DE1151723B - Vorrichtung zum Dekorieren von Pralinen, Gebaeck u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Dekorieren von Pralinen, Gebaeck u. dgl.

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DE1151723B
DE1151723B DES71698A DES0071698A DE1151723B DE 1151723 B DE1151723 B DE 1151723B DE S71698 A DES71698 A DE S71698A DE S0071698 A DES0071698 A DE S0071698A DE 1151723 B DE1151723 B DE 1151723B
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nozzle
nozzle tube
tube
nozzles
decorating
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/28Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18544Rotary to gyratory

Description

  • Vorrichtung zum Dekorieren von Pralinen, Gebäck u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum teilautomatischen oder vollautomatischen Dekorieren von Pralinen, Gebäck u. dgl. mit einer im Verarbeitungszustand flüssigen oder breiigen, später selbständig oder durch einen entsprechenden Prozeß erhärtenden Masse, die in Form von Punkten oder einfachen oder auch kunstvoll verschlungenen Streifen auf die zu dekorierenden Gegenstände aufgetragen wird, wobei die Dekoriermasse von einem feststehend angeordneten Vorratsbehälter zu einem über den zu dekorierenden Gegenständen horizontal beweglich angeordneten Rohr und von dort auf die zu dekorierenden Gegenstände gefördert wird.
  • Neben dem bisher üblichen Dekorieren von Pralinen u. dgl. von Hand mittels Spritztüten sind auch Vorrichtungen bekannt, die diese Dekorierung maschinell vornehmen. So ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein beweglich aufgehängter Vorratsbehälter für die Dekoriermasse an seiner Unterseite mit Düsen versehen ist, aus denen die Dekoriermasse unter Druck auf die unter dem Vorratsbehälter hindurchgeführten Gegenstände gespritzt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Dekoriervorgang die gesamte Masse des Vorratsbehälters bewegt wird, was einen schwerfälligen und komplizierten Bewegungsmechanismus erforderlich macht. Darüber hinaus ist die Bewegungsmöglichkeit des Vorratsbehälters auf die beiden Hauptrichtungen senkrecht und parallel zur Bewegungsrichtung der zu dekorierenden Gegenstände und auf die aus diesen beiden Richtungen kombinierte diagonale Bewegungsrichtung beschränkt, so daß nur wenige Arten von Dekorierungen mit dieser Vorrichtung ausführbar sind.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zwar der Vorratsbehälter ortsfest angeordnet, und die Dekorierung erfolgt mittels eines mit Öffnungen versehenen, über den zu dekorierenden Gegenständen bewegbaren Rohres. Die Bewegungsmöglichkeiten dieses Rohres sind jedoch so wie bei der erstgenannten, bekannten Vorrichtung auf zwei Hauptrichtungen beschränkt. Die Dekoriermasse steht im Dekorierrohr nicht unter Druck und läuft aus diesem durch einfache Öffnungen aus. Diese Öffnungen verstopfen sich allerdings im Gebrauch sehr schnell, und es ist dann zur Reinigung erforderlich, das Rohr auszubauen. Die Stärke des Dekoriermaterialstromes, der aus diesen Öffnungen austritt, ist nicht einstellbar.
  • Bei der erstgenannten, bekannten Vorrichtung ist die Stärke des austretenden Dekoriermaterialstromes zwar durch die Höheneinstellung der in den Düsen vorhandenen Düsennadeln regulierbar, eine Veränderung der Stärke dieses Stromes ist jedoch nur bei stillgesetzter Vorrichtung möglich.
