfaltigsten
Formen hergestellt werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Maschine nach der Erfindung
veranschaulicht.
4Ϊ*3* Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine
mit ihren Hauptteilen.
Abb. 2» ist ein senkrechter Schnitt nach der
Linie A-B der Abb. 1. ;
Abb. 3 zeigt' in größerem Maßstäbe die
Teile für den Tischantrieb, " --
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D
der Abb. 3.
Abb. 5 zeigt einen Teil des Tisches, Abb. 6 ist ein Schnitt, nach der Linie E-F
der Abb. 5.
Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch eine zweite' Ausführungsform der unteren MassekammeBteile.
, .._----.
Abb. 8 zeigt diese Teile in Unteransicht. Abb. 9 ist eine Stirnansicht einer Maschine,
bei der die beiden Speisewalzen als Kapselwerk ausgebildet sind, wobei die über und unter den Walzen befindlichen Teile im
Schnitt gezeichnet sind.
Abb. 10 zeigt das Getriebe für den Speisewalzenantrieb.
. Oben auf dem Maschinengestell 1 sitzt der Behälter 2 für die zu verarbeitende Masse.
In dem.Behälter2 befinden sich zwei gegenläufige,
geriffelte Walzen 3, 4, die sich durch Vermittlung-. von Stirnrädern mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit drehen können. Die größere Walze 3 ist .,auf einer Welles befestigt,
auf der weiterhin ein Schaltrad 6 festsitzt. Die zu dem Schaltrade 6 gehörige
Klinke 7 ist auf einem Bolzen 8 drehbar, der in einem Winkelhebel 9 befestigt ist. Der
Winkelhebel 9 ist auf der Welle 5 drehbar und durch einen Bolzen 10 mit einer Pleuelstange
11 verbunden, die mittels eines Bolzens
12 an einem Stein 13 angreift. Der Stein 13
ist in einer Führung 14 mittels einer Spindel 15 und eines Handrades 16 verschiebbar, damit
die Größe der Drehung der Walzen 3,4 eingestellt werden kann. Die Führung 14 s5
sitzt fest auf einer Welle 17, die weiterhin einen Hebel 18 trägt, der durch eine an einen
Bolzen 19 angreifende Stange 20 mit einer Exzenterscheibe 21 verbunden ist. Die Exzenterscheibe
21 sitzt auf der Antriebswelle g0
22. Bei der Drehung dieser Welle werden also durch Vermittlung der Teile 21, 20, 19,
1.8, 17, 14, 13, 12, H3 10, 9, 8, 7 und 6 die
Walzen 3, 4 absatzweise in Drehung versetzt.
Die Walze 4 ist auf einer Welle 23 befestigt, die in Winkelstücken 24 gelagert ist.
Die Winkelstücke 24 sind auf Bolzen 25 am
Maschinengestell 1 oder Behälter 2 drehbar und können um diesen Bolzen mittels Bolzen
26, Hülsen. 27, Schubstangen 28, Federn 29 und Bolzen 30 auf und nieder bewegt werden.
Jeder Bolzen 30 ist in einem Dreieckhebel 31 befestigt, der um einen Bolzen 32 am Maschinengestell
drehbar ist und auf einem Bolzen 33 eine Rolle 34 trägt. Die Rolle 34 liegt auf einer Kurvenbahn eines Hebels 35, der
um einen Bolzen 36 am Gestell 1 drehbar ist und an seinem, unteren Ende auf einem Bolzen
37 eine Rolle 38 trägt. Die Rolle 38 läuft auf einer Kurvenscheibe 39, die auf der Welle
festsitzt. Bei der Drehung dieser Welle „
wird also die Walze 4 durch Vermittlung der Teile 39, 38, 35, 34, 31, 30, 29, 28, 27, 26,
24, 23 entweder gegen die Walze 3 gepreßt oder von einer oben auf der Stange 28 aufsitzenden
Feder 40 von der Walze 4 abgedrückt.
