DE1001366B - Vorrichtung zum Einstampfen eines pulverfoermigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum Einstampfen eines pulverfoermigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr

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Publication number
DE1001366B
DE1001366B DES40130A DES0040130A DE1001366B DE 1001366 B DE1001366 B DE 1001366B DE S40130 A DES40130 A DE S40130A DE S0040130 A DES0040130 A DE S0040130A DE 1001366 B DE1001366 B DE 1001366B
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Germany
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Application number
DES40130A
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English (en)
Inventor
Florimond Aristide Jul Douchet
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/16Rigid-tube cables

Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem mechanischen Ausfüllen eines zylindrischen Rohres mit einer pulverförmigen Masse und bezieht sich insbesondere auf das Ausfüllen der zylindrischen Mäntel unbrennbarer elektrischer Panzerkabel, bei denen der Isolierstoff aus einer mineralischen Masse besteht, oder von Heizwiderständen, die im Prinzip analog aufgebaut sind.
Es sind Vorrichtungen zum Einstampfen .eines pulverförmigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr bekannt, die aus einem wechselweise hin- und herbewegten Stampfer mit einem Durchlaßventil am unteren Teil, welches zwangläufig durch die Bewegungen des Stampfers gesteuert wird, bestehen. Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist der Ventilkegel mittels eines lockeren Zuggliedes, wie eines Seiles, so an dem Stampfer angehängt, daß das Ventil während der Aufwärtsbewegung des Stampfers, wobei der darunterhängende Ventilkegel mitgenommen wird, offen ist, während es nach Einleitung der Abwärtsbewegung geschlossen wird und bleibt. Voraussetzung für den letzteren Vorgang ist dabei allerdings, daß der mit Abstand unter dem Stampfer hängende Ventilkegel nicht vorauseilt, sondern so viel Widerstand findet, daß er, sobald der Stampfer mit ihm in Berührung kommt, von diesem nach unten gedrückt wird.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung zum Einstampfen eines pulverförmigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr, die aus einem wechselweise hin- und herbewegten Stampfer mit einem durch die Bewegungen des Stampfers gesteuerten Durchlaß ventil am unteren Teil besteht, das Ventil nur im Bereich der Höchstlage des Stampfers geöffnet wird und während des übrigen Bewegungsverlaufes geschlossen bleibt.
Bei dieser Anordnung ist das Ventil also nur während des letzten Teiles der Aufwärtsbewegung und des ersten Teiles der Abwärtsbewegung des Stampfers geöffnet. Diese Ausbildung hat die Wirkung, daß, wenn sich etwa, wie es häufiger vorkommt, eine Brücke aus dem pulverförmigen trockenen Material gebildet haben sollte, der unter der Brücke befindliche Materialteil mit hoch genommen wird und dazu beiträgt, die gebildete Brücke zu zerbrechen und damit das dem Nachfließen des Materials entgegenstehende Hindernis zu beseitigen. Hierdurch wird ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet.
Nach einer besonders vorteilhaften Anordnung wird eine mit dem Ventilkörper verbundene Längsspindel, die auch aus einem Rohr bestehen kann, der Wirkung einer Feder ausgesetzt, die sich einerseits auf den hohlen Stampfer stützt und andererseits gegen eine feste Traverse der Spindel drückt und so den Ventilkörper auf seinen Sitz auflegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Ventil bestrebt ist, die Bewegungen Vorrichtung zum Einstampfen eines
pulverförmigen Stoffes in ein
zylindrisches Rohr
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions
Mechaniques, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Schulte Kemminghausen,
Patentanwalt, Dortmund, Beurhausstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juli 1953
Florimond Aristide Jules Douchet, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
des Stampfers im geschlossenen Zustand mitzumachen.
Während einer gewissen Dauer der Wechselbewegungen des Stampfers stößt die mit der Längsspindel fest verbundene Traverse gegen einen vorzugsweise regulierbaren Anschlag, wodurch die Bewegung der Spindel unterbrochen wird, so daß der Ventilkörper von seinem Sitz entfernt und gleichzeitig der Kanal des Stampfers geöffnet wird.
Der Hub der Wechselbewegung des Stampfers ist klein in bezug auf die Länge des Rohres. Das auszufüllende Rohr soll sich nach Maßgabe seiner Ausfüllung in bezug auf die Mittelstellung der Wechselbewegung des Stampfers verschieben, sei es, daß das Rohr unbeweglich ist und der Stampfer vor dem verdichteten Pulverstoff in dem Rohr zurückweichen kann, sei es, daß das auszufüllende Rohr vor der Mittelstellung des Stempels zurückgehen kann.