  • Es ist schließlich noch eine Vorrichtung bekannt, bei der an der Unterseite eines starr befestigten Vorratsbehälters mehrere flexible Schläuche angeschlossen sind, die am Ende jeweils mit einer Düse versehen sind. Die einzelnen Schläuche sind jeder für sich mit einem Bewegungsmechanismus derart versehen, daß mit dieser Vorrichtung nebeneinander mehrere unterschiedliche Dekorierungen hergestellt werden können. Diese Vorrichtung ist durch die Vielzahl von einzelnen Bewegungsmechanismen sehr kompliziert und damit störanfällig. Darüber hinaus ist sie aber zur Verarbeitung von beispielsweise leicht gerinnenden Dekoriermassen unbrauchbar, da die Schläuche sich schnell mit geronnener Dekoriermasse verstopfen und dann zur Reinigung ausgebaut werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum teilautomatischen oder vollautomatischen Dekorieren von Pralinen od. dgl. anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile vermieden werden und mit der es möglich ist, eine außerordentliche Vielfalt von Dekorationen bei wählbar weitgehender Automation des, Vorganges herzustellen, wobei die Vorrichtung zugleich durch einfache Bauweise robust und leicht zu bedienen sein soll. Darüber hinaus soll der Bewegungsmechanismus der Vorrichtung ebenso wie die Öffnungsweite der Düsen ohne Unterbrechung des Dekoriervorganges verstellbar sein. Auch soll es möglich sein, durch einfache Auswechslung des Düsenrohres der Vorrichtung die Vorrichtung in schnellem Wechsel zum Dekorieren mit verschiedenen Dekoriermassen zu benutzen. Zur Lösung dieser Aufgaben ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zunächst dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite des Düsenrohres nebeneinander mehrere durch jeweils eine Düsennadel während des Dekoriervorganges wählbar weit zu öffnende und verschließbare Düsen eingesetzt sind, daß die Dekoriermasse im Düsenrohr unter Druck gehalten wird, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr über den zu dekorierenden Gegenständen beispielsweise mittels Pendelstäben in jeder Richtung horizontal beweglich aufgehäng ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere der Ausgestaltung der Düsen und des Bewegungsmechanismus für die Düsennadeln und das Düsenrohr gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor, das in den. Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Düsenrohr mit einer geschnittenen Düse und der darin befindlichen Düsennadel, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit der aufgeschnittenem Düse und dem unteren Teil der Düsennadel, Fig. 3 eine Längsansicht - teilweise geschnitten -des Düsenrohres gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig.1 von einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig.2 der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, Fig.6 eine Längsansicht gemäß Fig.3 der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Düsenrohr mit einer Darstellung der Aufhänge- und Bewegungsvorrichtung; Fig.8 ist eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, und Fig.9 ist eine Längsansicht entsprechend Fig.3 und 6 mit Darstellung der Aufhänge- und Bewegungsvorrichtung für das Düsenrohr.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Düsenrohr 1 dargestellt, an dessen Unterseite sich eine Düse 2 befindet. Die Düse 2 trägt an ihrem oberen Ende ein Gewinde 11, mit dem die Düse wählbar tief in das Düsenrohr eingeschraubt werden kann. Die Düse selbst läuft in bekannter Weise vom Düsenrohr weg konisch zu und endet in einem Düsenmund 12. In der Düse 2 sitzt eine Düsennadel 3, die das Düsenrohr 1 durchquert und durch eine Öffnung im Düsenrohr 1 gegenüber der Düse 2 aus dem Düsenrohr 1 etwas herausragt. In diese Öffnung ist eine Führungskappe 4 eingeschraubt, die die Öffnung des Düsenrohres 1 dicht abschließt und in deren hohlzylindrischem Innenraum die Düsennadel 3 geführt wird. Die zylindrische Düsennadel 3 läuft an ihrem unteren, in der Düse 2 liegenden Ende konisch zu und verschließt im abgesenkten Zustand den Düsenmund 12. Dabei ragt das untere Ende 10 der Düsennadel etwas aus dem Düsenmund 12 heraus. Innerhalb des Düsenrohres 1 ist die Düsennadel 3 mit einer Tellerscheibe 5 versehen. Zwischen der Tellerscheibe 5 und der in das Innere des Düsenrohres 1 reichenden Unterkante der Führungskappe 4 ist die Düsennadel 3 von einer Rückstellschraubenfeder 6 umspannt. Ein Gabelhebel 7 umgreift mit seinen Gabelzinken die Tellerscheibe 5 und ist auf einer Welle 13 befestigt. Die Welle 13 durchläuft das Düsenrohr 1 in Längsrichtung, durchstößt an einem Ende die Abschlußplatte des Düsenrohres 1 und trägt außerhalb des Düsenrohres einen Hebel 8, welcher vermittels eines Bowdenzuges 9 oder eines entsprechenden Gestänges oder sonstiger geeigneter Vorrichtungen verschwenkt werden kann und dadurch über die Welle 13 dem darauf befestigten Gabelhebel 7 eine Schwenkbewegung erteilt.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Düsen in einem Düsenrohr 1 und die Anordnung- der Welle 13 mit den darauf befestigten Gabelhebeln 7 und dem Hebel 8 mit dem Bowdenzug 9. Ein elastischer Schlauch 14 mündet in die Kopfplatte des Düsenrohres 1 zur Einspeisung des durch die Düsen auszuteilenden Dekoriermaterials in das Düsenrohr.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das von einer Temperiermaschine oder einem Vorratsbehälter od. dgl. kommende Dekoriermaterial wird unter Überdruck durch den Schlauch 14 in das Düsenrohr l gefördert. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stärke des Überdruckes zur Anpassung an die Viskosität der Dekoriermasse und zur Regelung der Menge der aus den Düsen austretenden Masse und der Stärke des Dekorierstranges regelbar ist. Es kann. zweckmäßig sein, am gegenüberliegenden Ende des Düsenrohres einen weiteren Schlauch 15 (Fig. 9) zur Abnahme der überschüssigen Dekoriermasse anzuordnen.