An die Walzen 3, 4 schließt sich unten eine Teigkammer 41 an, auf deren unterem Auslaufende
eine Platte 42 (Abb. 1) verschiebbär ist. Die Platte42 wird durch Federn43 ....
stets in ihre tiefste Lage gedrückt, die durch"
Bolzen 44 begrenzt ist. Die Platte 42 ist mit
einer Mundstückplatte 45 mit Tüllen 46 fest verbunden und mit zwei nach außen hervorstehenden
Zapfen 47 versehen (Abb. 2). Um die Zapfen 47 greifen zwei oben offene Arme
48, die an ihrem unteren Ende Bolzen 49 tragen und mit diesen Bolzen in Schlitzen 49' der
Hebel 35 mittels Spindeln 50 und Handräder 51 verschiebbar sind. Durch die Einstellung
der Spindeln 50 wird der Hub der Arme 48 verstellt. Bei der Drehung der Welle 22 wird
also die Platte 42, 45 durch Vermittlung der Teile 39, 38, 35, 49, 48, 47 zum Auspressen
der Masse aus der Kammer 41 durch die Tüllen
46 gehoben und wieder gesenkt.
Die bisher beschriebenen Teile wirken folgendermassen
zusammen: Drehen sich die Walzen 3, 4, so ist die Walze 4 von der Walze 3 abgehoben, so daß ein Teil der im
Behälter 2 befindlichen Masse von den sich drehenden Walzen in die Kammer 41 gepreßt
wird. Die Platte 45 befindet sich hierbei stets in ihrer tiefsten Lage. Nach Weiterdrehung
der Walzen 3, 4 wird die Walze 4 gegen die Walze 3 gedrückt, worauf die Platte 45 nach
oben geht, wobei die Masse aus der Kammer 41 durch die Tüllen 46 ausgepreßt wird. Die
Menge der auszupressenden Masse läßt sich durch Verstellung des Hubes für die Aufwärtsbewegung
der Platte 45, d. h. durch Drehen der Handräder 51, leicht regeln. Die
Menge der der Kammer 41 zuzuführenden Masse ist durch Einstellung der Größe der
Drehung der Walze 3 mittels des Handrades 16 regelbar.
Bei diesen Bewegungen der Maschine werden also die Speisewalzen 3, 4 nur so viel
gedreht, wie zur Auffüllung der Kammer 41
- - erforderlich ist. Dann wird die Eintrittsöffnung
dieser Kammer für die Dauer des Auspressens der Masse aus der Kammer geschlossen,
und zwar durch die der Walze 4 erteilte Schwingbewegung, an deren Stelle
aber auch ein Abschluß durch Schieber o. dgl.
treten kann. Das Auspressen der Masse aus der Kammer 41 geschieht hier durch das Zusammenschieben
der die Kammer bildenden Teile, wobei eine bestimmte Menge der Masse aus den Tüllen oder Düsen 46, die verschiedene
Formen haben können, ausgepreßt wird. Die Speisewalzen 3, 4 werden zweckmäßig
hohl ausgebildet und zur Einführung eines Mittels eingerichtet, um die im Behälter 2 befindliche
Masse richtig zu temperieren. Der Masse die richtige Temperatür zu erteilen
oder zu erhalten, ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil von dieser Temperatur sowohl
die gute Eörderbarkeit der Masse durch die Walzen 3, 4 als auch die Beschaffenheit
der Masse beim Austritt aus den Tüllen 46 abhängt. Auch hierdurch ist also mit die
Gewähr gegeben, daß die aus der Kammer 41 ausgepreßte Masse -und ebenso der in der
Kammer zurückbleibende Teil der Masse völlig gleichmäßige Beschaffenheit hat. Auch
die der Kammer 41 neu zugeführte Masse, die
zu dem darin zurückgebliebenen, beim nächsten Arbeitshub ausgepreßten Teil der
Masse hinzukommt, hat diese Beschaffenheit, so daß sich innerhalb der Kammer 41 keine
Änderung der Masse vollzieht und durch die : aus ihr austretende Masse Werkstücke von
völlig gleichbleibender Beschaffenheit gebildet werden.
