DE1945498A1 - Zigarettenfertiger - Google Patents

Zigarettenfertiger

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

Description

Zigarettenfertiger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einer den Tabak zu einem Strang formenden Preßplatte, einer Tülle zum Aufstecken der Zigarettenhülse, einer Klemmvorrichtung zum Pesthalten der Zigarettenhülse auf der Tülle und mit einem das Füllen der Hülse mit dem Tabakstrang bewirkenden verschiebbaren Teil.
Bei bekannten Zigarettenstopfgeräten wird der mittels einer waagerecht bewegbaren Preßplatte gebildete Tabakstrang durch einen in Richtung der Zigarettenhülse verschiebbaren Ausstoßerteil in die auf der Tülle festgehaltene Zigarettenhtilse eingeführt. Die Tülle ist dabei am Gehäuse des Geräte angebracht, während der Ausstoßerteil innerhalb desselben bewegbar angeordnet ist.
Alle derartigen Vorrichtungen bedienen sich zum Bewegen der Preßplatte und des Ausstoßerteileo eines aus zahlreichen einseinen Elementen bestehenden Getriebes mit Hebeln, Kur-
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venscheiben, Parallelogranraiführungen usw. Dadurch ergibt sich ein verwickelter Aufbau, der einen erheblichen Fertigungsaufwand und damit auch entsprechende Kosten bedingt. Durch die verhältnismäßig große Anzahl von miteinander zusammenarbeitenden Teilen ist ferner die Verschleiß- und Störungsanfälligkeit bei solchen Vorrichtungen groß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die verwendeten Hebel- und Kurvengetriebe notwendigerweise viel Platz beanspruchen. Dies macht solche Geräte unhandlich und beeinträchtigt auch das Aussehen. Die zahlreichen vorhandenen Gelenk- und Führungsstellen haben aufgrund der zu überwindenden Reibung zur Folge, daß die Bedienung des Geräts mehr Kraft erfordert als für den eigentlichen Stopfvorgang erforderlich wäre. Dem kann zwar durch die Verwendung eines langen Bedienμngshebels Rechnung getragen werden, jedoch hat dies ausser der dadurch erhöhten Sperrigkeit der Vorrichtung den Nachteil, daß bei auftretenden Hemmungen, etwa wenn zu viel Tabak eingefüllt wird, leicht eine Beschädigung der Vorrichtung eintritt oder die zu füllende Zigarettenhülse platzt, weil durch die größere Hebelübersetzung das Gefühl für die richtige Betätigungskraft nicht mehr vorhanden ist.
((
Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu überwinden und einen Zigarettenfertiger mit den eingangs erwähnten Elementen zu schaffen, der sich u.a. auch durch einfaohen, unkomplizierten Aufbau, raumsparende Bauweise, leichte Bedienbarkeit und Möglichkeit zu formschöner Gestaltung auszeichnet.
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Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Preßplatte und die Tülle sowie die Klemmvorrichtung für die Zigarettenhülse an einem unmittelbar von Hand zu bewegenden Schieber angeordnet sind und in einem den Schieber führenden Gehäuse ein Widerlager für den Tabakstrang vorhanden ist. In dem Gehäuse kann dabei ferner eine feststehende Führungszunge od.dgl. angebracht sein.
Eine solche Vorrichtung kommt vollständig ohne sperrige Einzelteile und komplizierte Getriebeanordnungen aus. Sie setzt sich aus wenigen, einfach gestalteten Teilen zusammen, was auch in fertigungstechnischer Hinsicht besonders günstig ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung sehr klein gebaut werden kann. Wird sie mit einem Gehäuse von vorgegebener Größe vereinigt oder in ein solches eingebaut, so steht der durch die gedrungene Bauweise gewonnene Raum zusätzlich zur Unterbringung von Tabak bzw. Zigarettenhülsen zur Verfügung. Weil keine vorstehenden Hebel oder Kurbeln wie bei bekannten Geräten vorhanden sind, läßt sich die Vorrichtung formschön gestalten und als geschmackvoller Gegenstand ausbilden, der die benötigten Utensilien enthält und offen abgestellt werden kann, etwa als Tischgerät in der Wohnung.
Für die Anordnung der Preßplatte am Schieber bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Ausführung erbgibt sich dadurch, daß die Preßplatte am Schieber schwenkbar gelagert ist. Insbesondere kann sich dabei die Anlenk-
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stelle an dem der Tülle entgegengesetzten Ende des Schiebers befinden.
Gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung- bildet die Preßplatte gleichzeitig ein Betätigungsglied für die die Zigarettenhülse auf der Tülle haltende Klemmvorrichtung oder sie ist selbst als eine solche Klemmvorrichtung ausgebildet. Damit ist eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der Vorrichtung erzielt.
Es können dabei die Wandungen des den Schieber führenden Gehäuses mit in verschiedenen Höhen liegenden Auflageflächen für die Preßplatte versehen sein. Hierdurch läßt sich die Lage der Preßplatte relativ zum Schieber in Abhängigkeit vom Schieberweg beeinflussen, so daß auf diese Weise immer die richtige Betätigung der Klemmvorrichtung durch die Preßplatte gewährleistet ist.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann lediglich die Führung für den Schieber umfassen. Zweckmäßig weist es außerdem noch eine oder mehrere Kammern für Tabak bzw. Zigarettenhülsen auf.
Weitere Einzelheiten, und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigen:
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β r w
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 die Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Stellung des Schiebers,
Fig. 5 als Einzelheit die Ausbildung der Auflage für die Preßplatte,
Fig. 6 den Schieber ohne Preßplatte in Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Schieber,
Fig. 8 und 9 Stirnansichten des Schiebers,
Fig.10 das vordere Schieberende mit eingesetztem Klemmstück,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie a - a in Fig. 6 mit vollständiger Klemmvorrichtung,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie b - b in Fig. 6 und Fig.13 einen Schnitt nach der Linie c - ο in Fig. 6.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das bei der dargestellten Ausführung in zwei Abteile 11 und 3 gegliedert ist. Das Abteil 11 bildet eine durch einen Deckel 2 verschließbare Kammer zur Aufbewahrung von Tabak und Zigarettenhülsen, während das kleine Abteil 3 den eigentlichen Fertiger enthält. Zwischen den Seitenwänden 21 dieses Abteils 3 ist ein Schieber k auf Führungsschienen 27 längsverschiebbar angeordnet. An der vorderen, in Fig. 3, 4 und 6 linken Stirnsei-