  • Im Ruhezustand, d. h. solange kein Dekoriermaterial aus den Düsen austritt, drücken die Rückstellfedern 6 die Düsennadeln 3 so weit in den Düsenmund 12 hinein, daß die Düsennadeln 3 durch ihre konische Form die Düsen 2 dicht verschließen. Soll dekoriert werden, d. h. soll Dekoriermaterial aus den Düsen austreten, dann wird durch Zug am Bowdenzug 9 der Hebel 8 angehoben. Dadurch dreht sich die Welle 13 im gleichen Maße nach oben, und mit ihr werden die Gabelhebel ? nach oben verschwenkt. Die Zinken der Gabelhebel ?, welche die Tellerscheiben 5 der Düsennadeln 3 umgreifen, schieben bei ihrer Verschwenkung durch die Tellerscheiben 5 und gegen die Wirkung der Rückstellfedern 6 die Düsennadeln 3 nach oben, wodurch sich die Düsen öffnen, so daß das unter Druck stehende Dekoriermaterial aus den Düsen austreten kann. Bei ihrer Aufwärtsbewegung schiebt sich das obere Ende der Düsennadeln 3 tiefer in die Führungskappen 4 hinein, wobei diese Führungskappen zugleich die vertikale Führung der Nadeln sicherstellen. Die Stärke des austretenden Dekoriermaterialstranges ist natürlich außer von der Größe des Überdruckes im Düsenrohr noch von der Größe der Aufwärtsbewegung der Düsennadel 3, d. h. also von der willkürlichen Anhebung des Hebels 8 durch den Seilzug 9; abhängig.
  • Wird der Bowdenzug 9 wieder losgelassen, so senken sich die Düsennadeln 3 durch die Rückstellfedern 6 ab und verschließen die Düsen 2. Dabei reinigen die Düsennadeln durch ihre entsprechende Einpassung in die Düsen und durch die vorstehenden Enden 10 der Düsennadeln die Düsenhöhlungen von etwa dort angesetzter, geronnener Dekoriermasse und stoßen in den Düsen hängende Krümel oder Dekoriermaterialklümpchen aus.