Der Maschinentisch 52 ist an seiner rechten Seite (Abb. 1) mittels zweier Böcke 53
(Abb. 3) auf einer Welle 54 abgestützt, die in zwei am Gestell 1 befindlichen Lagern 5.5
drehbar ist (Abb. 4). An der Stelle, an der sich die beschriebene Auspreßvorrichtung
über dem Tisch befindet, hat dieser zwei nach : unten vorstehende Ansätze 56, die auf Rollen
57 aufliegen (Abb. 5, 6), Die Rollen 57 sitzen auf einer Welle 58, die mit zwei Steinen 59
fest verbunden ist. Die Steine 59 sind in Führungen
der Arme 48 mittels Spindeln 60 und Schneckenräder 61 in ihrer Höhenlage verstellbar
(Abb. 2). Beide Schneckenräder 61 sind durch Schnecken 62 auf einer Welle 63
untereinander verbunden, so daß durch Drehen eines Handrades 64 beide Steine 59 gleichmäßig
gehoben und gesenkt werden können, wodurch der Abstand des Tisches 52 von den
Tüllen 46 eingestellt wird. Durch .Vermittlung der Teile 39, 38, 35, 49, 48, 59, 58, 57
und 56 wird also bei einer Drehung der Welle
22 das in Abb. 1 linke Ende des Tisches 52
auf und ab bewegt. Hierbei ist der Tisch 52
durch die beschriebenen Mittel unabhängig von den die Auspreßbewegung der Platte 45
steuernden Teilen, so einstellbar, daß er bei jedem Aufwärtshub in der vorher bestimmten
Höhenlage stehenbleibt. Dies ist für die Formgebung der aus der ausgepreßten Masse zu
bildenden Werkstücke von wesentlicher Bedeutung.
Die Förderung der auf dem Tisch 52 bewegbaren Bleche oder Bretter 52' erfolgt mittels
zweier Ketten 65, die mit Mitnehmern 66 versehen sind (Abb. 1). Diese Ketten laufen
auf der linken Seite der Maschine über Kettenräder 67, die auf einer Welle 68 sitzen.
Die Welle 68 ist in am Tisch 52 befestigten
Lagern 69 drehbar. Die Antriebsvorrichtung für -die Ketten liegt auf der rechten Maschinenseite
und besteht aus zwei Rädern 70, die ebenso wie zwei Schalträder 71, 72 auf der
Welle 54 festsitzen (Abb. i, 3). Ein Doppelhebel 73 ist auf der Welle 54 drehbar, und
trägt an seinem oberen Ende mittels eines Bolzens 74 die mit dem Sehaltrade 71 zusammenwirkende
Schaltklinke 75. In einem
Schlitz im unteren Teil des Hebels 73 liegt ein auf einer Spindel 76 niittels eines Handrades
77 verschiebbarer Stein 78, an dem eine Schubstange 79 angreift. Diese Schubstange
S ist mittels eines Bolzens 80 mit einem Hebel 81 verbunden, der auf einem Bolzen 82 am
Gestell 1 drehbar ist und auf einem Bolzen 83 eine Rolle 84 trägt. Die Rolle 84 wird durch
eine Feder 84' gegen eine auf der Welle 22 befestigte Kurvenscheibe 85 gepreßt. Auch
der Antrieb der Ketten 65 erfolgt also von der Welle 22 aus durch Vermittlung der Teile
85, 84, 81, 80, 79, 78, 73, 75, 71, 54, 70, und
zwar ruckweise.