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, das Rohr zu verschieben. In dem Fall, wo es vertikal angeordnet ist, wird das Rohr vorteilhaft unter Zwischenschaltung von Federn auf eine Fußplatte aufgesetzt, die sich immer in der gleichen Richtung verschieben kann, sobald der Stoß des Stampfers auf den in dem Rohr angehäuften pulverförmigen Stoff einen Wert überschreitet, der in Abhängigkeit von dem gewünschten Dichtegrad für diesen Stoff bestimmt ist.
Man kann die Stützplatte für das Rohr vorteilhaft an Kabeln aufhängen, die am anderen Ende Gegengewichte tragen und über Rollen laufen, die mit Sperrrädern oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden sind, die den Umlauf nur in der Richtung entsprechend
609 7Ϊ7/323
dem Zurückweichen des Rohres vor dem Stampfer zulassen.
Um das Verdichten des pulverartigen Stoffes zu erleichtern, kann es vorteilhaft sein, die Einwirkung von Vibrationsstößen mit der Wirkung des Stampfers zu verbinden.
Auch im vorerwähnten Fall, wo das Rohr auf einer Stützplatte ruht, kann diese der Einwirkung eines Schwingungserzeugers ausgesetzt werden.
Andere praktische Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 den oberen Teil der Vorrichtung in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung in einem Vertikal schnitt.
Das Verteilungs- und Verdichtungsorgan besteht aus einem hohlen Stampfer 3, dessen Ende offen ist und einen Ventilsitz 5 trägt, an den sich ein Ventilkörper 6 anlegen kann. Dieser letztere ist an einem Steuerrohr 4 befestigt. Die an dem Ventilkörper 6 sitzenden Rippen 7 gewährleisten die Zentrierung im Innern des hohlen Stampfers. Der Rohling des herzustellenden Kabels oder elektrischen Widerstandes wird aus einem wasserdichten rohrförmigen Mantel 1 und einem Zentralleiter -2 gebildet.
Ein Exzenter 8 teilt dem Stampfer 3, 5 eine Hin- und Herbewegung mit, Das das Ventil steuernde Rohr 4 ist an einer Traverse 9 befestigt, die durch eine Feder 10 nach oben gedrückt wird. Diese stützt sich auf ein Widerlager 11, das mit dem hohlen Stampfer 3 fest verbunden' ist. Die Regulierungsschrauben 12 gestatten es, die Bewegung der Traverse 9 nach oben zu begrenzen, indem sie gegen einen Anschlag 13 stoßen, der gegenüber dem Mitnehmermechanismus fest liegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ruht der Rohling 1 unter Zwischenschaltung der Stützplatte 22 und der Federn 21 auf der Grundplatte 15. Auf dieser Grundplatte 15 ist ein Vibrationserzeuger 14 aufgesetzt. Die Grundplatte selbst hängt an Kabeln 23, die über Seilrollen 24 laufen und durch Gegengewichte 16 gespannt gehalten werden. Die Masse dieser Gegengewichte ist derart, daß sie das Bestreben haben, die Grundplatte 15 aufwärts zu ziehen. Dieser Vorgang wird indessen durch Sperräder 17 verhindert, die fest mit den Seilrollen 24 verbunden sind, und zwar so, daß die Grundplatte 15, die den Stoß des Stampfers 3 über dem Pulverstoff auffängt, nur während der Abwärtsbewegung des Stampfers vor diesem zurückweichen kann, wobei eine gewisse Rückwirkung auf diese Bewegung ausgeübt wird, während bei der Aufwärtsbewegung des Stampfers die Sperräder eine Aufwärtsbewegung der Grundplatte 15 verhindern.