  • Beim Dekorieren werden die zu dekorierenden Gegenstände unter den Düsen vorzugsweise auf einem Transportband hindurchgeführt. Der Austritt aus den Düsen kann dabei kontinuierlich erfolgen, geschieht jedoch vorzugsweise durch rhythmisches Öffnen und Schließen der Düsen, wobei außer der Unterbrechung des Dekoriervorganges noch die sehr wichtige Reinigung der Düsenöffnungen automatisch erfolgt. Die Unterbrechung des Dekoriermassenstromes kann einmal erfolgen, um nur dann Dekoriermaterial auszustoßen, wenn auch tatsächlich ein zu dekorierender Gegenstand unter den Düsen ist. Andererseits kann aber die Unterbrechung des Dekoriermassenstromes auch dann erfolgen, wenn sich zu dekorierendes Material unter den Düsen befindet, um durch unterbrochene Dekorierungslinien besondere Effekte zu erzielen. In jedem Fall kann jedoch die Steuerung des Auslösevorganges sowohl von Hand als auch durch periodische Zeitgeber, elektrische oder mechanische Abtastung od. dgl. erfolgen, wobei es bei derartiger automatischer Steuerung des Auslösevorganges durch Abtastung jedenfalls vorteilhaft ist, auch die Öffnungsdauer der Düsen regelbar zu gestalten, so daß es möglich ist, außer dem vorherbestimmbaren Zeitpunkt des Öffnungsbeginns auch die Schreibdauer der Düsen zu bestimmen.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Düsenmünder 12 je nach Bedarf bestimmte Größe und Formen haben können, um entsprechend geformte Dekorierstreifen zu erzeugen. Durch die Gewinde 11 ist eine schnelle und leichte Auswechselbarkeit der Düsen gewährleistet. Desgleichen ist es leicht möglich, zur Erzielung anderer Dekoriereffekte und zur Anpassung an die Dekorieraufgaben einzelne der im Düsenrohr l nebeneinander angeordneten Düsen durch Einsetzen von Blinddüsen oder durch andere geeignete Mittel außer Betrieb zu setzen.
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform des Düsenrohres 1 gewährleistet durch die strenge Führung der Nadeln 3 in den Führungskappen 4 bei gleichzeitiger Anordnung einer Rückstellfeder 6 an jeder Düsennadel ein einwandfreies Funktionieren der Vorrichtung selbst bei sehr zähflüssiger und leicht gerinnender Dekoriermasse. In den Fig. 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Düsenrohres dargestellt, deren besonderer Vorteil darin besteht, daß das Düsenrohr zu einer eventuell notwendigen Reinigung mit wenigen Handgriffen auseinandergenommen werden kann. Die Abwandlung gegenüber der bisher beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die Düsennadel 3 das Düsenrohr 1 nicht mehr durchquert, sondern innerhalb des Düsenrohres in einem kugeligen Kopf 45 endet. Eine längs durch das Düsenrohr verlaufende Welle 47 ist mit einer Leiste 49 versehen, die über den Düsen 2 pfannenartige Vertiefungen 46 trägt. In der Mitte dieser Vertiefungen 46 befindet sich eine Bohrung 52. Die Düsennadeln 3 stecken derart in diesen Bohrungen 52, daß die kugeligen Köpfe 45 jeweils in den Vertiefungen 46 zu liegen kommen, wobei die Bohrungen 52 den Düsennadeln 3 einerseits genügend Spiel für ihre Beweglichkeit lassen, ihnen aber andererseits eine Führung geben und die Köpfe 45 sicher festhalten. Von oben werden die Vertiefungen 46 durch eine Deckleiste 48 verschlossen. Die Welle 47 tritt an einer Seite aus dem Düsenrohr heraus und trägt dort einen Hebel 8 mit einem Bowdenzug 9 oder einer entsprechenden anderen Bewegungsvorrichtung, wie oben bereits an Hand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. An einem Hebel 51, welcher starr mit dem Düsenrohr verbunden ist, ist eine einzelne Rückstellfeder 50 befestigt, die am Hebel 8 angreift. Die Vorrichtung arbeitet entsprechend der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 folgendermaßen: Im Ruhezustand, d. h. solange keine Dekoriermasse austritt, zieht die Rückstellfeder 50 den Hebel 8 nach unten. Dadurch wird die Welle 47 nach unten verschwenkt, und zwar so, daß die Düsennadeln 3 nach unten in den Düsenmund gedrückt werden und so die Düsen 2 dicht verschließen. Soll dekoriert werden, d. h. soll Dekoriermaterial aus den Düsen austreten, dann wird durch Zug am Bowdenzug 9 der Hebel 8 gegen die Wirkung der Feder 50 angehoben. Dadurch dreht sich die Welle 47 im gleichen Maße nach oben, und mit ihr heben sich die Leiste 49 und die in der Leiste 49 gehaltenen Düsennadeln 3, so daß die Düsenöffnungen frei werden und Dekoriermaterial ausströmt. Die Stärke des austretenden Dekoriermaterialstranges ist auch hier durch die Größe der Bewegung des Hebels 8 regelbar. Durch nicht dargestellte Anschläge am Hebel 8 wird dabei verhindert, daß die Düsennadeln 3 beim Anheben aus dem oberen Rand der Düsen 2 heraustreten, so daß eine sichere Führung der Nadeln in der Vertiefung 46 und den Düsen 2 gewährleistet ist.