Auf der Welle 54 ist noch ein Gewichtshebel 86 mit darauf verstellbarem Gewicht
87 drehbar. Der Hebel 86 trägt auf einem Bolzen 88 eine Schaltklinke 89, die durch eine
Zugfeder 90 stets in die Zähne des Schaltao rades 72 gedrückt wird. An der Schaltklinke
89 ist weiter eine Schubstange 91 mittels eines Bolzens 92 befestigt. Diese Schubstange
trägt an ihrem freien Ende auf einem Bolzen 94 eine Rolle 93, die durch, eine Stange 95
gehalten wird. Die Stange 95 ist mittels eines Bolzens 96 an einem Arm des Hebels 86 befestigt.
An einem Bock 97 (Abb. 1) des Maschinengestelles
ι ist ein Federpuffer 98 angeordnet, auf dem der Gewichtshebel 86 in
seiner Tiefläge aufliegt. An dem Doppelhebel 73 ist eine Kurvenscheibe 99 einstellbar
angebracht, auf der die Rolle 93 läuft • (Abb. 3),
Steht der Doppelhebel 73 in seiner Anfangsstellung, in der die Bewegung der Ketten
65 beginnt, so liegt die Rolle 93 gegen den hohen Teil der Kurvenscheibe 99 an,· so
daß die Klinke 89 aus den Zähnen des Schaltrades
72 ausgehoben ist und der Hebel 86 keine Bewegung ausführt. Sobald sich jedoch
der Doppelhebel 73 so weit bewegt hat, daß die Rolle 93 von dem hohen Teil der
Kurvenscheibe 99 heruntergeht, · fällt die Klinke 89 unter dem Druck der Feder 90 in
das Rad 72 ein, wodurch der Hebel 86 angehoben wird. Geht nun der Doppelhebel 73
nach Beendigung seines Arbeitshubes wieder zurück, so werden die Ketten 65 durch den
■ Gewichtshebel 86 wieder zurückgedreht, bis dieser Hebel auf -den Puffer 98 auftrifft. Die
Größe dieser Rückwärtsbewegung kann durch Einstellen der mit Längschlitzen versehenen
Kurvenscheibe geändert und durch Abheben der Fallklinke 89 ganz aufgehoben werden.
Durch Verstellung der beschriebenen Teile kann die Antriebsvorrichtung für die Ketten
65 so eingestellt werden, daß diese Ketten und die von ihnen über den Tisch 52 geführten
Bleche 52' während des Austritts oder nach dem Austritt oder auch, bei und nach dem
Austritt von Masse aus den Düsen 46 weiterrücken. Infolgedessen kann eine große Zahl
verschiedener Werkstücke auf der Maschine „
erzeugt werden. Die Rückwärtsbewegung der Ketten 65 mit den von ihnen bewegten
Blechen dient zur Ausführung einer Abstreichbewegung in annähernd waagerechter Richtung. Eine derartige Bewegung ist besonders
beim Dressieren von Stangen zum Loslösen der Tüllen 46 von den Werkstücken
zweckmäßig, wozu auch eine Tupf bewegung in senkrechter Richtung ausgeführt werden
kann.
Die bisher beschriebene Maschine arbeitet als Dressiermaschine in folgender Weise:
Drehen der Speisewalzen 3, 4, Aufwärtsgehen des Tisches 52 und gleichzeitig Andrücken
der Walze 4 an die Walze 3, weiteres Aufwärtsgehen
des Tisches 52 und gleichzeitig Aufwärtsgehen der Platte 45, gemeinsames
Abwärtsgehen des Tisches 52 und der Platte 45, weiteres Abwärtsgehen des Tisches 52,
Stehenbleiben der Platte 45 und gleichzeitig Abkippen der Walze 4 von der Walze 3,
Weitergang der Ketten 65 mit den Blechen 52'.= Als Streifendressiermaschine ist der Arbeitsgang
folgender: Drehen der Walzen 3, 4, Aufwärtsgehen des Tisches 52 und Andrücken
der. Walze 4 gegen die Walze 3 sowie Beginn des Vorwärtsganges der Ketten 65 mit den
Blechen 52', weiteres Aüfwärtsgehen des
Tisches 52 und Aufwärtsgehen der Platte 45 bei weiterlaufenden Blechen 52', kurzer Rückwärtsgang der Ketten 65 mit den Blechen 52'
und zugleich Beginn des Abwärtsganges des Tisches 52 mit der Platte 4jj, Stehenbleiben
der Platte 45 und Abkippen der Walze 4 von der Walze 3. (Beim Streifendressieren muß
die- Kurvenscheibe 85 um i8o° auf der Welle
22 verdreht werden.) iod
An Stelle der einen kleineren Walze 4 können
für die Zusammenarbeit mit der größeren Walze 3 auch zwei übereinanderliegende Wal·^ _,.