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te des Schiebers 4 ist eine Tülle 5 für die Aufnahme einer Zigarettenhülse 24 fest angebracht, z.B. eingepreßt oder mit eingeformt. Ferner befindet sich an dieser Stirnseite des Schiebers eine Klemmvorrichtung,, um die Zigarettenhülse beim StopfVorgang auf der Tülle 5 festzuhalten. Diese Klemmvorrichtung enthält ein von einer Aussparung 16 aufgenommenes Klemmstück 6, welches mit Schrauben 18 und Federn 17 £ (Fig. 11) so eingestellt wird, daß seine Oberkante mit der
Oberkante des Schiebers 4 in einer Ebene liegt, während zwischen der Tülle 5 und dem Klemmstück 6 ein Spalt 19 frei bleibt, der ein ungehindertes Aufstecken der Zigarettenhülse 24. auf die Tülle 5 gestattet.
An dem der Tülle 5 entgegengesetzten Ende des Schiebers 4 ist mittels eines Scharniers oder Gelenkstiftes 8 die mit der Ziffer 7 bezeichnete Tabakpreßplatte schwenkbar angelenkt. In dem Gehäuseteil 3 ist mittels Schrauben 12 und eines Haltestückes 23 eine rinnenförmige Führungszunge 9 ' angebracht. Eine langgestreckte Ausnehmung Ik im Schieber bildet eine Tabakkammer. Deren halbkreisförmig abgerundeter Grund weist einen schlitzförmigen Durchbruch 15 auf. Die Länge desselben begrenzt den Weg des Schiebers 4, wobei eine der Befestigungsschrauben 12 als Anschlag dienen kann.
Damit die Pührungszunge 9 gut an dem Tabakkammerboden anliegt, wird die Verschraubung mit dem Halteetück 23 zweck» mäßig leicht federnd ausgeführt, s.B. durch Unterlegen von schwachen Federaoheiben 13 unter die Köpfe der Schrauben
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Die Tabakkammer 14 wird in ihrer Länge durch einen am Schieber 4 befindlichen Abdeckwinkels 20 begrenzt (Fig. 3, 4, 7), welcher in der Ausgangsstellung des Schiebers auch das Haltestück 23 überdeckt. Letzteres bildet gleichzeitig ein Widerlager für den mittels der Preßplatte 7 in der Tabakkammer gebildeten Tabakstrang 29·
Die Preßplatte 7 dient in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Betätigung der Klemmvorrichtung für die Zigarettenhülse. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind die Seitenwände 21 des die Schieberführung bildenden Gehäuseteiles 3 jeweils mit einer Vertiefung 22 und mit Auflaufflächen 30 versehen. Die Vertiefung 22 soll maßlich etwas tiefer sein als die Höhe des Spaltes 19 (Fig. 3, H) zwischen Tülle 5 und Klemmstück 6. Die Preßplatte 7 liegt in abwärts geschwenkter Stellung auf den Oberseiten der Seitenwände 21 auf. Beim Verschieben des Schiebers 4 bewirken demzufolge die in den Seitenwänden 21 vorhandenen Vertiefungen 22, daß bei Ausübung eines Druckes auf die Preßplatte nach einer kurzen geraden Wegstrecke die Preßplatte 7 eine, geringe Abwärtsbewegung erfährt, wodurch ein am vorderen Ende der Preßplatte befindlicher Nocken 26 (Fig. 3» 4) das Klemmstück 6 niederdrückt und somit die auf der Tülle 5 sitzende Zigarettenhülse 24 festklemmt. Kurz vor Beendigung des Schieberweges wird diese Klemmung wieder gelöst, weil dabei durch das Ende der Vertiefungen 22 die Preßplatte etwas angehoben wird. Die Kurzen Wegstrecken am Anfang und am En-
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de des Schieberweges, an denen die Zigarettenhülse nicht festgeklemmt ist, entsprechen zweckmäßig etwa der Länge der Kille 5. Mit Ausnahme dieser kurzen Strecken besteht zwischen der Preßplatte 1J und den Oberkanten der Seitenwände 21 ein Luftspalt 28 (Fig. 2, 5) so daß eine Reibung lediglich an den unteren Führungsschienen 27 des Schiebers 4 auftritt, was einen besonders leichten Gang des Schiebers ergibt. Selbst wenn zwischen dem Schieber und dem Gehäuseboden nach längerem Gebrauch etwas, Spiel auftreten sollte, so ist.dies völlig bedeutungslos. Es können hierdurch keine Störungen auftreten, weil die federnd angebrachte Führungszunge 9 sich immer dem Tabakkammerboden anpaßt und alle anderen für die Zigarettenfertigung maßgebenden Teile fest mit dem Schieber verbunden sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nach dem Aufklappen der Preßplatte 7 j was durch eine Nase oder einen Vorsprung 25 (Fig. 5) an ihrem vorderen Ende noch erleichtert werden kann, wird die nun freiliegende Tabakkammer 14 mit Tabak gefüllt und es wird sodann die Preßplatte 7 wieder abwärts geschwenkt. Anschließend wird eine leere Zigarettenhülse 24 auf die Tülle 5 aufgeschoben. Es braucht jetzt nur noch der Schieber 4 einmal hin- und herbewegt zu werden, womit der ganze Fertigungsgang erledigt ist.
Bei der Betätigung des Schiebers 4 wird zunächst durch daen nach unten gerichteten Druck der Tabak in der durch die halbrunde Ausnehmung an der Preßplattenunterseite und durch die
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Führungszunge 9 begrenzten Preßkammer 10 (Fig. 2) zu einem Tabakstrang 29 zusammengepreßt. Sodann wird durch die Bewegung des Schiebers 4 nach rechts (Fig. 4) die Hülse 24 über den Tabakstrang 29 gezogen. Dabei wird die Hülse 24 infolge des auf die Preßplatte ausgeübten Druckes durch das dadurch niedergedrückte Klemmstück 6 auf der Tülle 5 festgehalten. Die Kräfte sind in Fig. 4 angedeutet. Wenn kurz vor dem Ende des Vorganges das Ende des Tabakstranges 29 sich nur noch in der Tülle 5 befindet, wird das Klemmstück 6 freigegeben und damit die Klemmung gelöst, so daß beim Weiterbewegen des Schiebers 4 bis zum Anschlag die fast fertige Zigarette stehen bleibt und die Tülle 5 aus dieser herausgezogen wird. Das Freigeben des Klemmstückes kommt dabei durch die geringe Aufwärtsbewegung der Preßplatte 7 am Ende der Vertiefungen 22 in den Seitenwänden 21 zustande. Wird nun der Schieber 4 in entgegengesetzter Richtung bewegt, so schiebt er die fertige Zigarette vor sich her, zieht diese dabei von der Führungszunge 9 ab und wirft sieh sie schließlich aus.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Patentansprüche 109811/1168