  • Es ist zu erkennen, daß diese Anordnung zur Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine leichte Zerlegung und einen schnellen Wiederzusammenbau ermöglicht. Nach Entfernung des genannten Anschlages wird die Welle 47 mit der Leiste 49 ganz nach oben geklappt, so daß die Düsennadeln 3 aus den Düsen 2 heraustreten. Sodann kann die Welle 47 mit den daran hängenden Düsennadeln 3 seitlich aus dem Düsenrohr 1 herausgezogen und gereinigt werden. Dar Wiederzusammenbau erfolgt sinngemäß.
  • Die bisher beschriebene willkürliche Steuerung des Öffnungs- und Schließungsvorganges bei gleichzeitiger Bewegung der zu dekorierenden Gegenstände unter der Düse auf einem Transportband ergibt bereits zahlreiche Variationsmöglichkeiten für erzielbare Dekoriereffekte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese Möglichkeiten werden jedoch noch vervielfacht durch die in den Fig. 7 bis 9 dargestellten und im folgenden beschriebenen Aufhängungs-und Bewegungsvorrichtungen des Düsenrohres.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Aufhängung des Düsenrohres 1 mittels zweier Rändelschrauben 43 an einer Stange 44, welche wiederum an vier Pendelstangen 21, 22, 23, 24 über zwei Laschen 25 und 26 befestigt ist. Die durch die Pendelstangen freie Beweglichkeit der Stange 44 und damit des Düsenrohres 1 wird durch ein Parallelführungsgestänge 27 eingeengt, und zwar derart, daß das Düsenrohr 1 immer parallel zu sich selbst bleibt. Ein regelbarer Motor 28 treibt über Riemenscheiben 29 und 30 einen Exzenter 31 an, der über eine in den drei sphärischen Lagern 33, 34 und 35 geführte Pleuelstange 32, einen Hebel 38 und ein an der Stange 44 angebrachtes Segment 39 seine Bewegung auf die Stange 44 und das starr mit ihr verbundene Düsenrohr 1 überträgt. Das mittlere der sphärischen Lager 34 ist auf einer Gewindebüchse 37 montiert, die in die Richtungen des Pfeiles A (Fig. 9) über die Gewindebüchse 36 geschraubt werden kann. Die Gewindebüchse 36 ist starr an einem Auflager über dem Düsenrohr befestigt. Beim Auf- und Abschrauben der Gewindebüchse 37 auf die Gewindebüchse 36 verschiebt sich das Lager 34, das gleitend die Pleuelstange 32 umgreift, in der in Fig. 9 in gestrichelten Linien dargestellten Weise, wodurch der Ausschlag des unteren Endes der Pleuelstange 32 entsprechend variiert wird. Mit einer Feststellschraube 40, welche auf der Stange 44 angebracht ist, kann das Lager 35 am unteren Ende der Pleuelstange 32 festgehalten werden.