zen verwendet werden, von denen aber damT
nur die untere gegen die Walze 3 bewegbar
ist. Ein Vorzug dieser Ausführung liegt darin,. daß die Zuführung der Masse zur
Kammer 41 besonders sicher gewährleistet ist, weil die am weitesten oben liegende Walze
als Speisewalze für die beiden Walzen 3, 4 dient und infolge der dauernden'Beibehaltung
ihrer Lage die Masse stets in gleichmäßiger Weise: zwischen ihr und der Walze 3 gehalten
wird, ohne durchschnitten zu werden, und infolgedessen beim Auseinandergehen der n5
Walzen 3, 4 stets gleichmäßig und -unmittelbar wieder zugeführt wird.
Die in Abb. 5 und 6 veranschaulichten Teile dienen dazu, kurze Aufundabbewegungen des
Tisches 52 beim Dressieren zu ermöglichen. iao,_.
Auf der Welle 58, welche die Rollen 57 und auf diesen den Tisch 52 trägt, sind zwei
Exzenterscheiben no befestigt, deren Stangen 111 in Führungen 112 verschiebbar sind,
die wiederum mittels Bolzen 113 sich am Tisch 52 drehen können. Die Stangen 111 und
die Führungen 112 können durch Stifte 114
miteinander verbunden werden. Wird nun bei eingesetzten Stiften 114 die Welle 58 in Drehung
versetzt, so führt der Tisch 52 kurze Aufundniederbewegungen aus, deren Größe
to von der Größe des Ausschlages der Exzenterscheiben 110 abhängt. Hierbei entstehen
Werkstücke nach Art der sogenannten Spreewellen. Sollen die einzelnen Absätze dieser
Wellen kleiner werden, so muß die Welle 58 der Maschine entsprechend schneller laufen,
anderenfalls langsamer. Durch Herausziehen der Stifte 114 können die Exzenterscheiben
no außer Betrieb gesetzt werden. Dann sind die kurzen, schnellen Bewegungen des Tisches
unterbrochen, weil sich die Stangen in und die Führungen 112 ineinander verschieben.
Während dieser Dressiervorgänge laufen die Ketten 65 weiter.
Abb. 7 und 8 zeigen eine besondere Ausbildung der Dressiervorrichtung für die Herstellung
von Ringen und S-Stücken. Die Tüllen 46 sind hierbei an einer verschiebbaren Platte 115 befestigt, die durch Leisten 116
gehalten wird und zwei nach außen gerichtete Arme 117 hat. Die Arme 117 sind mit je
einem Loch 118 und einem Schlitz 119 zur
Aufnahme von Stiften 120 und mit je einem weiteren Loch 121 für den gleichen Zweck
versehen. Über den Armen 117 liegen Kurbelscheiben 122 mit mehreren Gewindelöchern,
von denen in der Zeichnung nur zwei Löcher 123, 124 angegeben sind. Diese Löcher haben
verschiedene Exzentrizitäten gegenüber den Antriebswellen. Werden die Stifte 120 beispiels
weise in das Loch 123 der Kurbelscheibe 122 und in das Loch 118 des Armes 117 gesteckt,
so beschreiben die Tüllen 46 kreisende Bewegungen zum Dressieren von Ringen. Die Kurbelscheiben 122, die gleichmäßig angetrieben
werden, führen zum Dressieren von Ringen etwa anderthalb Umdrehungen aus. Werden die Stifte 120 dagegen in die Schlitze
119 der Arme 117 und die Löcher 124 der
Kurbelscheiben 122 eingeführt und in die
50- Löcher 121 zwei Stifte gesteckt, welche die
Platte 115 an der Verschiebung in einer Richtung hindern, so bewegt sich diese Platte nur
quer zur Bewegung der Bleche 52'. Laufen dann die Ketten 65 weiter, so werden durch
das Zusammenwirken dieser beiden Bewegungen S-Stücke erzielt, wobei die einzelnen
hintereinanderliegenden S-Stücke mit Zwischenräumen auf den Blechen 52' liegen. Hierbei machen die Kurbelscheiben 122 bei
jedem S-Stück nur genau eine LTmdrehung.