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    'rrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einer den Tabak zu einem Strang formenden Preßplatte, einer Tülle zum Aufstecken der Zigarettenhülse, einer Klemmvorrichtung zum Festhalten der Zigarettenhülse auf der Tülle und mit einem das Füllen der Hülse mit dem Tabakstrang 0r bewirkenden verschiebbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (7) und die Tülle (5) sowie die Klemmvorrichtung (6, 17, l8) für die Zigarettenhülse (24) an einem unmittelbar von Hand zu bewegenden Schieber (4) angeordnet sind und in einem den Schieber (4) führenden Gehäuse (3) ein Widerlager (23) für den Tabakstrang (29) vorgesehen ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine feststehende Führungszunge (9) vorgesehen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (7) an dem Schieber (4) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkst eile (8) der Preßplatte (7) sich" an dem der Tülle (5) entgegengesetzten Ende des Schiebers (4) befindet .
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    -χ-
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (7) ein Betätigungsglied für die die Zigarettenhülse (24) auf der Tülle (5) haltende Klemmvorrichtung (6) bildet oder selbst als Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (21) des den Schieber (4) führenden Gehäuses (5) auf einem Teil ihrer Länge mit Ausnehmungen oder Vertiefungen (22) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (1) aufweist, das außer der Schieberführung (3) eine oder mehrere Kammern (11) für Tabak bzw. Zigarettenhülsen enthält.
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