  • Die beschriebene Aufhängungs- und Bewegungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wird durch den Motor 28 über die Riemenscheiben 29 und 30 der Exzenter 31 in Drehung versetzt, dann bewegt sich die an ihm gelenkig angebrachte Pleuelstange 32 auf einer Bahn, die der Mantelfläche eines Doppelkegels mit aufeinanderstehenden Spitzen entspricht. Die Spitzen dieser Kegel liegen im Mittellager 34 der Pleuelstange 32. Die Größe des Ausschlages des Lagers 35 ist dabei von der Höhenlage des Mittellagers 34 abhängig, dessen Höhe durch Auf- und Abschrauben der Büchse 37 bestimmt wird. Ist das Lager 34 in seiner höchsten Stellung, dann ist der Anschlag des Lagers 35 am größten. Ist das Lager 35 durch die Feststellschraube 40 festgehalten, dann folgt die Stange 44 mit dem Düsenrohr 1 der Kreisbewegung des unteren Endes der Pleuelstange 32 und beschreibt eine Kreisbewegung, bleibt dabei allerdings dank des Gestänges 27 immer parallel zu sich selbst. Wird dagegen die Feststellschraube 40 gelöst und somit das Lager 35 freigegeben, dann wird aus der Kreisbewegung der Stange 44 eine hin- und hergehende Bewegung, wobei die Lager 35 und 41 mit dem Hebel 38 die entsprechende Kreisbewegungskomponente durch eine Schwenkbewegung aufnehmen. In diesem letzteren Fall geschieht die Übertrageng der Bewegung des unteren Pleuelstangenendes auf die Stange 44 über den Hebel 38 und das Segment 39. Das eine Ende des Hebels 38 läßt sich in dem Segment 39 verschieben und an beliebiger Stelle fixieren. Dadurch ist es möglich, die Schwingungsebene der Stange 44 und damit des Düsenrohres 1 um bis zu 90° zu verändern, d. h. also, daß durch die Bewegungseinrichtung ein Hin- und Herschwingen des Düsenrohres 1 sowohl in der Zeichenebene der Fig. 9 als auch in der Zeichenebene der Fig.8 und in sämtlichen Zwischenebenen bewirkt werden kann, wobei das Rohr jedoch immer parallel zu sich selbst bleibt.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die beschriebene Bewegungs- und Aufhängevorrichtung dem Düsenrohr 1. jede Art von horizontaler Bewegung erteilt werden kann, wobei diese Bewegungen sowohl kreisförmig mit verschiedenen Radien als auch oszillierend mit wechselnder Amplitude und Geschwindigkeit sein können. Die Regelbarkeit des Motors 28 erlaubt neben einer Regelung der Geschwindigkeit selbstverständlich auch eine periodische Unterbrechung der Bewegung.
  • Wenn es die Art der Verzierung erfordert, kann die gesamte Vorrichtung auch auf Rollen gelagert werden, um sich zum Zeitpunkt des Dekorierungsvorganges in Richtung des Förderbandes der zu dekorierenden Gegenstände und mit der Geschwindigkeit desselben zu bewegen und anschließend wieder in die Ruhestellung zurückzukehren, bis sich der Vorgang wiederholt.
  • Mit den Rändelschrauben 43 kann das Düsenrohr schnell und leicht von der Bewegungsvorrichtung gelöst und durch ein anderes Düsenrohr ersetzt werden, falls andere Düsen oder eine andere Düsenanordnung zur Erzeugung eines neuen Dekoriereffektes benötigt werden. Es bedarf keiner weiteren Erklärung, daß dank der Bewegungs- und Aufhängevorrichtung in Verbindung mit der oben beschriebenen Steuerung der Düsennadeln und der Auswechselbarkeit der Düsen und des Düsenrohres nahezu jede Art von Dekorierung möglich ist und durch vollständige Automation rationell gestaltet werden kann.

Claims (7)

  1. PATE.NTANSPRÜCHL: 1. Vorrichtung zum teilautomatischen oder vollautomatischen Dekorieren von Pralinen, Gebäck od. dgl. mit einer im Verarbeitungszustand flüssigen oder breiigen, später selbständig oder durch einen entsprechenden Prozeß erhärtenden Masse, die in Form von Punkten oder einfachen oder auch kunstvoll verschlungenen Streifen auf die zu dekorierenden Gegenstände aufgetragen wird, wobei die Dekoriermasse von einem feststehend angeordneten Vorratsbehälter zu einem über den zu dekorierenden Gegenständen horizontal beweglich angeordneten Rohr und von dort auf die zu dekorierenden Gegenstände gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite dieses Rohres (1) nebeneinander mehrere durch jeweils eine Düsennadel (3) während des Dekoriervorganges wählbar weit zu öffnende und verschließbare Düsen (2) eingesetzt sind, daß die Dekoriermasse im Düsenrohr (1) unter Überdruck gehalten wird, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß das .Düsenrohr (1) über den zu dekorierenden Gegenständen beispielsweise mittels Pendelstäben (21, 22, 23, 24) in jeder Richtung horizontal beweglich aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadeln (3) im geschlossenen Zustand der Düsen (2) mit ihren Spitzen (10) nach außen aus dem Düsenmund (12) herausragen und daß die Düsennadeln (3) das Düsenrohr (1) durchqueren und durch je eine öffnung im Düsenrohr (1) gegenüber der Düse (2) geringfügig aus dem Düsenrohr (1) herausragen, wobei die genannten öffnungen durch Führungskappen (4) dicht verschlossen und die Düsennadeln (3) im hohlzylindrischen Inneren der Führungskappe (4) geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadeln (3) im Inneren des Düsenrohres (1) mit einer Tellerscheibe (5) versehen sind, daß auf einer Welle (13) befestigte Gabelhebel (7) die Tellerscheiben (5) mit ihren Gabelzinken umgreifen, daß weiter die Welle (13) das Düsenrohr (1) in Längsrichtung durchläuft und durch eine der Kopfplatten des Düsenrohres nach außen tritt, und gekennzeichnet durch einen am Ende der Welle (13) außerhalb des Düsenrohres (1) befestigten senkrecht zur Welle verlaufenden Hebel (8), der durch ein Gestänge (9) mit regelbarem Antrieb verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Rückstellfedern (6), die die Düsennadeln (3) als Schraubenfedern zwischen den Tellerscheiben (5) und den in das Innere des Düsenrohres (1) weisenden Enden der Führungskappen (4) umgeben und die Düsennadeln (3) in Verschlußstellung in die Düsen (2) zu drücken bestrebt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadeln (3) im Inneren des Düsenrohres (1) in einem kugeligen Kopf (45) enden und daß eine Welle (47) mit einer daran befestigten Leiste (49) das Düsenrohr in Längsrichtung durchläuft und an einer Seite des Düsenrohres (1) durch eine Kopfplatte derselben austritt, weiterhin, daß in der Leiste (49) pfannenartige Vertiefungen (46) mit Bohrungen (52) angeordnet sind, in denen die Düsennadeln (3) mit ihren Köpfen (45) gehalten werden, wobei die Vertiefungen (46) durch eine Deckleiste (48) verschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am außenliegenden Ende der Welle (47) befestigten, senkrecht zur Welle verlaufenden Hebel (8), der durch ein Gestänge (9) mit regelbarem Antrieb gegebenenfalls gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (50) verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2) am Düsenrohr (1) auswechselbar befestigt und mittels eines Gewindes (11) wählbar tief in das Düsenrohr (1) einschraubbar sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der im Düsenrohr (1) nebeneinanderliegenden Düsen (2) Blinddüsen, d. h. Düsen mit verschlossenem Düsenmund (12) sind. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen flexiblen Schlauch (15), durch den überschüssige Dekoriermasse zurück in den Vorratsbehälter oder in einen Auffangbehälter gefördert wird. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Pendelstangen (21, 22, 23, 24) an einer diese verbindenden Stange (44) geführt sind, an welcher das Düsenrohr (1) lösbar befestigt ist, und daß ein Parallelführungsgestänge (27) die Stange (44) mit dem ortsfesten Rahmen der Vorrichtung derart verbindet, daß die Stange (44) und damit das Düsenrohr (1) bei allen Bewegungen parallel zu sich selbst bleibt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (44) von einem regelbaren Motor (28) über einen Exzenter (31) und eine in drei sphärischen Lagern (33, 34, 35) geführte Pleuelstange (32) sowie einen Hebel (38), der auf einem an der Stange (44) befestigten Segment (39) verstellbar befestigt ist, derart bewegbar ist, daß die Stange (44) und damit das Düsenrohr (1) in hin- und hergehende Bewegung je nach der Befestigungsstelle des Hebels (38) im Segment (39) zwischen zwei um 90° voneinander verschiedenen Richtungen versetzt wird. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch eine Feststellschraube (40), die im angezogenen Zustand den Hebel (38) festlegt, so daß die Stange (44) und damit das Düsenrohr (1) der Kreisbewegung des unteren Endes der Pleuelstange (32) folgt. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere sphärische Lager (34) der Pleuelstange (32) vertikal verschieblich angeordnet ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikal verschiebliche Lager (34) die Pleuelstange (32) umgreift und auf einer Gewindebüchse (37) befestigt ist, welche über eine starr am Rahmen der Vorrichtung befestigte Gewindebüchse (36) schraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 327 272; französische Patentschrift Nr. 1178 248; USA.-Patentschriften Nr. 1618 471, 1771117.
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