Durch Verstellung und gegebenenfalls noch andere Ausbildung der beschriebenen Antriebsvorrichtung
117 bis 124 für die Platte 115 können den Austrittsdüsen 46 beliebige
Bewegungen erteilt werden. Es besteht also mit dieser Einrichtung die Möglichkeit, Werkstücke
von beliebiger Form auf der Maschine herzustellen.
Bei der in Abb. 9 veranschaulichten weiteren Ausführungsform des oberen Teiles der
Maschine sind die beiden unterhalb des Behälters 2 gelagerten Speisewalzen 146, 147
als Kapselwerk ausgebildet. Hierbei sind die Führungskurven 148, 149 für die Schieberplatten
150, 151 so ausgebildet, daß diese Platten nur dann aus ihren Führungen heraustreten,
wenn sie die Masse in der Mitte erfassen sollen, während sie wieder in die Walzen
zurücktreten, kurz bevor sie zu den Kanten χ in der Kammer 41 gelangen. Der Antrieb
der Walzen 146, 147 erfolgt mittels des in Abb. 10 veranschaulichten Getriebes, das
gemäß Abb. 1 durch die Zugstange 11 unter
Vermittlung der Schaltklinke 7 seine Bewegung erhält. Eine Sperrklinke 152 verhindert
das Zurückgehen der Walzen 146, 147. Diese Ausführung hat den Vorzug, daß
die Masse ganz besonders geschont wird und ist infolgedessen für empfindliche Massen hervorragend
geeignet. go
Claims (11)
1. Verfahren zum Auspressen von Schaummassen und ähnlichen empfindlichen
Massen in Teilmengen, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus dem Massebehälter durch gegenläufige, an ihrer
Umfläche nahezu glatte Walzen in eine Kammer gefördert wird, deren räumliche
Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Masse verhältnismäßig gering ist, worauf die Verbindung zwischen Kammer
und Massebehälter geschlossen und dann die Masse im wesentlichen in der gleichen
Bewegungsrichtung wie beim Eintritt in die Kammer durch diese hindurch den Austrittsöffnungen zugeführt wird, aus
denen sie unter Formgebung ausgepreßt wird.