Der Rohling 1, 2 wird im übrigen durch eine Führung 19 senkrecht gehalten. Ein Motor 18 bewirkt den Umlauf des Exzenters 8. Schließlich gestattet ein Rohrstutzen 20 den pulverförmigen Stoff in den hohlen Stampfer 3 einzuführen.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der pulverförmige Stoff wird durch den Stutzen 20 in den Stampfer eingeführt und verbleibt in dem Kanal des Stampfers so lange, wie der Ventilkörper 6 durch die Wirkung der Feder 10, die sich auf dem Stampfer 3 abstützt, auf seinem Sitz 5 festgehalten wird. Die Umdrehung des Exzenters hat die Wirkung, daß der Stampfer unter Mitnanhme des Ventils 5, 6 sich aufwärts bewegt. Der Ventilkörper bleibt auf seinem Sitz und verschließt den Stampfer bis zu dem Augenblick, Avo die Schrauben 12 in Berührung mit dem Anschlag
13 kommen. Der Stampfer setzt seine Aufwärtsbewegung fort, während das Ventil 5, 6 in Ruhe verbleibt und damit von seinem Sitz 5 entfernt wird, so daß jetzt der pulverförmige Stoff abläuft und in den Rohling gelangt. Wenn der Stampfer 3 heruntergeht, wird das Ventil wieder geschlossen, indem sich der Ventilkörper auf seinen Sitz legt und das Außenende des Stampfers abschließt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stampfers wirkt dieser wie einmassiVer Stampfer auf den unter ihm befindlichen pulverförmigen Stoff ein. Die durch den Vibrationserzeuger
14 hervorgerufenen Stöße tragen dazu bei, dem durch den Boden des Stampfers verdichteten pulverförmigen Stoff die angemessene Dichte zu geben.
Die von dem Stampfer ausgeübte Stoßkraft wird von dem pulverförmigen Stoff auf die Stützplatte 22 und über die Federn 21, deren Spannung entsprechend eingestellt ist, auf die Grundplatte 15 übertragen. Wenn diese Stoßkraft ausreicht, die durch die Gegengewichte 16 ausgeübte Kraft zu überwinden, weicht der Rohling vor dem Stampfer aus und bleibt infolge der Wirkung der Sperräder 17 in der Lage stehen, die der Endlage des Stampfers 3 entspricht. Nach Erreichen seiner äußersten unteren Stellung steigt der Stampfer 3 wieder hoch, wobei er das Ventil zunächst mitnimmt bis zu dem Augenblick, wo die Schrauben 12 an den Anschlag 13 anstoßen. Hierauf beginnt der gleiche Kreislauf.
In vorteilhafter Weise lassen sich analoge Vorrichtungen ■ verwenden, bei denen der Rohling 1, 2 in geneigter oder auch horizontaler Lage angeordnet ist. Es genügt alsdann, Mittel vorzusehen, um den Pulverstoff an das Ventil 6 heranzubringen. Die Vorrichtung läßt sich auch so ausbilden, daß hiermit nicht nur ein Leiter, sondern mehrere Leiter mit dem Isolierstoff umhüllt werden können. Dementsprechend ist auch das Ventil mit einem auswechselbaren Körper 25 versehen, das mit einem oder mehreren Löchern versehen ist, die den Durchtritt eines oder mehrerer Leiter zulassen, die sich im Innern des Steuerrohres 4 befinden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Einstampfen eines pulverförmigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr, bestehend aus einem wechselweise hin- und herbewegten Stampfer mit einem Durchlaßventil am unteren Teil, das zwangläufig durch die Bewegungen des Stampfers gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das λ^εηίϊΐ nur im Bereich der Höchstlage des Stampfers geöffnet wird und während des übrigen Bewegungsverlaufes geschlossen bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) mit einer Spindel (4) fest verbunden und diese an einer Traverse (9) befestigt ist, und daß eine federnde Vorrichtung (10) vorgesehen ist, die sich einerseits auf dem Stampfer (3) abstützt und andererseits gegen die Traverse (9) drückt und somit den Λ^εηίϋΙαΪΓρεΓ (6) auf seinen Sitz (5) zu drücken strebt und das Ventil (5, 6) in seiner Verschlußstellung die Bewegung des Stampfers mitzumachen zwingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (13), der den Weg des Ventils (6) begrenzt und in der Bahn der Traverse (9) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das auszufüllende Rohr vertikal steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) unter Zwischenschaltung einer federnden Vorrichtung (21, 22) auf einer Grundplatte (15) ruht, die immer in der gleichen Richtung, gesteuert durch den Stoß des Stampfers (3), verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) an Kabeln (23) hängt, die über Rollen (24) laufen und am anderen Ende Gegengewichte (16) tragen, und die Rollen (24) mit Sperrädern (17) oder anderen
Vorrichtungen verbunden sind, die eine Drehung der Rollen nur in einer Richtung zulassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das auszufüllende Rohr (1) einwirkender Schwingungserzeuger (14) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 445 373;
französische Patentschrift Nr. 966 468;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 41 689 zum Hauptpatent Nr. 725 179.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES40130A 1953-07-29 1954-07-22 Vorrichtung zum Einstampfen eines pulverfoermigen Stoffes in ein zylindrisches Rohr Pending DE1001366B (de)

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