2. Maschine zum Auspressen von Schaummassen und ähnlichen empfindlichen
Massen in Teilmengen, gekennzeichnet durch im unteren Teil eines Behälters (2) angeordnete, gegenläufige
Walzen (3, 4), welche die Masse in eine
. Kammer (41) fördern und die Verbindung zwischen Kammer (41) und Massebehälter
(2) schließen, worauf dann die Masse im wesentlichen in der gleichen Bewegungsrichtung wie beim Eintritt in
die Kammer (41) durch diese hindurch den in mehreren Reihen vorgesehenen Aus-
trittsöffnungen (46) zugeführt und aus diesen unter Formgebung ausgepreßt wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Speisewalze
(4) um eine zu ihrer Längsrichtung parallele Achse (25) schwenkbar und gegen die Gegenwalze (3) anlegbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalzen
(146, 147, Abb. 9, 10) als Kapselwerk ausgebildet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalzen
(3, 4) hohl und zur Einführung eines Temperiermittels eingerichtet sind, das der Masse die zur Erhaltung ihrer Eigenart
und ihrer guten Förderbarkeit durch die Walzen und ihrer Beschaffenheit geeignete
Temperatur erteilt oder erhält.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsdüsen (46) der Kammer (41) enthaltende
Platte (45) mit einer verstellbaren Antriebsvorrichtung (49, 38, 35, 49, 48, 47)
zum Hervorrufen beliebiger Bewegungen dieser Platte in senkrechter oder annähernd
senkrechter Richtung versehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (52) unabhängig
von den die Auspreßbewegung ausführenden Teilen (42, 45, 46 üsw.) so
einstellbar ist, daß er bei jedem Aufwärtshub in der vorher bestimmten Höhenlage
stehenbleibt.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
des Fördergliedes (65) für die über den Tisch (52) zu führenden Bleche (52')
derartig einstellbar ist, daß dieses Förderglied während des Austritts oder nach
dem Austritt von Masse aus den Düsen weiterrückt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderglied (65)
nach seiner Vorwärtsbewegung eine kurze Rückwärtsbewegung derart ausführt, daß ein Glattstreichen der Schlußstellen an den
Werkstücken unter den Austrittsdüsen (46) erfolgt. N
10. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Fallklinke (89), die kurz vor Beendigung der Vorwärtsbewegung des Fördergliedes (65) in ein mit
diesem verbundenes Schaltrad (72) einfällt und durch ein dann mitgenommenes Gewicht (86, 87) nach Beendigung der
Vorwärtsbewegung unter Mitnahme des Fördergliedes (65) in die Anfangslage zurückbewegt wird.
11. Maschine nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsdüsen
(46) enthaltende Platte (115, Abb. 7, 8) mit einer besonderen, verstellbaren
Antriebsvorrichtung (117 bis 124) versehen ist, mittels deren dieser Platte
und den Düsen (46) verschiedenartige Bewegungen in waagerechter Richtung erteilt
werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK99463D DE551480C (de) | 1926-06-17 | 1926-06-17 | Verfahren und Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in Teilmengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK99463D DE551480C (de) | 1926-06-17 | 1926-06-17 | Verfahren und Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in Teilmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551480C true DE551480C (de) | 1932-06-01 |
Family
ID=7239160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK99463D Expired DE551480C (de) | 1926-06-17 | 1926-06-17 | Verfahren und Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in Teilmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551480C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962872C (de) * | 1952-05-11 | 1957-05-02 | Briem Hengler & Cronemeyer K G | Spritz- und Dressiermaschine fuer teigartige Massen |
DE1043783B (de) * | 1953-04-08 | 1958-11-13 | Walter Denis Meagher | Vorrichtung zum Absetzen von kleinen Mengen plastischer Masse in regelmaessiger Folge, vorzugsweise von Massemengen des Suesswarengewerbes auf Gebaeckscheiben |
DE1134824B (de) * | 1957-09-28 | 1962-08-16 | Eks Spezialmaschinen G M B H | Walzenpresse zum Auspressen plastischer Massen |
-
1926
- 1926-06-17 DE DEK99463D patent/DE551480C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962872C (de) * | 1952-05-11 | 1957-05-02 | Briem Hengler & Cronemeyer K G | Spritz- und Dressiermaschine fuer teigartige Massen |
DE1043783B (de) * | 1953-04-08 | 1958-11-13 | Walter Denis Meagher | Vorrichtung zum Absetzen von kleinen Mengen plastischer Masse in regelmaessiger Folge, vorzugsweise von Massemengen des Suesswarengewerbes auf Gebaeckscheiben |
DE1134824B (de) * | 1957-09-28 | 1962-08-16 | Eks Spezialmaschinen G M B H | Walzenpresse zum Auspressen plastischer Massen |
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